SEGO-Angolfen bei Sonnenschein

Die Seniorengolfer strahlten am 11. April mit der Sonne um die Wette: Rechtzeitig zum SEGO-Angolfen herrschte bestes Golferwetter mit angenehmen Temperaturen. Zu den 53 Turnierteilnehmern hatten sich noch einige Gäste zum traditionellen gemeinsamen Frühstück im Clubzimmer eingefunden.   SEGO-Captain Inge Mierke konnte den neuen Geschäftsführer Simon Schade sowie seine Mitgesellschafter Karl Hammelehle und Horst Mayer begrüßen. Simon bedankte sich für die nette Einladung und erklärte, dass er sich gerade in die Geschäftsführung einlebe und dass ihm diese Arbeit sehr viel Spaß bereite. Horst Mayer hatte aus seinem Fundus Golfbälle mitgebracht, mit der Maßgabe, diese an die Letztplazierten des Turniers zu vergeben.   Gut gestärkt vom wiederum sowohl reichlich wie auch köstlich angerichteten Buffet  gingen die Turnierspieler auf die Runde um beim Zweier-Scramble auf dem gut gepflegten Platz die Sieger zu ermitteln. Zum ersten Mal in den nun schon 30 SEGO-Jahren waren die 18-Loch-Rundenspieler  mit 16 in der Minderzahl. Das mag sich im Laufe der Saison wieder ändern, hoffte zumindest Captain Klaus Mierke bei der Siegerehrung auf der Terrasse. Bruni Daßler und Heidi Köster hatten sich im das Buffet gekümmert und wurden mit einem Blumenstrauß belohnt. Auch für alle, die  mit selbst gemachten (oder auch gekauften)  Köstlichkeiten für die tolle Auswahl am Frühstückstisch gesorgt hatten, gab es Blumen, die zuvor als farbenfrohe Tischdeko gedient hatten.   18 Loch: 1. Dieter Werne und Horst Daßleer (50 Nettopunkte), 2. Horst Person und Bruni Daßler (47), 3. Hans Walter und Gabriele Hauff (45). 9 Loch: 1. Monika Fix und Willy Raichle (28 Nettopunkte), 2. Heike Keßler und Gabriele Katz (25), 3. Piret Engelke und Adelinde Haaga (24).


Mit dem IC nach Ulm: SEGOS auf Städtetour

Noch bevor die SEGOS am 11. April in die neue Saison starten, führte sie eine Städtetour innerhalb des Winterprogramms nach Ulm. Von Wendlingen aus startete die Gruppe mit dem IC. Reiseführer Klaus Mierke hatte für alle ein Baden-Württemberg-Tagsticket gekauft. Die Bahnfahrt durch viele Tunnels und  sichtversperrende Schallschutzwände dauerte nur eine halbe Stunde. Der sekundenkurze Ausblick während der Überquerung des grandiosen Filstalviadukts entschädigte die Ausflügler ein wenig.   Zum überraschenden Erlebnis entpuppte sich die Fahrt mit der Linie 2 der modernen Ulmer Straßenbahn. Vom Hauptbahnhof aus wurde die imposante Wissenschaftsstadt auf dem Eselsberg erreicht. Auch die Rückfahrt bot noch einmal  spannende Ausblicke auf das Münster und die Stadt. Nach einem Spaziergang durch das alte Fischerviertel erreichte die Gruppe das Zunftlokal der Schiffleute, wo sie an reservierten Tischen das Mittagessen einnehmen konnte. Klaus führte die SEGOS dann durch die malerische Altstadt, vorbei am imposanten Glaswürfel der Ulmer Stadtbibliothek und dem prächtigen Renaissance-Rathaus bis zum Museum. Weil es hin und wieder geregnet hat, war der Besuch der aktuellen Ausstellung willkommen. Bevor die Heimreise mit dem IC angetreten wurde, traf sich die Gruppe abschließend noch zu Kaffee und Kuchen im Stadthaus am Münsterplatz. Am Ende der Tour waren sich alle einige: Es war ein erlebnisstarker Ausflug in harmonischer Atmosphäre.


Dieter Werne bleibt SEGO-Kassier

Die Seniorengemeinschaft im GC KW (SEGO) hat auf ihrer Vollversammlung am 21. März ihren langjährigen Kassier Dieter Werne auf weitere zwei Jahre ohne Gegenstimme im Amt bestätigt. Dieter ist auch der Stellvertreter der Captains. Die Versammlung beschloss  ebenso einstimmig, dass der SEGO-Beitrag vom kommenden  Jahr an bereit am 1. März eingezogen werden kann. Bisher war der Termin 1. April.   Die Versammlung im Clubhaus war mit 44 Anwesenden gut besucht und nahm einen harmonischen Verlauf. Captain Inge Mierke konnte bei der Begrüßung  ihren Vorgänger Horst Person sowie die beiden Kassenprüfer des Clubs, Christel Daubner und Horst Daßler, willkommen heißen. Mit großem Beifall wurde auch SEGO-Mitglied Horst Mayer begrüßt, der mit seiner Frau Ruth dankenswerter Weise bereits die jährliche Spende an die SEGO-Kasse überwiesen hat. In einer Schweigeminute gedachte die Versammlung an ihre im Jahr 2023 verstorbenen Mitglieder Gertraud Dollinger, Doris Lehmann, Reinhard Schips und Uli Seeger.     Captain Klaus Mierke erinnerte an die  Turniere und Ausflüge vom vergangenen Jahr, wo u.a. beim Spendenturnier 1542 € für die Fildertafeln gespendet worden sind. Erstmals trat beim Abendturnier eine Live-Kapelle auf. Ein Turnier musste wegen großer Hitze und ein Ausflug wegen starkem Regen abgesagt werden.   Für die neue Saison haben die Captains 26 Turniere zu Hause und auswärts vorgesehen. Neu in dieser Saison ist  ein Interclubspiel mit dem GC Solitude Stuttgart. Da die SEGOS in diesem Jahr beim GC Hechingen-Hohenzollern eingeladen sind, werden die neuen Freunde hier zu Gast sein. Es wird wieder ein Spendenturnier geben und auch für das Geburtstags-Turnier 2024 laufen von den Jubilaren bereit die Vorbereitungen. Auch das Jahreslochwettspiel unter der Leitung von Jürgen Sturm läuft wieder an. Im Albatros kann man sich bereits dazu anmelden.   Hansjörg Peters bedankte sich bei den Captains und dem Kassier für ihre Arbeit im vergangenen Jahr und für ihre Bereitschaft sich weiterhin für die SEGOS zu engagieren. Die Entlastungen fanden jeweils ohne Gegenstimme statt. Horst Daßler hatte zuvor dem Kassier eine hervorragende Kassenführung bestätigt.   Auch 2023 gab es Austritte bei den SEGOS u.a. aus gesundheitlichen Gründen. Erfreulicherweise gibt es zum Saisonanfang aber auch schon drei Neueintritte.


SEGOS auf Städtetour: Begeisterung für Biberach

Bereits zum 15. Mal hat sich Inge Mierke für die SEGOs eine Städtetour ausgedacht. So machten sich am 7. Dezember 32  Damen und Herren mit dem Bus auf den Weg nach Biberach an der Riss. Bei strahlendem Sonnenschein ging es vorbei an der verschneiten Schwäbischen Alb bis nach Ulm, wo dann in der Donauebene Nebel herrschte. Aber rechtzeitig vor Erreichen des Ziels konnte wieder ein wolkenloser Himmel bewundert werden.   Zunächst gingen die Ausflügler in zwei Gruppen zu Fuß durch das alte Städtchen. Die beiden Stadtführerinnen konnten aus dem Vollen schöpfen, war die ehemalige Freie Reichsstadt doch schon im und vor dem Mittelalter wohlhabend und ist es dank bedeutender Betriebe heute wieder. So konnte man sich auch leicht ein Denkmal für den großen Sohn der Stadt, Christoph Martin Wieland, leisten. Der Bildhauer Peter Lenk setzte den Auftrag in bekannter Manier mit viel Humor und Hintersinnigkeit um. So steht nun ein Esel, der in einer Kurzgeschichte von Wieland vorkommt, nach Lenkscher Version auf dem von prächtigen Fachwerkhäusern gesäumten großen Marktplatz und passt irgendwie ganz gut in diese vom Mittelalter geprägte Stadt. Wieland war übrigens in Weimar zum anerkannten Literaten gereift und es war ihm zu verdanken, dass Schiller und Goethe sich dort trafen.   Spannend wurde es für die Ausflügler in der Biberacher Stadtkirche St. Martinus und Maria. Sie ist die europaweit älteste Simultankirche, das bedeutet, dass dort seit mehr als 400 Jahren sowohl katholische als auch evangelische Gottesdienste abgehalten werden. Die Kirche gehört einer weltweit einzigartigen Stiftung öffentlichen Rechts in der die Vertreter beider Kirchen gleichberechtigt das Sagen haben. Die SEGOs waren von dieser Geschichte ebenso beeindruckt wie von den Schätzen, die das städtische Museum zu bieten hat. Dank kunstsinniger und großzügiger Mäzene können sich die Biberacher einiges an großer Kunst leisten, das man in einer 30.000-Einwohner-Stadt eher nicht erwarten kann.   Zwischen Stadtrundgang und Museumsbesuch konnte das Restaurant zur Ente leicht in einer Nebengasse zum Marktplatz erreicht werden. Mit den Biberacher Maultaschen, Rehaufbruch und anderen Köstlichkeiten hat der Koch bei seinen Gästen punkten können. Vor der Heimreise reichte es auch noch zu Besuch und Glühweingenuss auf dem gemütlichen Christkindlesmarkt und im nahe gelegenen Markt Cafe zum gemütlichen Ausklang dieser Städtetour, die bei allen Teilnehmern für große Begeisterung gesorgt hat und auch für das Bedauern für jene, die kurz vor Abfahrt am Morgen noch kurzfristig wegen Krankheit absagen mussten. Sie haben viel versäumt.


