Knappes Ergebnis bei den AK30 Damen im GC Ulm


Der zweite Spieltag im GC Ulm hielt wunderschönes Sommerwetter und hervorragende Platzverhältnisse für die AK30 Damen bereit. Caddies durften wieder dabei sein und sogar ein gemeinsames Abschluss-Essen auf der Terrasse war wieder möglich. Ein kleines Gefühl von Normalzustand mit vielen schönen Mannschaftssport-Momenten.

 

Nachdem der GC Hetzenhof mit drei und der GC Ulm sogar mit vier Single-Handicap Spielerinnen plus Heimvorteil an den Start ging, war für uns volle Konzentration angesagt. Teilweise gut ausgeschlafen durch Anreise am Vortag, teilweise aber auch morgens ganz früh angereist, stand unsere Mannschaft mit acht hochmotivierten Damen bereit alles reinzulegen was nur ging. Unser Ziel: dranbleiben. Durch die teilweise engen Bahnen, umrandet von wunderschönem alten Baumbestand, machte es uns die Golfanlage nicht gerade leicht.

 

Die Ergebnisse waren insgesamt vielseitig. Am Ende spielten alle drei Mannschaften mit nur einem Schlag Unterschied exakt gleich. Damit haben wir unser Ziel an diesem Tag erreicht und blicken zufrieden auf dieses Match zurück.

 

Der GC Hetzenhof konnte mit 79 Schlägen das beste Bruttoergebnis verbuchen. Das beste Nettoergebnis ging aber an uns. Susanne verbesserte mit 39 Punkten ihr Handicap. Was für eine Leistung während eines Ligaspiels und sogar auf so einem anspruchsvollen Platz. Es zeigt den Kampfgeist, den wir an den Tag gelegt haben.

 

Das entscheidende Spiel der Saison wird nun also auf dem Heimplatz bei uns in Kirchheim-Wendlingen ausgetragen. Am 11.07.2021 heißt es nochmal alles geben. Es bleibt spannend.

 

Für den GC Kirchheim-Wendlingen spielten Annemarie Mensch, Patricia Pregizer , Susanne Schulz, Antonia Schwarz-Rudolph, Sabrina Struckmeier und Dagmar Vay-Hülsey.

 

Ergebnis vom Spieltag im GC Ulm:

Golfclub

Brutto

GC Ulm

+84,5

GC Hetzenhof

+85,5

GC Kirchheim-Wendlingen

+85,5

 

 

Ligastand AK30 D – 2.Liga Gruppe D:

Golfclub

Brutto

GC Hetzenhof

+137

GC Kirchheim-Wendlingen

+167

GC Ulm

+189



(Beitrag von Sabrina Struckmeier)