Nachdem die AK/1 in einer phänomenalen Saison als Krönung den Aufstieg in die erste Liga klarmachte, sangen 2/3 der Aufstiegshelden beim Abschluss-Bankett frei nach Reinhard Mey: Gute Nacht Freunde, es wird Zeit für uns zu geh‘n…. zur AK65.
Das hatte einen Hauch von Fahnenflucht, war aber in Anbetracht des fortgeschrittenen Alters der „Fünfziger“ dann doch nachvollziehbar. Wie gelegen kam es da natürlich auch, daß die AK65 ebenfalls in der 1. Liga spielt.
Übrig blieb sozusagen als „Lonesome Rider“ nur Mark Bauer, dem sich solidarisch Hansi Müller hinzugesellte.
Hinter den Kulissen ging nun ein munteres Geschacher los, um ein konkurrenzfähiges Team zu formieren.
Und so trafen wir uns zur konstituierenden Sitzung im größten Nebenraum vom Café Bauer in „Bettlingen“. Dieser war auch nötig, da 28 ambitionierte Golfer anwesend waren, um der der neuen AK50 beizutreten.
Gleich zu Beginn wurde ein gleichberechtigtes Triumvirat in die Kapitänsfunktion gewählt.
Top vorbereitet stellten sie ihre Philosophie für 2026 vor. Kurz auf den Punkt gebracht lautet diese: Sportlichkeit in Harmonie. Verschärftes Training und Yin-Yang.
Dieses Motto auf den Weg brachten die neuen Häuptlinge Hochholzer, Matesic und Wörner.
Sozusagen Hegel, Leibniz und Heraklit der Neuzeit.
Da kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Beitrag von Dr. Hans-Dieter Müller (Bild mit Perplexity generiert)
