Trotz Regen und Grieselschauer: 60 SEGOS beim Angolfen


Bei sonnigem Wetter kann ja jeder Golf spielen, dachten sich wohl 60 Segos, die am 13. April trotz Regen- und Eisgrieselschauer an den Start zum Angolfen gegangen waren. In Dreier- und Viererflihgts waren sie zum Scramble unterwegs und hatten dem schaurigen Aprilwetter zum Trotz, großen Spaß am Spiel. Mit wenigen Ausnahmen haben auch alle das 9- oder 18-Loch-Turnier bis zum Schluss durchgehalten.

 

Vor dem Start um 11:00 Uhr an Tee 1 und 10 hatten sich die Angolfer/innen schon um 10:00 Uhr zum traditionellen gemeinsamen Frühstück im Clubrestaurant eingefunden. Sego-Captain Inge Mierke freute sich über das große Teilnehmerfeld und begrüßte die Ehrenpräsidentin des Clubs, Susi Pöschl, unter den Turnierspielern. Die Segos haben sich bei der Ausgestaltung des Buffets mal wieder selbst übertroffen. Die Kuchenauswahl war überwältigend und die kalten Platten und feinen Salate luden zum Schlemmen ein. Gerhard Kober hatte in der Metzgerei Benz in Köngen den allseits beliebten Leberkäs (der ja ein Fleischkäse ist) abgeholt und diesen auch verteilt. In bewährter Weise hatte sich Rita Knieszner um die Organisation des Buffets gekümmert. Das Speisen- und Kuchenangebot war so reichhaltig, dass es auch noch gut für die Halfway-Pause und zur Einladung einiger Gäste ausgereicht hat.

 

Zur lieben Erinnerung an ihren im vergangenen Jahr verstorbenen Mann, den langjährigen Sego-Kassier Dankwart Rösner, hatte Natascha Pöhl-Rösner alle Turnierteilnehmer zu einem Glas Sekt eingeladen. So stieg die ohnehin gute Stimmung an diesem ersten Turniertag der neuen Saison noch weiter an. Jürgen Sturm, der das Jahreslochwettspiel der Segos leitet, ging von Tisch zu Tisch und konnte so doch noch ein ordentliches Teilnehmerfeld erreichen. Zusammen mit Willy Raichle wurde an diesem Tag auch gleich die Auslosung gemacht.

 

Sego-Captain Klaus Mierke lobte vor der Siegerehrung vor allem die Turnierspieler, die an diesem Schauerwettertag 18 Bahnen durchgehalten haben. Für die Sieger des Tages gab es Tee, Kaffee und Ingwer aus den Konfliktregionen der Welt, zum Beispiel der Ukraine, Kambodscha und Myanmar, als Preise.

 

18 Loch: 1. Karl Schweizer, Rita Knieszner, Renate Batke Rasinger, Peter Kußmaul. 2. Werner Pohl, Rita Bauer, Piret Engelke, Horst Daßler. 3. HorstPerson, Ingeborg Dinglinger, Katharina Person, Heidi Köster.

9 Loch: Willy Raichle, Hermann Haaga, Heike Keßler. 2. Marie-Luise Krumpen, Jürgen Hahne, Manfred Keller, Helga Wochele. 3. Josef Krumpen, Gertraud Dollinger, Ursula Ramthun.



(Beitrag von Inge Mierke / Fotos Heidi Kober)