SEGO-Damen in Sektlaune: Herren beim Lochwettspiel geschlagen


Nach einigen vergeblichen Anläufen hat es nun doch einmal geklappt:

Die SEGO-Damen  gingen beim Lochwettspiel gegen die Herren als Siegerinnen vom Platz. Dabei fiel am 4. August das Ergebnis denkbar knapp aus. 22 Paarungen waren in elf Viererflights an den Start gegangen. Es hieß Damen gegen Herren und man spielte mit voller Vorgabe. Da mussten manche Mitspieler ihren Gegnern an jeder Bahn einen Schlag vorgeben. Da hieß es dann: Volle Konzentration!

 

Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und Adelinde und Hermann Haaga hatten darüber hinaus noch für eine kräftigende Halfway  und nach dem spannenden Spiel auch noch für Sekt und genügend Freibier gesorgt.

So wurde es eine richtig schöne Siegesfeier nachdem SEGO-Captain Horst Person das mit höchstem Interesse erwartete Ergebnis vorgetragen hatte. Es gab zwei Unentschieden, zehn Mal gewannen die Damen –

aber auch zehn Mal die Herren. Da mussten die Einzelergebnisse herhalten, um die Sieger zu ermitteln. Und da lagen die Damen mit 157 Punkten vor den Herren, die 153 zu bieten hatten. 

 

Mit Beifall wurde das Engagement des Ehepaares Haaga quittiert. Nach

so viel Applaus versprachen sie gerne, beim Lochwettspiel Damen gegen Herren auch in der nächsten Saison als Sponsor aufzutreten.

 

Eine Woche zuvor waren die SEGOs zu Gast bei den Freunden in der Domäne Niederreutin. Mit 30 Damen und Herren waren sie per Bus nach Bondorf gefahren, um dort ein Freundschaftsspiel auszutragen. Nach einem herzhaften zweiten Frühstück auf der Terrasse ging es im Kanonenstart auf die Runde, um bei einem Viererscramble die Sieger auszuspielen. Die Teams waren gemischt eingeteilt worden, so dass in jedem Flight je zwei Gastgeber und zwei Gäste waren. Bei herrlichem Sommerwetter hatten die Teilnehmer sehr viel Freude an dem Spiel mit den Freunden auf dem gut gepflegten Platz mit einigen sehr spannenden Bahnen. 

 

Sieger wurde ausgerechnet der einzige Flight ohne Kirchheim-Wendlinger Beteiligung. Auf Platz 2 schafften es Willy Raichle und Alexander Knieszner. Im Flight auf dem 3. Rang waren punktgleich Gerhard Götz und Peter Grassl.

 


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(Beitrag von Inge Mierke)