Gelungener SEGO-Saison-Abschluss

Zu noch sommerlichen Temperaturen trafen sich die SEGOs am 12. Oktober zum Abschluss der Golfsaison 2023. Im Clubraum war dank vieler großzügiger Spenden aus den eigenen Reihen ein bemerkenswert vielfältiges Frühstücksbuffet aufgebaut, an dem sich zunächst die 44 Turnierteilnehmer und danach noch einige eingeladene Gäste mit großer Freude bedienen konnten.   An T 1 und T 11  gingen die Golferinnen und Golfer an den Start um  über 14 Bahnen Five, Five, Four zu spielen. Man gab sich in Zweierflihgts Mühe beim Klassischen Vierer, beim Scramble und beim Vierball Bestball zu guten Ergebnissen zu kommen. Trotz der kompliziert klingenden Spielart hatten die meisten Teilnehmer doch großen Spaß an dem abwechslungsreichen Modus, zumal der Patz in hervorragendem Zustand war und auch das Wetter den SEGOs mit etwas Bewölkung und leichtem Wind sehr entgegen kam. Da die langen Bahnen 4 und 5 sowie 9 und 10 ausgelassen wurden, sparten sich die Turnierteilnehmer – die meisten im fortgeschrittenen Alter – doch eine Stunde Spielzeit. Gut gelaunt verbrachte man die Zeit vor dem gemeinsamen Abendessen noch auf der Terrasse.    Im hübsch eingedeckten Clubzimmer waren zum Essen auch noch Segos dazu gekommen, die im Moment nicht golfen können. Sie alle genossen das vom Team Philip Reise zubereitet Menü. Die Captains Inge und Klaus Mierke hatten zur Siegerehrung auch noch Grüße von Segos parat, die sich in Kur oder Urlaub befinden.  Das Jahreslochwettspiel unter der Leitung von Jürgen Sturm (Urlaub) konnte in diesem Jahr Hartmut Schramm (Urlaub) gewinnen. Sein Endspielgegner Werner Pohl war anwesend und konnte eine Kessler Magnum als Preis entgegen nehmen. Auch für den Vizecaptain und Chef der SEGO- Finanzen, Dieter Werne, gab es neben einem Kalender eine große Flasche Kessler als Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Hermann Reinert hat sich das Jahr über um die Pokale der Seniorengemeinschaft gekümmert, Horst Daßler hat sich Verdienste erworben, indem er sich um die Bestellung und Auslieferung der Clubshirts und Pullover  gekümmert hat. Auch für sie gab es ein Produkt aus dem Hause Kessler. Mit Sekt und Blumen bedankten die Captains auch bei Rita Knieszner für die Organisation der Buffets und bei Marlies Reiser, die einen hübschen Schmuck zum Abgolfen  auf die Tische  gezaubert hat. Schließlich werteten auch noch grüne Picollos den Tischschmuck auf. Sie durften mit nach Hause genommen werden. Für alle, die sich am Buffet beteiligt hatten, gab es einen Segologoball als kleines Dankeschön.   Im Namen der SEGOs bedankte ich Horst Daßler bei Inge und Klaus Mierke für  22 schöne Donnerstagsturniere, für nette Reisen auf andere Plätze, für eine tolle Sommerreise in den Schwarzwald und für die vielen Ideen, die sie die Saison über eingebracht hatten. In dem Geschenkkorb mit herbstlichem Blumenschmuck und Wein lag auch ein Umschlag, mit dessen Inhalt sich die Captains erholsame Stunden gönnen sollen.   Dank des Sponsors Kessler Sekt Esslingen wurden auch die Sieger des Turniers zum Abgolfen mit Sekt belohnt. Nettosieger: Piret Engelke und Katharina  Person (38) Nettosieger: Gerhard Kober und Gabriele Hauff (37) Nettosieger: Monika Fix und Brunhilde Daßler (36) Nettosieger: Norbert Hiller und Christel Daubner (36)


SEGO - Ein Turnier mit schwäbischem Essen und schwäbischen Preisen

Auf den Fildern hat die Krauternte begonnen. Daher haben die SEGO-Captains zum Schwäbischen Turner am 21. September die großen Spitzkohlköpfe als zusätzliche Siegerpreise mitgebracht. Originell waren auch die Weinpräsente. Es gab Flaschen aus der Sonderedition der Stuttgarter Nachrichten mit dem Etikett ,,Auf gut Schwäbisch``. zu gewinnen. Dazu ein Quiz, bei dem die Übersetzung schwäbischer Begriffe ins Hochdeutsch gefragt war.   Zunächst aber ging es auf die Golfrunde über einen Platz, der in einem Zustand war, der besser nicht sein könnte. Dazu ein Wetter mit Temperauren, die noch sehr hochsommerlich anmuteten. Gespielt wurden 14 Bahnen im Einzel Stableford. Da die langen Bahnen 4 und 5 sowie 9 und 10 nicht gespielt werden mussten, waren die Turnierteilnehmer schon nach gut drei Stunden im Clubhaus. Dies kam der Mehrzahl der Senioren sehr entgegen.   Im Clubhaus angekommen wurden die Quizbögen alle ausgefüllt bei Captain Klaus Mierke abgegeben. Der konnte feststellen, dass bis auf zwei Antworten alle Fragen richtig beantwortet wurden. Allerdings – so wurde freimutig zugegeben – wurde die richtige Übersetzung oftmals nur mit Hilfe von schwäbischen Ureinwohnern geschafft.   Passend zum schwäbischen Thema des Turniers hatte die Küche von Philip Reise leckere Linsen mit Spätzle und Saitenwürstle als Tagesessen im Angebot. Dies wurde gerne angenommen. Bei den Preisen für die Bruttosieger hing an der Flasche Wein noch ich eine andere schwäbische Spezialität, nämlich Wibele.   Brutto Herren: Walter Grupp (16). Damen: Ilona van den Bergh (12). Netto: 1. Christel Daubner (29), 2. Horst Person (28), 3. Gisela Bossert (26).


SEGOS - Gelungenes Geburtstagturnier mit Fotoquiz

Zuerst wegen Hitze und Gewittervorhersage abgesagt, dann eine Woche später, am 31. August, angesetzt, entwickelte sich das Geburtstagsturnier am Ersatztermin zu einem Glanzlicht der SEGO-Saison. Dank der elf Jubilarinnen und Jubilare der Jahrgänge 1943 und 1953, gab es zahlreiche Überraschungen an einem Tag mit Temperaturen um die 20 Grad und einem schon für die Clubmeisterschaften hervorragend gepflegten Golfplatz.   Die 48 Turnierteilnehmer wurden am Start von Heike Kessler und Hildegard Schumacher empfangen. Außer den Scorekarten verteilten sie grüne Säckchen (von Sylvia Raichle selbst genäht) mit der Rundenverpflegung und einen Fotoquiz. Anhand von Kinderfotos der Jubilare sollten diese identifiziert werden. Das hat allen großen Spaß gemacht und fünf Flihgts hatten am Ende alle richtig erraten. Als Gewinner gezogen wurde der Flight Isabell Sturm, Inge Mierke, Monika Fix und Gisela Bossert. Zur Belohnung gab es einem besonders hübschen Golfball.   Beim Turnier war Chapman über 15 Bahnen angesagt. Bei der Ankunft am Abschlag 17 wurden die die Golferinnen und Golfer von Karl Schweizer, Klaus Mierke und Urban Bergtröm an der Schutzhütte erwartet. Das Trio mauserte sich zum freundlich-fröhlichen Bewirtungs-Dreamteam. Es gab warmen Leberkäs mit Senf, Brot und Brötchen, Kaffee und Kaltgetränke und außerdem selbst gebackenen Kuchen. An den Tischen mit Campingstühlen hielten es manche recht lange aus, obwohl ja noch zwei Bahnen gespielt werden mussten. Auch die Greenkeeper, die eingeladen worden sind, ließen es sich gerne sehr gut schmecken.   Im Clubhaus angekommen, zapfte Werner Pohl jedem gerne ein Glas Bier vom Freibierfass und schenkte den Damen galant in Glas Sekt ein. Mit einem schon herbstlich anmutenden Blumenschmuck hatte Sylvia das Clubzimmer ausgestattet. Heidi Kober bedankte sich bei allen Jubilaren für ihr Engagement und ehrte die Kuchenbäckerinnen mit einem kleinen, aber feinen Geschenk. Nach der Siegerehrung, die Klaus Mierke vornahm, bedankte sich Sego-Captain Inge Mierke im Namen aller Turnierteilnehmer bei den Sponsoren, die in diesem Jahr 70 oder 80 Jahre alt geworden sind oder es noch werden. Für die Leitung der Organisation für dieses ausgesprochen schöne Turnier wurden Heidi Kober und Sylvia Raichle mit einer Flasche Kessler Hochgewächs bedacht, für alle Jubilare hatte Inge ein Sonnenblumengesteck mitgebracht.   Die Bruttowertung gewannen Ilona van den Bergh und Josef Kern. 1. Netto: Gabriele Kern und Dieter Werne, 2. Netto: Isabell Sturm und Inge Mierke, 3. Netto: Werner Pohl und Heidi Köster. Die Sponsoren: Urban Bergström, Prof. Dr. Carsten Engel, Albert Fuchs, Heike Kessler, Heidi Kober, Klaus Mierke, Werner Pohl, Sylvia Raichle, Hildegard Schumacher, Karl Schweizer und Brigitte Steiner.


SEGO-Damen holen den Pokal

Schon im fünften Jahr hintereinander holten sich die Sego-Damen den von Karl Hammelehle gestifteten Pokal im Lochwettspiel gegen die Herren. 18 Paare waren am 3. August über 15 Bahnen, bei meist sehr windigem Wetter, unterwegs um im Lochwettspiel bei ¾-Vorgabe die Sieger oder Siegerinnen zu ermitteln. Ein Paar trennte sich unentschieden, die Herren gingen 8 Mal als Sieger hervor, doch mit 9 Siegen hatten, wenn auch nur knapp, wieder einmal die Damen die Nase vorn.   Das Lochwettspiel steht bei den Segos nicht nur wegen des spannenden Wettbewerbs hoch im Kurs. Schon seit Jahren laden Adelinde und Hermann Haaga an diesem Turniertag ein. Die noblen Sponsoren stehen an Abschlag 1 und geben Halfway-Verpflegung samt Obst und Saft aus. Nach Rückkehr der Golfer steht auf der Terrasse ein Fass Bier sowie Wein bereit. Zur Feier des Tages gaib das Spenderehepaar auch noch ein Glas Sekt für alle Damen aus.   Vor Bekanntgabe der Siegerinnen bedankten sich die Sego-Captains Inge und Klaus Mierke sehr herzlich bei Adelinde und Hermann und übergaben Blumen und die Sego-Schlägertücher als Dankeschön. Von den Turnierteilnehmern gab es großen Applaus für die großzügigen Sponsoren.


Segos spendeten 1.542,- € an die Filder-Tafeln

Bei einem Spendenturnier hatten die Segos über das Startgeld und zusätzliche Spenden 1.200,- € eingenommen. Nun wurden noch weitere Summen aus den Reihen der Gemeinschaft gespendet. So konnten nun insgesamt 1.542,- € auf das Konto des Diakonischen Werkes im Kreis Esslingen für die Tafelläden auf den Fildern überwiesen werden.   Die Sego-Captains Inge und Klaus Mierke überreichten am 28. Juli der Leiterin der Tafeln, Elisabeth Gansslosen, in Filderstadt-Bernhausen in der Tafel einen symbolischen Scheck über die Spendensumme. In den Tafeln können Bedürftige und Flüchtlinge einen Ausweis bekommen mit dem sie dann berechtigt sind für sehr wenig Geld dort Lebensmittel einzukaufen. Da die Supermärkte und Discounter durch gezielteren Einkauf immer weniger an die Tafeln abgeben, der Zulauf, auch durch die Flüchtlinge aus der Ukraine, jedoch stark zunimmt, müssen die Tafeln Waren dazu kaufen. Daher war die Spende der Segos in den Tafeln auf den Fildern sehr willkommen.


SEGO-Abendturnier mit Livemusik

Geislinger Salonorchester zu Gast   Das Abendturnier gehört zu den beliebtesten Veranstaltungen bei den Segos. Man beginnt am Spätnachmittag, geht über 9 Bahnen und freut sich, dass man durch den Kanonenstart fast miteinander im Clubhaus ankommt, um danach gemeinsam auf der Terrasse bei Freibier und Musik feiern zu können. So waren am 27. Juli 54 Teilnehmer/innen zum Chapman-Vierer gestartet. Nach anfänglichem leichtem Regen war es dann doch die meiste Zeit trocken. Für den gemütlichen Teil des Abends hätte es zwar gerne etwas wärmer sein dürfen, dennoch kam eine heitere Stimmung auf, was nicht nur am Freibier lag. Philip Reise und sein Küchenteam hatten ein feines Grillbuffet aufgebaut, für das es viel Zuspruch und auch lebhaften Applaus gab. Herzlichen Beifall hatte sich aber auch das Geislinger Salonorchester verdient. Die Acht-Mann-Kapelle spielt als Instrumental-Ensemble Unterhaltungsmusik aus den Jahren 1880 bis 1950. Mit diesen Melodien konnten die hervorragenden Laienmusiker bei den Segos punkten.   In diesem Jahr wurde zwar nicht getanzt, aber immerhin geschunkelt. Zu den Turnierteilnehmern hatten sich auch Segos gesellt, die derzeit nicht Golf spielen können, aber gerne die Gemeinschaft pflegen. So war das Abendturnier wieder einmal eine sehr gelungene Veranstaltung. Sieger des Abends wurden Hermann Reinert und Inge Mierke mit 22 Nettopunkten, gefolgt von Adelinde und Hermann Haaga (21) auf dem 2. Platz, sowie Marie-Luise Krumpen und Dr. Colin Smith (20) auf dem dritten Platz.


Mehr als tausend Euro beim SEGO-Spendenturnier

Bereits zum vierten Mal spielte die Seniorengemeinschaft im GCKW ein Spendenturnier aus. Am 13. Juli waren trotz Hitze 32 Segos am Start um in Dreierteams 9 Bahnen zu spielen. Zwar war dieser Donnerstag von den Temperaturen her der angenehmste Tag der ganzen Woche, dennoch verzichtete die Turnierleitung auf das 18-Loch-Turner.   Mit dem Startgeld hatten die Turnierteilnehmer nicht nur das famose Mittagessen bezahlt, sondern auch 30 € pro Person gespendet. Einige erhöhten den Betrag und wieder andere, die nicht mitspielen konnten, kamen vorbei um zu spenden. Auch gingen und gehen noch Spendenbeiträge auf dem Segokonto ein. Bisher sind 1300 € zusammen gekommen. Das Geld geht in diesem Jahr an die Fildertafeln des Diakonischen Werkes.   Als Siegerpreise gab es Sekt von Kessler, der für diesen Zweck günstig erworben werden konnte. Philip Reise spendierte den Segos ein Eisdessert als Nachtisch nach dem hervorragenden Mittagessen und unsere Pros, Mikael Krantz und Jimmy Danielson, stifteten je eine Trainingseinheit. Dank Heidi Köster konnten noch weitere Gutscheine von Kirchheimer Restaurants und Geschäften im Anschluss an die Siegerehrung verlost werden. Die Segos danken allen Spendern herzlich!   Den ersten Platz beim Spendenturnier belegten Ilona van den Bergh, Christel Daubner und Rita Knieszner. 2. Josef Krumper, Sylvia Raichle und Horst Daßler. 3. Hermann Reinert, Jürgen Hahne und Gertraud Bähr. Longest Drive: Christel Daubner und Jürgen Hahne Nearest to the pin: Brundhilde Daßler und Horst Daßler


Powergolf stiftete Preise für das Sego-Turnier

Vor vier Jahren war Werner Pohl aus Sinsheim als Sponsor eines Turnieres mit der Firma Powergolf zu den Segos gekommen – um zu bleiben. Nun hat er am 6. Juli bereits zum vierten Mal in Folge wieder die Preise für ein Sego-Turnier gespendet. 44 Teilnehmer/innen waren in Zweierflihgts am Start um über 15 Bahnen bei einem Klassischen Chapman die Sieger/innen auszuspielen.   Für den Sponsor selbst lief es an diesem Tag besonders gut. ,,Es hat heute alles geklappt“, war Werner erfreut über sein Spiel. Zusammen mit Ilona van den Bergh wurde er Bruttosieger mit 95 Schlägen, wobei die Bahnen 14, 15 und 16 mit Doppelpaar bewertet worden sind. Seinen Preis – ein Leasure-Brake-Book – gab Werner an Bärbel Schweizer weiter, die zusammen mit Hartmut Schramm 99 Schläge benötigte und damit im Brutto auf Rang 2 kam. Der Sponsor wiederum bekam ein Geschenk von den Segos, das Captain Inge Mierke mit herzlichen Dankesworten überreichte.   Die Nettopreise sicherten sich Gerlinde Rommel und Heidi Köster, gefolgt von Marie Luise Krumpen und Piret Engelke sowie Horst Person und Rita Bauer.


SEGO-Sommerreise in den Südschwarzwald

Zwei sonnige Tage bei Hochsommertemperaturen erlebte eine Gruppe von 28 Segos im Südschwarzwald. Schon die Busfahrt über Donaueschingen und das Höllental bis nach Freiburg führte durch reizvolle Landschaften. Mit herrlichen Ausblicken auf den Schwarzwald und die Vogesen wurden die Ausflügler auf dem Golfplatz Tuniberg verwöhnt.   Leider hatte – weil Montag war – die Gastronomie nach der anstrengenden Runde nicht geöffnet. An einem schattigen Plätzchen konnten die Segos auf die letzten Flights warten, bevor der Bus sie ins nur drei Kilometer entfernte Hotel Alemannenhof in Freiburg-Munzingen brachte. Dort gab es das Abendessen als Buffet und nach der Siegerehrung zog es alle auf die dann schattige Terrasse zu einem abendlichen Absacker.   Am Dienstag war das nächste Ziel, der Golfclub Hochschwarzwald in Titisee-Neustadt, schnell erreicht, zumal Clubmanager Christoph Weiß telefonisch die Zufahrt für den Bus erklärt hat und dann die Gäste auch auf dem Parkplatz freundlich in Empfang nahm und sich auch während der Runde um das Wohl der Segos kümerte. Glücklicherweise standen dort zehn Carts für die Gruppe zur Verfügung. Der Platz ist doch sehr hügelig und im Vergleich zu Tuniberg wehte zwar ein leichtes Lüftchen, aber das Thermometer stieg dennoch auf 30 Grad. Dafür waren die Bahnen spannend und die Ausblicke ein Erlebnis für sich.   Die kleine aber feine Gastro des Clubs hatte für die Mitglieder an diesem Tag nur eine kleine Karte, während für die Segos ein schmackhaftes Gulasch mit Spätzle und verschiedenen Salaten parat stand. So konnte gut gestärkt die Heimfahrt angetreten werden. Gerhard Kober bedankte sich im Namen der Segos bei den Captains Inge und Klau Mierke für die Organisation dieser gelungenen Sommerreise.   In Tuniberg wurde ein Aggregat gespielt: 1. Katharina Person / Dieter Werne, 2. Brigitte Reinert / Hartmut Schramm 3. Brunhilde Daßler / Albert Fuchs. Im Hochschwarzwald wurde Zweier-Scramble gespielt: Brutto: Heidi Kober / Hartmut Schramm (33).  1. Netto: Ilona van den Bergh / Jürgen Sturm (37), 2. Inge Mierke / Horst Person (36) 3. Christel Daubner / Brunhilde Daßler (35).


5. Freundschaftstreffen der Segos mit dem GC Hechingen-Hohenzollern

Eine herzliche Freundschaft verbindet die Seniorengemeinschaft im GC KW mit den Senioren des GC Hechingen-Hohenzollern. Ein großes Feld mit 17 Viererflihgts war am 15. Juni auf dem Schulerberg an T 1 und T 10 zu einem gemischten Zweier-Scramble an den Start gegangen. Gäste wie Gastgeber freuten sich beim 5. Interclubspiel der beiden Clubs über den guten Zustand des Platzes. Zum Dank für ihre tolle Arbeit wurden die Greenkeeper von den Segos auch wieder dazu eingeladen, sich am reichhaltigen Frühstücks- und Halfway-Buffet zu bedienen.   Vor Turnierstart wurden beim gemeinsamen Frühstück auf der Clubterrasse Erinnerungen an frühere Turniere ausgetauscht. Sego-Captain Inge Mierke begrüßte die Gäste mit ihrer Captain Gerlind Rinn, die mit ihrem Mann Bernd in diesem Jahr zum letzten Mal in dieser Funktion auftrat. Sie versicherte aber, dass sie bei den nächsten Interclubspielen gerne wieder dabei sein werde. Im Namen ihrer Nachfolgerin lud Gerlind die Segos herzlich ein, im nächsten Jahr wieder unter dem Hohenzoller zu spielen.   Dass das Buffet wieder einmal den Segos alle Ehre machte, dafür haben zahlreiche Spender und Spenderinnen gesorgt. Die Organisation hatte wieder Rita Knieszner übernommen, während Gerhard Kober den hervorragenden Leberkäs aus Köngen besorgt hat und ihn auch gerne aufschnitt und auf die Teller legte. Hermann Reinert hatte zusätzliche Getränke besorgt und hat die Turnierspieler damit auf der Runde versorgt, was bei der Hitze gerne angenommen worden ist.   Gerlind Rinn bedankte sich nach der Siegerehrung sehr herzlich für die Einladung zu dem schönen Turnier und für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Captains Inge und Klaus Mierke und überreichte ihnen blumige Geschenke.   Klaus Mierke hatte die Siegerehrung übernommen. Als Preise gab es Kaffee aus Myanmar und Pfeffer aus Kambodscha, den ein Start-up-Unternehmen aus Berlin mit Namen Conflict Food von Biobauern aus Ländern anbietet, in denen es wegen der politischen Lage, schwer ist, Handel zu betreiben. So gibt es auch Kräutertee aus der Ukraine und Safran aus Afghanistan.   Mit 28 Punkten wurden Josef Krumpen (GCKW)und Gerlind Rinn (GC Hechingen-Hohenzollern Bruttosieger. Netto: 1. Reinhold Rümke (Hechingen) und Sylvia Raichle (GCKW), 2. Isabell Sturm (GCKW) und Linus Riester (Hechingen), 3. Norbert Hiller und Helga Wochele (beide GCKW) mit jeweils 54 Punkten. Longest Drive: Inge Haigis und Hans-Joachim Feichtner (beide Hechingen). Nearest tot he Pin: Gabriele Werne-Dietz und Josef Krumpen (beide GCKW):


SEGOS spielten Wanderpokale in Sonnenbühl aus

Um ihre Wanderpokale im Brutto und Netto auszuspielen, waren 24 Segos zum Golfclub Reutlingen-Sonnenbühl gefahren. Bei bestem Golferwetter genossen die Turnierteilnehmer den abwechslungsreichen Platz auf der Schwäbischen Alb genauso wie das anschließende gemeinsame Essen nach der Siegerehrung. Das dortige gastronomische Angebot hat die Segos begeistert.   Hermann Reinert und Hartmut Schramm haben die Scorekarten ausgewertet. Der Vize-Captain der Segos, Dieter Werne, nahm die Siegerehrung vor. Als Vorjahressieger im Netto, landete Dieter auch in diesem Jahr mit 28 Punkten einen vorderen Platz, musste den Pokal aber nach dem Stechen dem punktegleichen Horst Person abgeben. Hartmut Schramm wurde mit 27 Nettopunkten Dritter.   Bei den Damen wird Gerlinde Rommel erstmals ihren Namen auf dem Netto-Wanderpokal eingraviert zu sehen bekommen. Gerlinde erreichte 34 Punkte. Mit jeweils 31 Nettopunkten folgten Piret Engelke und Ursula Ramthun auf den Plätzen 2 und 3. Den Wanderpokal im Brutto hat sich in diesem Jahr mit 12 Punkten Albert Fuchs gesichert. Zusammen mit der Nettosiegerin Gerlinde Rommel gab er für alle ein Glas Sekt aus, was die ohnehin sehr gute Stimmung bei diesem Pokalturnier noch weiter steigerte.


SEGO: Fred Keller wieder bester Skatspieler

Bereits vor zwölf Jahren hat sich innerhalb der Seniorengemeinschaft im GCKW eine Skatgruppe etabliert. Unterbrochen durch zwei Jahre Corona trafen sich die Kartenspieler nun das zweite Jahr in Folge wieder regelmäßig im Clubhaus.   Von Oktober bis Mai wurde an zwölf Terminen alle zwei Wochen gereizt und gestochen. Die beiden Damen und die 14 Herren freuten sich stets auf die Runde, wenn der Spielgruppenleiter Horst Daßler dazu eingeladen hatte.   Am 5. Mai wurde im Clubhaus zur Abschlussveranstaltung eingeladen. Zusammen mit den (Ehe-)Partnern fand man sich zu einem geselligen Abend ein. Dabei wurden nicht nur die Sieger der Turnierrunde bekannt gegeben, es gab zur Überraschung auch eine kleine, aber feine Tombola. Und weil viele Lose verkauft worden sind, kann die Skatkasse mit einem leichten Überschuss in die nächste Saison gehen.   Fred Keller bedankte sich im Namen der Skatspieler beim Ehepaar Daßler für den gelungenen Abend mit Blumen und einem Geschenk. Im Namen der Segos sagte Sego-Captain Inge Mierke Dankeschön an Horst Daßler für die erfolgreiche Organisation dieser Gruppe.   Bereits zum zweiten Mal hintereinander wurde Fred Keller Sieger des winterlichen Skatturniers. Dies ist bemerkenswert, ist er mit 91 Jahren doch der Alterspräident dieser Runde. Auf den zweiten Platz kam Horst Daßler, gefolgt von Gerhard Kober.


Trotz Regen und Grieselschauer: 60 SEGOS beim Angolfen

Bei sonnigem Wetter kann ja jeder Golf spielen, dachten sich wohl 60 Segos, die am 13. April trotz Regen- und Eisgrieselschauer an den Start zum Angolfen gegangen waren. In Dreier- und Viererflihgts waren sie zum Scramble unterwegs und hatten dem schaurigen Aprilwetter zum Trotz, großen Spaß am Spiel. Mit wenigen Ausnahmen haben auch alle das 9- oder 18-Loch-Turnier bis zum Schluss durchgehalten.   Vor dem Start um 11:00 Uhr an Tee 1 und 10 hatten sich die Angolfer/innen schon um 10:00 Uhr zum traditionellen gemeinsamen Frühstück im Clubrestaurant eingefunden. Sego-Captain Inge Mierke freute sich über das große Teilnehmerfeld und begrüßte die Ehrenpräsidentin des Clubs, Susi Pöschl, unter den Turnierspielern. Die Segos haben sich bei der Ausgestaltung des Buffets mal wieder selbst übertroffen. Die Kuchenauswahl war überwältigend und die kalten Platten und feinen Salate luden zum Schlemmen ein. Gerhard Kober hatte in der Metzgerei Benz in Köngen den allseits beliebten Leberkäs (der ja ein Fleischkäse ist) abgeholt und diesen auch verteilt. In bewährter Weise hatte sich Rita Knieszner um die Organisation des Buffets gekümmert. Das Speisen- und Kuchenangebot war so reichhaltig, dass es auch noch gut für die Halfway-Pause und zur Einladung einiger Gäste ausgereicht hat.   Zur lieben Erinnerung an ihren im vergangenen Jahr verstorbenen Mann, den langjährigen Sego-Kassier Dankwart Rösner, hatte Natascha Pöhl-Rösner alle Turnierteilnehmer zu einem Glas Sekt eingeladen. So stieg die ohnehin gute Stimmung an diesem ersten Turniertag der neuen Saison noch weiter an. Jürgen Sturm, der das Jahreslochwettspiel der Segos leitet, ging von Tisch zu Tisch und konnte so doch noch ein ordentliches Teilnehmerfeld erreichen. Zusammen mit Willy Raichle wurde an diesem Tag auch gleich die Auslosung gemacht.   Sego-Captain Klaus Mierke lobte vor der Siegerehrung vor allem die Turnierspieler, die an diesem Schauerwettertag 18 Bahnen durchgehalten haben. Für die Sieger des Tages gab es Tee, Kaffee und Ingwer aus den Konfliktregionen der Welt, zum Beispiel der Ukraine, Kambodscha und Myanmar, als Preise.   18 Loch: 1. Karl Schweizer, Rita Knieszner, Renate Batke Rasinger, Peter Kußmaul. 2. Werner Pohl, Rita Bauer, Piret Engelke, Horst Daßler. 3. HorstPerson, Ingeborg Dinglinger, Katharina Person, Heidi Köster. 9 Loch: Willy Raichle, Hermann Haaga, Heike Keßler. 2. Marie-Luise Krumpen, Jürgen Hahne, Manfred Keller, Helga Wochele. 3. Josef Krumpen, Gertraud Dollinger, Ursula Ramthun.


Rottenburg am Neckar als SEGO-Ausflugsziel

Einen abwechslungsreichen  Ausflugstag  erlebten 34 Segos in Rottenburg am Neckar.  Mit dem Bus und wegen zweier Staus auf der Autobahn mit Verspätung waren die Ausflügler in der alten Stadt angerkommen. Die beiden Stadtführerinnen haben aber geduldig auf die Besucher gewartet und hatten so viel über die Geschichte Rottenburgs zu erzählen, dass ihnen die vorgesehenen eineinhalb Stunden kaum ausgereicht hatten.    In der historischen Gaststätte zum Hirsch, die direkt auf die alte Stadtmauer gebaut wurde, sind die Segos vorzüglich bedient worden und konnten nach dem sehr guten Essen den nächsten Programmpunkt ansteuern. Nach einem erneuten Spaziergang durch die sehenswerte Stadt mit ihren vielen barocken Gebäuden aus der Zeit als die Österreicher dort herrschten, gab es für die Segos eine Führung durch das Bischöfliche Ordinariat der  Diözese Rottenburg-Stuttgart. Am Sitz von Bischof Dr. Gebhard Fürst wird die Katholische Kirche für den Landesteil Württemberg verwaltet.   Im Juli 2013 wurde der erneuerte Komplex  des Ordinariats nach den inzwischen preisgekrönten Plänen des Stuttgarter Architekturbüros Lederer-Ragnarsdottir-Oei eingeweiht. Das ursprüngliche Jesuitenkolleg  erhielt mit den Neubauten  moderne Arbeitsplätze, die jedoch in ihrer äußeren Form dem historischen Vorbild nacheifern. So entstand im Innern wie im Äußeren eine  bemerkenswerte Architektur.   Mit vielen neuen Informationen im Kopf wurde die letzte Station dieses Ausflugstages angesteuert. Zu Kaffee und Kuchen wurden die Segso auf Schloss Weitenburg erwartet, das hoch über dem gleichnamigen Golfplatz thront. Auf der Heimfahrt dankte Gerhard Kober den Sego-Captains Inge und Klaus Mierke für die Organisation dieses gelungenen Ausflugstages.


SEGO-Captains wiedergewählt

Auf der mit 58 Teilnehmern sehr gut besuchten Vollversammlung der Seniorengemeinschaft im GCKW wurden am 2. März die beiden bisherigen Captains, Inge und Klaus Mierke, ohne Gegenstimme wieder gewählt.    Sie wollen ihre Ämter noch für ein Jahr ausüben. Die Präsidentin des Golfclubs, Susi Pöschl, bedankte sich bei den Captains für deren Arbeit und hatte auch Blumen und Wein mitgebracht.  Klaus Mierke und Kassier Dieter Werne  sind kürzlich 80 Jahre alt geworden und erhielten noch nachträgliche Geburtstagsgeschenke. Mit einem Blumenstrauß bedankten sich die SEGOS bei Susi für 16 Jahre Präsidentschaft. Sie versprach in der neuen Saison möglichst oft zu den Turnieren zu kommen.    Kassenprüfer Horst Daßler lobte, auch im Namen seiner Mitprüferin Christel Daubner, die hervorragende Buchführung von Kassier Dieter Werne, der dann anschließend auch ohne Gegenstimme entlastet werden konnte. Hansjörg Peters bedankt sich bei den Captains für die geleistete Arbeit in der  vergangenen und für die kommende Saison.  Auch sie wurden ohne Gegenstimme entlastet.   Der Turnierkalender2023 der SEGOS sieht 25 Turniere vor, darunter drei Tagesausflüge nach Tübingen-Kressbach, Reutlingen-Sonnenbühl und zum GC Teck sowie eine Zweitagesreise in den Schwarzwald. Auch in der neuen Saison wird wieder ein Spenden-Turnier veranstaltet, sowie ein Early Morning und das traditionelle Abendturnier, diese Mal mit Livemusik. Das Geburtstagsturnier, zu dem 14 Jubilarinnen und Jubilare einladen, ist auch schon geplant und sieht eine Einladung zum Spanferkel-Essen vor.


Gelungener Abschluss einer tollen SEGO-Saison

Ein rundum gelungener Abschluss setzte der SEGO-Saison 2022 gewissermaßen die Krone auf. Zum Abgolfen am 20. Oktober waren 58 Turnierteilnehmer angetreten, die sich vorher an einem Frühstücksbuffet stäken konnten. Die Tische waren reichlich mit den Gaben der SEGO-Mitglieder gedeckt, die Köstlichkeiten reichten von der feinen Blaubeer-Tarte über Nussecken bis zum Hefezopf, vom erlesenen Käseteller über die Butterbrezel bis zum beliebten Fleischkäse, den Gerhard Kober nicht nur in Köngen abgeholt, sondern auch aufgeschnitten und auf die Teller gelegt hat.   Nach diesem köstlichen Auftakt machte auch das Wetter an diesem Tag freundlich mit und bot angenehme spätsommerliche Temperaturen. Beim Start an T 1 und 10 sah man fröhliche Gesichter. Zu zweit spielte man über je 5 Bahnen in Viererflihgts Five, Five, Five mit Scramble, Klassischem Vierer und  Vierball Bestball. Beim Clubhaus abgekommen, gab es dann noch eine Halfway-Pause, zu der auch das Greenkeeper-Team und die Damen vom Büro von den SEGOS eingeladen worden sind. Zum Abschluss der Saison bedankten sich die SEGO-Captains bei Stephanie Döpper und Ursula Knuth mit Blumen für die gute Zusammenarbeit.   Zum Abschlussessen im Clubzimmer waren auch einige SEGO-Mitglieder gekommen, die derzeit nicht golfen können. Das Team von Philip Reise sorgte für ein köstliches Hauptgericht und nach der Siegerehrung noch für ein sehr leckeres Dessert. Clubpräsidentin Susi Pöschl war gekommen, um den SEGO-Captains Inge und Klaus Mierke für deren Arbeit zu danken. Sie hatte Präsente mitgebracht, auch für den Vize-Captain und Kassier Dieter Werne,  und machte deutlich, dass auch künftig im GC Kirchheim-Wendllingen neben den Mannschaften und der Jugend die Gruppen von SEGO, DAGO und Herren ihren festen Platz haben werden.   Im Namen der SEGOS bedankte sich Hansjörg Peters mit launigen Worten bei Inge und Klaus, die nun schon seit drei Jahren  im Amt sind. Er nannte die beiden den ,,Doppelwumms`` für die Seniorengemeinschaft und überreichte zusammen mit Dieter Werne Blumen und Wein als Dankeschön für die viele Arbeit, die die Captains zu leisten haben.      Die Captains wiederum überreichten Blumen oder Sekt an SEGO-Mitglieder, die entweder an diesem Tag oder über die Spielzeit hinweg mitgeholfen haben, dass die Saison 2022 so perfekt gelaufen ist. Der Dank galt dem Stellvertreter und Kassier Dieter Werne, Ilona van den Bergh, die für Fotos sorgte, Jürgen Sturm, der das Jahreslochwettspiel geleitet hat, Rita Knieszner für die Organisation des Buffets zusammen mit Heidi Köster und Bruni Daßler sowie für Gerhard Kober.  Werner Frisch hatte, wie seit vielen Jahren, wieder edle Weinpräsente für die Captains und den Kassier dabei.   Die SEGOS treffen sich auch im Winterhalbjahr regelmäßig. So zum Beispiel zum Skat und Rommé sowie zu Museumsbesuchen, Winterwanderungen oder Stadtführungen.   Den Bruttopreis beim Abgolfen gewannen Josef Krumpen und Monika Fix. Nettosieger wurden Josef Kern und Helga Wochele. 2. Netto: Brunhilde Daßler und Hartmut Engelke, 3. Netto: Jürgen Hahne und Gisela Bossert.   Hier geht es zur Bildergalerie!


Schwäbisches Turnier bei den SEGOS

Den schönsten Tag in der Woche haben die SEGOs am 22. September zum Turnier ,,Auf gut Schwäbisch“ erwischt. So waren bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen 27 Teilnehmer auf die 18-Loch-Runde und 24 auf die 9-Loch-Runde gegangen. Vor oder nach dem Turnier waren die Schwäbisch-Kenntnisse gefragt, konnte man mit den richtigen Übersetzungen ins Hochdeutsche doch bis zu 6 Nettopunkte dazu gewinnen.   Vor dem gemeinsamen Essen konnten die Turnierteilnehmer noch die Sonne auf der Terrasse genießen, bevor SEGO-Captain Klaus Mierke das Schwaben-Quiz auflöste und Inge Mierke Schwäbisch für Fortgeschrittene vortrug. Genüsslich wurden dann Gaisburger Marsch und Apfelküchle mit Vanilleeis verzehrt. Wer es bis dahin noch nicht gewusst haben sollte: Die Küche von Philip Reise kann sehr gut auf gut Schwäbisch kochen!   Inge und Dr. Hans-Jürgen Knabe bedankten sich bei den SEGOs und deren Captains der letzten zwanzig Jahre. Für sie war das Schwaben-Turnier ein Abschiedsturnier, denn sie ziehen nach Wolfsburg. Wenn sie künftig die alte Heimat besuchen, dann wollen sie gerne an einem Donnerstag zu den SEGOs kommen, haben sie versprochen.   Die Preise für die Sieger/innen waren sowohl der Jahreszeit als auch dem Turniertitel angepasst: Hefezopf, Kochbuch für Schwaben, Kürbisse, Spitzkraut und neuer Wein.   18 Loch: 1. Brutto: Hartmut Schramm (14) 1. Netto: Horst Person, 2. Netto: Isabell Sturm, 3. Netto: Edith Streppel   9 Loch: 1.Brutto: Gerhard Kober (7) 1. Netto: Willy Raichle, 2. Netto: Ilona van den Bergh, 3. Netto: Gertraud Dollinger.


SEGO-Damen gewinnen Pokal

Am 8. September ging es beim SEGO-Turnier wieder um den internen Pokal, wobei die Damen gegen die Herren im Lochwettspiel antreten. Trotz leichtem Regenschauer hatten die 34 Teilnehmer großen Spaß an dem Turnier, zumal sie an T 1 von Adelinde Haaga mit einer Halfway versorgt worden sind. Traditionell sponsert das Ehepaar Haaga dieses Lochwettspiel sehr großzügig. So wurden die Damen nach dem Spiel mit Sekt auf der Terrasse empfangen, den Hermann Haaga charmant kredenzte. Alle Turnierteilnehmer und Gäste konnten sich zudem mit Freibier aus dem Fass bedienen.   In diesem Jahr haben die Eheleute Haaga auch noch einen tollen Preis gestiftet. Aus dem Lostopf wurden die Nichtgewinner mit netten Sprüchen zum Putten getröstet. Den großen Gewinn, nämlich einen Rundflug über die Schwäbische Alb, zog Prof. Dr. Carsten Engel.   Hermann Haaga konnte verkünden, dass die SEGO-Damen im vierten Jahr nacheinander diesen Pokal gewonnen haben. Die SEGO-Captains Inge und Klaus Mierke bedankten sich bei den Sponsoren mit Blumen und einem Obstkorb. Auch im kommenden Jahr, so haben die Haagas versprochen, wollen sie das Lochwettspiel wieder als Sponsoren begleiten.   Es gab an diesem Spätnachmittag allerdings noch weitere Gewinner/innen. Sibylle Schrick hatte ihre Golfkollektion auch bei den SEGOs aufgebaut und fand damit großes Interesse. Sie stiftete großzügig jeweils zwei Damen und zwei Herrenpreise, wobei die Gewinner und Gewinnerinnen ein Stück ihrer Wahl  aus der Kollektion aussuchen konnten.


26 Teams beim Blauen Turnier am Start

Zum Blauen Turnier hatten Gerhard und Heidi Kober sowie Hermann und Brigitte Reinert am 1. September bereits zum vierten Mal eingeladen. 52 Segos traten zum Klassischen Chapman in Zweierteams an und ermittelten bei zwar hochsommerlichen, doch erträglichen Temperaturen mit leichtem Wind über 15 Bahnen die Sieger und Siegerinnen.   Hermann Reinert empfing die Turnierteilnehmer an Tee 1 mit Getränken und einer Tüte Gebäck für die Runde. Nach dem Spiel freuten sich die SEGOs über den von Brigitte und Heidi in Orange und Blau gehaltenen Tischschmuck. Gerhard und Hermann nahmen die Siegerehrung vor, wobei sie sich bei Werner Frisch für die Weinpräsente als Preise bedankten. Die Damen vom letzten Flihgt wurden mit blauen Blumen entschädigt. Das Blaue Turnier – es heißt so, weil vor vier Jahren  erstmals von Blau und Orange abgeschlagen worden ist – soll auch im nächsten Jahrwieder stattfinden. Diese Ankündigung von Hermann wurde mit Beifall bedacht. Die SEGO-Captains Inge und Klaus Mierke bedankten sich bei den Veranstaltern vor allem dafür, dass sie in dieser Woche von der Flighteintilung befreit waren und überreichten Blumensträuße in Blau und Orange. Brutto: Hartmut Schramm / Natascha Pöhl-Rösner Netto: 1. Josef Krumpen / Heike Keßler . 2. Volker Protz / Hilla Peters. 3. Rudolf Streppel / Piret Engelke. Longest Drive: Elsbeth Krieg und Hartmut Schramm. Nearest to the Pin: Isabell Sturm und Norbert Hiller.


Spendierfreudige SEGO-Jubilare

Zum Geburtstags-Turnier der runden Jahreszahlen hatten am 25. August elf SEGOs der Jahrgänge 1932, 1942 und 1962 eingeladen. Trotz der immer noch herrschenden Hitze waren 60 Teilnehmer erschienen, die gleich vom Start weg große Aufmerksamkeit erfuhren. Zunächst gab es Getränke, Obst und Müsliriegel für die Runde und zur Halfway zwischen T 9 und 10 obendrein noch eine knackige Butterbrezel. Nach 15 Bahnen Zweierscramble konnten sich die Turnierteilnehmer/innen mit frisch gezapftem Bier oder Radler auf der Terrasse  erfrischen. Auch gekühlter Sekt stand in großzügiger Menge bereit.   Volker Protz und seine Frau Katta Kimmich-Protz, hatten sich viel Mühe gemacht und eigens Servietten und eine einfallsreiche Tischdeko entworfen und selbst erstellt. Katta Kimmich-Protz hatte an diesem Tag Geburtstag, was sie nicht daran hinderte, mitzuhelfen und zusammen mit Bruni Daßler auch die Brezeln zu verteilen. Hartmut Engelke übergab ihr vor der Siegerehrung ein kleines Geschenk von den Jubilaren.   Clubpräsidentin Susi Pöschl, die als SEGO-Mitglied auch mitgespielt hatte, lobte den freundschaftlichen Zusammenhalt innerhalb der Seniorengemeinschaft, die zu den aktivsten Gruppen im Golfclub Kirchheim-Wendlingen zähle. Und Siggi Pöschl freute sich, dass er wieder bei SEGOs als DJ aufspielen konnte. ,,Ihr seid eine troll Gruppe“, meinte er, bevor wieder einige Paare und auch viele bewegungsfreudige Damen die Clubterrasse zum Tanzparkett umwandelten.   Die SEGO-Captains Inge und Klaus Mierke bedankten sich bei den Jubilaren für deren Großzügigkeit und übergaben ihnen bei der Vorstellung ein kleines Blumenpräsent. Mit einem Geschenk bedankten sich die Captains bei Hartmut Engelke als Hauptorganisator dieses Turniers.   Die Jubilare des Jahres 2022 sind: Manfred Keller und Theo Nebeling (90). Lise Albert, Gisela Bossert, Hartmut Engelke, Karl Mauch, Hilla Peters, Volker Protz, Gerlinde Rommel, Dieter Werne (80) und Dr. Daniela Groß-Kussmaul (60).   Bruttosieger des Geburtstagsturniers wurden Hartmut Schramm und Ilona van den Bergh. 1. Netto: Piret Engelke / Horst Daßler, 2. Netto: Gisela Heckmann /Willy Raichle, 3. Netto: Bärbel Schweizer / Hansjörg Peters . Nearest to the Pin: Marie-Luise Krumpen und Dieter Werne. Nearest to the Line: Brigitte Steiner und Werner Pohl.


SEGOS zu Gast im GC Teck

Schon einige Male waren die SEGOs zu Gast im GC Teck im nahen Ohmden. Allerdings wurde der Platz noch nie bespielt, stets waren die Seniorengolfer nur zum Essen und zur Siegerehrung dort oben auf der Schwäbischen Alb. Am 11. August nun aber stattet man mit 23 Teilnehmern/innen (das Kontingent war begrenzt) den engen Fairways und kleinen Grüns einen Besuch ab. Die meisten kannten den Golfplatz noch nicht und so war es spannend, wie der Nachbarplatz denn zu meistern sei.   Die SEGOs spielen Vierball Bestball und weil es wieder einmal heiß war, wurden nur 9 Bahnen gewertet. Den meisten Teilnehmern kam das gelegen, einige jedoch spielten noch eine zweite Runde. Mit den dann vorhandenen Platzkenntnissen, wurden auch zumeist bessere Ergebnisse erzielt, von denen dann beim abschließenden Essen auf der gemütlichen Terrasse auch entsprechend berichtet wurde. Mit der Siegerehrung fand ein entspannter Golfausflug in die enge Nachbarschaft ihr Ende.   Mit 24 Punkten waren Albert Fuchs und Piret Engelke die Sieger dieses Golfnachmittags. Punktgleich waren 5 weitere Paare mit 20 Punkten angekommen. Im Stechen sicherten sich Marie-Luise Krumpen und Hartmut Engelke den zweiten Platz vor Josef Krumpen, Rita Knieszner und Lise Albert.


SEGO-Spende für Flüchtling aus der Ukraine auf 2.920,- € erhöht

Beim traditionellen Abendturnier der SEGOs mit Sektbar, Freibier und Grillbuffet kam über Startgeld und weitere großherzige Spenden der SEGO-Mitglieder nun die erfreuliche Summe von 2.920,- € zusammen. Das Geld soll der Diakonischen Bezirksstelle Kirchheim unter Teck für deren Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine dienen. Mit einem großen symbolischen Scheck waren die Captains der Seniorengemeinschaft, Inge und Klaus Mierke, am 5. August in die Alleenstraße in Kirchheim, dem Sitz der Diakonie, gekommen. Reinhard Eberst, der Leiter der Bezirksstelle sowie seine Mitarbeiterin, Gisela Glasebach, freuten sich über den Besuch und diese großzügige Spende.   Die Diakonie Bezirksstelle Kirchheim betreut Flüchtlinge im Raum Kirchheim-Wendlingen und kann mit solchen Spenden sofort helfen, wenn die staatlichen Hilfen wegen bürokratischer Hürden nicht schnell greifen. Man kümmert sich um die Einrichtungen der von den Städten und Gemeinden angemieteten Wohnungen, um Gutscheine für die Tafel zum ersten wichtigen Einkauf der Grundversorgung. Es gibt Spieletreffs für Mütter mit ihren Kindern und auch Deutschkurse sind im Angebot. Zusammen mit der Lebenshilfe will die Diakonie nun auch eine  Betreuung anbieten, für geflüchtete Kinder und Jugendliche, die aufgrund einer körperlichen oder geistigen Behinderung nicht in Kitas oder Schulen unterkommen können. ,,Wir haben der Lebenshilfe schon unseren finanziellen Beistand zusagen können, weil wir ja ihre Spende angekündigt bekommen haben“, erläuterte Reinhard Eberst. ,,Wir Hauptamtlichen und auch die ehrenamtlichen Helfer sind für diese Spende sehr dankbar“, freute sich auch Gisela Glasebach.   Unser Dankeschön gilt allen Teilnehmern am Abendturnier und allen weiteren großherzigen Spendern aus den Reihen der SEGOS. Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Firmen Sektkellerei Kessler in Esslingen und Rübezahl-Schokoladen, die das Spendenturnier mit schönen Preisen bereichert haben.


SEGOS spenden mehr als 2.000 € für Flüchtlinge aus der Ukraine

Geteilte Freude ist doppelte Freude, so könnte man das traditionelle 9-Loch-Abendturnier der SEGOs überschreiben. Der in diesem Jahr als Spendenturnier ausgeschriebene Event wurde ein voller Erfolg. Über Startgeld und weitere Spenden kamen mehr als 2.000 € zusammen, und darüber hinaus hatten die 54 Teilnehmer/innen großen Spaß an der Turnierform ,,Afrikanisch", bei dem an manchen Löchern das Ergebnis multipliziert wird. In Dreierflights ging es nach Kanonenstart um 16 Uhr über 9 Bahnen, auf denen die Bälle wegen der Trockenheit schön weit sprangen.   Entsprechend gut gelaunt kamen die SEGOs ins Clubhaus und dank der großzügigen Spende der Esslinger Sektkellerei Kessler konnten ihnen Heidi Köster und Jürgen Sturm, als ebenso eifrige wie fröhliche Barkeeper, sogleich ein Gläschen Sekt offerieren. Die Sektbar war freundlicherweise vom Team Philip Reise auf der Terrasse aufgebaut worden. Für den großen Durst an diesem herrlich warmen Abend konnte aus dem bereit gestellten Fass auch köstlich frisches Bier gezapft und mit oder ohne Sprudelwasser genossen werden. Der aufkommende Hunger konnte am Grillbuffet auf höchst angenehme und schmackhafte Weise gestillt werden.   Vor der Siegerehrung freuten sich die SEGO-Captains Inge und Kaus Mierke, dass bei diesem Spendenturnier auch die Präsidentin des Clubs, Susi Pöschl, mitgespielt hat. Sie hatte auch den Sekt in Esslingen abgeholt und Süßigkeiten bei Schokoladen-Rübezahl. Dafür bedankten sich die Captains bei ihr mit Sonnenblumen. Die gespendeten Süßigkeiten hatte es als Stargeschenk gegeben.   Für das i-Tüpfelchen an diesem herrlichen Sommerabend sorgte noch Siggi Pöschl als gute Laune verbreitender DJ. Nachdem er mit Susi den Tanz eröffnet hatte, wagten sich doch tatsächlich viele der SEGOs aufs Parkett. ,,So lange war ich nie auf der Terrasse“ oder ,,So einen schönen Abend habe ich noch nie bei den SEGOs erlebt“ , so und ähnlich begeistert klangen die Abschiedsworte der Teilnehmer/innen.   Die Spende der SEGOs werden die Captains Inge und Klaus Mierke in den nächsten Tagen dem Leiter des Diakonischen Werkes in Kirchheim unter Teck, Reinhard Eberst, übergeben. Das Geld soll die vielfältigen Hilfen der Diakonie für Flüchtlinge aus der Ukraine unterstützen. In den vergangene zwei Jahren haben die SEGOs jeweils 3.000 € an das Olgahospital (Olgäle) in Stuttgart und an das Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Waldenburg gespendet. Auch die Spende in diesem Jahr kommt hauptsächlich Kindern zugute. Es flüchten aus dem Kriegsgebiet überwiegend Mütter und Großmütter mit ihren Kindern und Enkeln. Im Landkreis Esslingen kommen derzeit wöchentlich 100 Flüchtlingen an.   Die Turniersieger wurden mit tollen Preisen aus der Sektkellerei Kessler bedacht. Auf dem ersten Platz landete das Team mit Karl Schweitzer, Inge Mierke und Rita Knieszner. Den zweiten Platz erreichte das Team Gerhard Kober, Hartmut Engelke und Susanne Mauch. Auf dem dritten Platz schafften es punktgleich die Teams mit Monika Fix, Dr. Hans-Jürgen Knabe und Doris Würschum sowie Bärbel Schweitzer, Hansjörg Peters und Natascha Pöhl-Rösner.


Reiselustige SEGOs zwei Tage in Südhessen

Ein Hotel und zwei 18-Loch-Golfplätze dabei, so haben es reiselustige SEGOs gerne, wenn sie zu ihrer zweitägigen Sommerreise antreten. Das Golfresort Gernsheim zwischen Bergstraße und Rheinebene gelegen, erfüllte diese Voraussetzungen und wurde am 13. Juli mit einem komfortablen Bus trotz des üblichen Staus bei Pforzheim innerhalb von drei Stunden erreicht.   Für die kurze Zeit zwischen Ankommen und Start auf dem Lufthansa-Platz bekamen die Reisenden problemlos einen Raum im Hotel für das Gepäck bereit gestellt. Scorekarten waren ausgestellt und so konnte der erste von insgesamt sieben Viererflights pünktlich an den Start gehen. Der etwas kurze (Par 70) Heimatplatz der Lufthansa verlangt ein sauberes kurzes Spiel und keine Angst vor frontalem Wasser.   Am zweiten Tag galt es den Course Parkland zu bezwingen. Auch da ist Wasser im Spiel und sind mächtige Bunkerlandschaften zu umspielen. Beide Plätze sind topfeben, aber keineswegs langweilig. Am besten kam Hartmut Schramm mit diesem Platz zurecht. Er erspielte 27 Bruttopunkte und 44 Netto.   Das Hotel Absolute mit seinen 51 komfortablen Zimmern liegt an einem kleinen Badesee, hat aber auch ein Fitnesszentrum mit Hallenbad und Sauna. Auf der hübsch gelegenen Terrasse trafen sich die SEGOs am ersten Abend zu einem ausgezeichneten Drei-Gänge-Menü, während es am zweiten Tag vor der Abfahrt noch zu einem Tellergericht (drei zur Wahl) reichte. Von der Golfrezeption gab es für alle 28 Teilnehmer Logobälle zur Erinnerung und vor dem Abendmenü ein Glas Sekt vom Restaurant, das über ein ausgesprochen freundliches Personal verfügt. Insgesamt hinterlässt dieses schmucke Golfresort einen professionellen Eindruck und ist sowohl für eine kleine Auszeit von Einzelpersonen wie auch für größere Gruppen zu empfehlen.   Einzel Stableford Lufthansa: 1.Brutto: Hartmut Schramm (23) 1. Netto: Horst Daßler (32) 2. Netto: Katharina Person (32) 3. Netto: Christel Daubner (30) Einzel Stableford Parkland: Brutto Damen: Brundhilde Daßler (13) Netto: Hartmut Schramm (41) Netto: Albert Fuchs (36) Netto: Gerhard Kober (32)


Klassischer Chapman mit Preisen von Powergolf

Vor drei Jahren war Werner Pohl aus Sinsheim mit den Produkten von Powergolf zum ersten Mal bei einem Sponsoren-Turnier bei den SEGOs zu Gast. Inzwischen ist er ein beliebtes Mitglied bei den Seniorengolfern im GCKW und brachte am 7. Juli wieder schöne Preise zum nun bereits dritten Powergolf-Turnier mit. Es wurde ein Klassischer Chapman gespielt und 14 Viererflights gingen auf die Runde, die auf 15 Bahnen verkürzt worden war. Bei angenehmen Temperaturen wurden gut Ergebnisse erzielt.   Als Dankeschön für die Beschaffung der Preise überreichte SEGO-Captain Inge Mierke an Werner ein nahrhaftes Geschenk, das bei ihm und Partnerin Barbara sehr gut angekommen ist. Es konnten auch die neuesten Produkte von Powergolf begutachtet und ausprobiert werden.   Brutto: Josef Krumpen und Monika Fix 14 Punkte Netto: 1. Willy Raichle und Brunhilde Daßler 33 Punkte, 2. Bärbel Schweizer und Urban Bergström  33 Punkte, 3. Jürgen Hahne und Rita Bauer 31 Punkte.


Die SEGOs als Frühaufsteher

Ein heißer Tag war vorausgesagt, da standen die SEGOs lieber mal sehr früh auf, um auf die Runde zu gehen. Early Morning stand am 30. Juni auf dem Turnierprogramm und um 6 Uhr schlug der erste Flight zum lockeren Zweierscramble ab. Insgesamt vier Flights spielten am frühen Morgen 18 Bahnen, während die "Langschläfer" ab 8.30 Uhr 9 Bahnen absolvierten. So waren gegen 11.30 Uhr, als es auch tatsächlich heiß wurde, alle auf der Clubterrasse angekommen um dort gemeinsam ein Mittagessen einzunehmen. Das Team von Philip Reise hatte ein Buffet mit Maultaschenvariationen aufgebaut, das allen hervorragend geschmeckt hat.   Bei den Frühstartern wurden auch nur 9 Bahnen gewertet. Mit 27 Nettopunkten trugen sich hier Claus-Dieter Werne und Christel Daubner als Sieger ein. Platz 2 mit 24 Punkten belegten Albert Fuchs und Inge Mierke, gefolgt von Gabriele und Josef Kern mit 23 Punkten. Isabell und Jürgen Sturm waren mit 25 Nettopunkten im zweiten Turnier des Tages erfolgreich. Platz 2 belegten Gisela Bossert und Hildegard Schumacher, Platz 3 Renate und Reinhard Schips mit 22 Punkten.


Besuch bei Freunden unterm Hohenzollernschloss

Am 14. Juni waren die Segos zu Gast beim GC Hechingen-Hohenzollern um das inzwischen vierte Freundschaftsspiel auszutragen. Auf dem gut gepflegten Platz mit vielen imposanten Abschlägen und spannenden Bahnen fühlten sich die Gäste, begleitet im Flight jeweils von Gastgebern, sehr wohl und genossen die angenehme Sommerwärme, die noch nicht zur Hitzewelle ausgeartet war.   Die Gäste wurden auf der neu angelegten (und noch nicht ganz fertiggestellten) Terrasse mit einem Frühstück herzlich willkommen geheißen. Nicht wenige erkannten sich nach den vorausgegangenen Turnieren wieder, zumal die Hechinger 2021 auch beim Jubiläums-Turniers zum 25jährigen Bestehen der SEGOs dabei waren. So fand die nun fünfte Begegnung der beiden Seniorengemeinschaften in angenehm freundschaftlicher Atmosphäre statt. Glücklicherweise konnte der GC Hechingen auch die vielen Wünsche der GCKW-SEGOs nach Carts erfüllen. Gut gestärkt und auch noch bestens mit Halfway-Verpflegung ausgestattet ging es auf die Runde unter dem Hohenzollernschloss. Da es neben den Brutto- und Nettosiegern auch um den großen von Hechingen gestifteten Pokal ging, wurde Stableford (vorgabenwirksam) gespielt.   Vor dem gemeinsamen Abendessen im Clubrestaurant bedankte sich Captain Inge Mierke bei den Gastgebern für die Einladung. Man freue sich schon auf die nächste Begegnung im Jahr 2023, dann wieder in Kirchheim-Wendlingen. Inge und Klaus Mierke überreichten ein Geschenk an Captain Gerlind Rinn und ihren Mann Bernd.   Die SEGOs waren mit drei kleinen Bussen nach Hechingen gefahren. Sie wurden von Christel Daubner, Hartmut Schramm und Klaus Mierke gut ans Ziel und abends wieder nach Hause chauffiert.   Die Bruttowertung beim GC Kirchheim-Wendlingen konnte Hans Walter mit beachtlichen 23 Punkten (38 Netto )für sich entscheiden. Netto: 1. Hansjörg Peters (36), Dieter Werne (35) und Brigitte Reinert (31). Den Pokal mussten die Kirchheimer in Hechingen lassen, weil die ersten 20 Nettoergebnisse bei den Gastgebern besser ausgefallen sind.


Hans Walter gewinnt den SEGO-Wanderpokal

Das Turnier um die SEGO-Wanderpokale konnte endlich mal wieder, wie traditionell vor der Coronazeit üblich, auswärts ausgetragen werden. Die SEGOs waren am 2. Juni zu Gast im Nachbarclub Hammetweil in Neckartenzlingen, wo sie freundlich empfangen wurden. Auf der gut gepflegten Anlage mit den breiten Fairways sind bei schönstem Frühsommerwetter die drei Wanderpokale ausgespielt worden. Der Titelverteidiger für den Bruttopreis, Hartmut Schramm, war leider verhindert. So war der Weg frei für Hans Walter, der mit beachtlichen 24 Bruttopunkten neuer Pokalsieger wurde. Mit seinen erreichten 39 Nettopunkten, wäre Hans auch Nettosieger geworden.   Den Nettopokal der Herren aber verteidigte der Sieger vom vergangenen Jahr, Dieter Werne, mit 33 Punkten. Knapp verpasst hat die Vorjahressiegerin Brunhilde Daßler den Sieg zum Nettopokal der Damen. Den neuen von Bruni gestifteten Pokal konnte Ilona van den Bergh mit 27 Nettopunkten gewinnen.   SEGO-Captain Inge Mierke überreichte die Pokale geschmückt mit Blumen. Für die 2. und 3. Nettoplätze, die punktgleich mit 26 gewonnen wurden, gab es für Gisela Bossert und Piret Engelke blühende Pflanzen. Mit einem gemeinsamen Essen, das vorzüglich geschmeckt hat, ging dieser Ausflug um die SEGO-Pokale 2022 zu Ende.


Fred Keller gewinnt SEGO-Skatturnier

Dass man mit fast 90 Jahren nicht nur Golf, sondern auch noch erfolgreich Skat spielen kann, dafür lieferte Fred Keller den Beweis. Als Ältester unter den 15 Skatspielern und zwei Spielerinnen hat er mit drei Tagessiegen auch den Turniersieg der Runde innerhalb der Seniorengemeinschaft (SEGO) im GCKW errungen. Schon seit Jahren wird bei den SEGOs Skat gespielt. Inzwischen hat sich Horst Daßler als Organisator hervorragend bewährt. Beim Abschlussessen am 13. Mai im Clubrestaurant bedauerte er, dass wegen Corona von November bis Februar die winterlichen Spieltage haben ausfallen müssen. Immerhin wurde an neun Turniertagen eifrig gespielt und so konnten auch die Sieger ermittelt werden. Gerhard Kober folgt Fred Keller mit zwei Tagessiegen und wurde damit Zweiter. Als Dritter wurde Hartmut Engelke mit einem Preis bedacht. Horst Daßler bedankte sich mit einer Flasche Frankenwein bei Gerhard Kober und Klaus Mierke für deren Mithilfe, SEGO-Captain Klaus Mierke wiederum bedankte sich bei Horst mit frischem Spargel und Erdbeeren für seine erfolgreiche Skatrunden-Organisation. Das köstliche Essen aus der Küche von Philip Reise sorgte darüber hinaus für einen rundum gelungenen Abend.


Brigitte Reinert spielt ein Hole–in-One beim SEGO-Turnier

Nach Brunhilde Daßler brachte nun auch Brigitte Reinert das Kunststück fertig und spielte bei einem SEGO-Turnier ein Hole-in-One. Herzlichen Glückwunsch zu Einlochen an Tee 6! Bei gutem Golferwetter waren am 21. April 60 SEGOs zum Vierball-Bestball angetreten. Jeweils die Hälfte der Teilnehmer spielte das Turnier über 18 und über 9 Loch. Als Preise gab es in der Osterwoche fröhlich bunte Blumenkörbchen, die bei den Siegern und den Siegerinnen sehr gut angekommen sind. Zusammen mit ihrem Partner Rudolf Streppel erspielte sich Brigitte Reinert an diesem Tag mit 22 Netto und 11 Bruttopunkten über 9 Bahnen ein tolles Ergebnis.   Mit 21 Punkten folgten Hilla Peters und Hildegard Schumacher im Netto auf Platz 2, während Monika Fix und Volker Protz mit 20 Nettopunkten auf Platz 3 landeten.   Über 18 Loch waren Isabell Sturm und Hans Walter mit 22 Punkten die Bruttosieger. Im Netto lagen Christel Daubner und Josef Kern mit 41 Punkten auf dem ersten Platz, gefolgt von Brunhilde Daßler und Dieter Werne mit 38 Punkten.  


SEGOS starteten mit 62 Teilnehmern in die Saison

Die Vorfreude war groß und die Beteiligung ebenso: Bei den SEGOs stand am 14. April das Angolfen an. Mit 62 Turnierteilnehmern wurde die Saison 2022 erstmals nach zwei Jahren Zwangspause im Clubrestaurant wieder mit dem traditionellen gemeinsamen Frühstück vor dem Start begonnen. Das Buffet war von den Mitgliedern wie in früheren Zeiten bestens bestückt worden. Feine Kuchen und andere Köstlichkeiten konnten verzehrt werden und wurden auch gerne noch zur Halfway als Stärkung genommen.   Gerhard Kober begrüßte in Vertretung der Captains, die sich Quarantäne befanden, die Turnierteilnehmer. Er bedankte sich bei Rose und Günther Benz, die den sehr geschätzten Leberkäs aus Köngen (der in Wirklichkeit ein Fleischkäse ist) gestiftet haben. Günther ließ es sich nicht nehmen, den köstlichen Leberkäs auch selbst anzuschneiden und auszuteilen. Rita Knieszner sowie Heidi Köster und Brunhilde Daßler sorgten dafür, dass das Buffet stets appetitlich ausschaute. Mit herzlichem Beifall wurden Edith und Rudolf Streppel als neue SEGO-Mitglieder begrüßt.   Die 34 Golferinnen und Golfer, die einen Zweierscramble über 18 Loch spielten, gingen an Bahn 1 und 10 an den Start. Immerhin 28 Teilnehmer hatte das Feld über 9 Loch. Viele von diesen Startern hatten erst kurz eine Corona-Infektion überstanden und waren froh über die Möglichkeit nur 9 Bahnen spielen zu können. Bei schönstem Golferwetter wurden fast durchweg gute Ergebnisse erzielt. 26 Bruttopunkte erspielten Edith Streppel und Hans Walter sowie Rita Bauer und Hartmut Schramm.   Nettosieger über 18 Bahnen mit 51 Punkten wurden Heidi Köster und Horst Daßler. Ebenfalls 51 Punkte erreichten Isabell Sturm und Urban Bergström auf dem 2. Platz. Gabriele Kern und Jürgen Sturm landeten mit 48 Punkten auf dem 3. Rang. Nettosieger über 9 Bahnen mit 22 Punkten wurden Ilona van den Bergh und Josef Krumpen. Dieselbe Punktzahl erreichten auch Ursula Ramthun und Albert Fuchs auf dem 2. Platz sowie Brigitte Reinert und Willy Raichle auf dem 3.Rang.


SEGOs haben mehr als 100 Mitglieder

Nach einer einjährigen, pandemiebedingten Pause haben sich die Mitglieder der Seniorengemeinschaft im GCKW am 24. März wieder zu einer Vollversammlung treffen können. Von den 107 SEGOs sind immerhin 40 ins Clubhaus gekommen um die Berichte der Captains Inge und Klaus Mierke zu hören. Clubpräsidentin Susi Pöschl bedankte sich bei den Captains und ihrem Stellvertreter und Kassier Dieter Werne für die viele ehrenamtliche Arbeit und hatte Präsente mitgebracht. Auch die beiden Kassenprüfer des Clubs und SEGO-Mitglieder Christel Daubner und Horst Daßler wurden von der Präsidentin mit einem Geschenk bedacht.   Inge Mierke erinnerte an die Saison-Höheunkte der vergangenen beiden Jahre. 2021 konnten die SEGOs ihr 25jähriges Bestehen feiern. Das Jubiläumsturnier war mit 76 Teilnehmern das best besuchte Turnier der Saison. Beim Interclubspiel mit dem GC Hechingen waren es 68 und beim Abgolfen 72 Teilnehmer. Drei vorgbenwirksame Turniere waren mit jeweils mehr als 40 SEGOs besetzt. Insgesamt spielten in der vergangenen Saison rund 900 Teilnehmer an 18 Turniertagen.   Mittels einer Tombola und einigen größeren Spendensummen zum Jubiläum konnten die SEGOs 3.100 € an das Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Waldenburg spenden. Außerdem wird demnächst am Damenabschlag 11 eine Bank aufgestellt, die von den SEGOs gestiftet wird. Im Jahr 2020 gingen 3.000 € als Spende der SEGOs an das Kinderhospital Olgäle in Stuttgart.   Klaus Mierke gab einen Ausblick auf die neue Saison, die wieder mehr Reisen auf dem Programm hat. Außer einem Zweitages-Ausflug in die Pfalz fahren die SEGOs nach Hechingen zum Interclubspiel sowie zu Turnieren nach Hammetweil, Bad Überkingen und zum GC Teck. Kassier Dieter Werne gab eine Übersicht über die Finanzen. Horst Daßler bescheinigte dem Kassier eine vorbildliche Kassenführung und nahm die Entlastung von Dieter Werne und den beiden Captains vor. Die Versammlung stimmte ohne Gegenstimmen zu. Ebenso einstimmig wurde Dieter Werne für weitere zwei Jahre als Kassier gewählt.   Auf Anregung der Präsidentin stimmten die SEGOs darüber ab, ob nach dem Auslaufen der Maskenpflicht im April im Caddyraum und im Restaurant bis zum Sitzplatz weiterhin die Maske getragen werden soll. Die Versammlung war einstimmig für die freiwillige Verlängerung der Maskenpflicht im bisherigen Rahmen


Die SEGOs spenden 3.100,- € für das Albert-Schweitzer-Kinderdorf

Groß war die Freude im Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Waldenburg als die Captains der Seniorengolfer im GCKW, Inge und Klaus Mierke, am 2. November symbolisch einen überdimensionalen Scheck über 3.100,- € übergaben. Wolfgang Bartole, Vorstand für Wirtschaft und Finanzen in der Einrichtung im Hohenlohekreis, bedankte sich im Namen der Kinder und Erzieher für diese Spende. Das Geld wird vorwiegend für Erlebnis- und Zirkuspädagogik sowie zur musikalischen Ausbildung verwendet werden. ,,Solche Ausgaben sind über die staatlichen Zuschüsse für das Kinderdorf nicht gedeckt“, erläuterte Wolfgang Bartole. Die Kinder aber brauchen solche Angebote, sie wirken sich günstig auf deren Entwicklung aus. Schließlich kommen die Schützlinge in dem Kinderdorf aus sehr ungünstigen Familienverhältnissen, die es nichtzulassen, dass die Kleinen dort belassen werden können.   In dem Albert-Schweitzer-Kinderdorf am Rande des reizenden Städtchens Waldenburg leben in neun Häusern rund hundert Menschen. Sieben Kinder, die nicht in ihren Familien bleiben können, wohnen dort zusammen mit (Pflege-) