Heimvorteil, aber nur theoretisch…


Normalerweise ist ein Heimspiel beim Golfen ein klarer Wettbewerbsvorteil. Kennt man doch jeden Grasbüschel, mitunter auch weit abseits des Fairways gelegen höchst persönlich. Von versteckten Breaks auf den täglich bespielten Grüns mal ganz zu schweigen. Aber es gibt auch Ausnahmen von dieser Regel. So geschehen beim ersten Spieltag der AK50/2… Diesmal leider zu unseren Ungunsten.

 

Ein großer Teil der Ursache an der Faszination des Golfsports beruht zweifelsohne auf seiner Unberechenbarkeit. Leider nutzten diesmal andere Teams die Gunst der Stunde und verfrachteten uns an den vorletzten Platz in der Tabelle. Somit müssen wir demnächst bei den zukünftigen Veranstaltungen der 2. Liga auf fremden Plätzen besser performen, um den Klassenerhalt zu sichern oder sogar noch für eine Überraschung zu sorgen.

 

Es spielten: Stefan Waggershauser 82, Michael Hertle 85, Jochen König 85, Mark Bauer 86, Jürgen Häfner 88 und Richard Janisch 91.



(Beitrag von Dr. Hans-Dieter Müller)