Nach AK50 kommt AK65


Nach AK50 kommt AK65, das ist normalerweise die Logik in der Biologie.

In unserem Fall war es aber das diesjährige Trainingslager in Bogogno/ Italien. Die Betten und auch die Barhocker im Golfhotel waren noch warm, das reiste auch schon das Team der AK65 an. Die „Jungs“ wissen so langsam was gut ist.

 

Nachdem wir die zwei 18 Loch-Plätze regelrecht zerlegt haben, war es nun an den 65ern es uns gleichzutun. (Wobei unter „zerlegt“ zu verstehen ist, die 90 geknackt zu haben.) Am Abend gab es dann die gesamte Bandbreite der italienischen Küche, samt einheimischer Getränke wie Aqua Minerale und Cappuccino zu genießen. Und zum nächtlichen Pflichtprogramm gehörte anschließend an der Hotelbar die minimalen Schwungunterschiede zwischen uns in den Teilnehmern des Masters in Augusta auszuloten. 

 

So visuell vorbereitet und motiviert fighteten wir 4 Tage lang im Zählspielmodus um unter die Top 5, bei 10 Teilnehmern zu kommen. Denn diese 5 wurden beim Abschlussessen von den Platzierten zum Menü geladen. Das es dabei recht laut und lustig zuging konnten wir den finsteren Blicken unserer Tischnachbarn entnehmen.

Es war also mal wieder ein Trainingslager der Extraklasse, das Over-Head Captain Jochen Spieth wie immer perfekt organisierte.

 



(Beitrag von Dr. Hans-Dieter Müller)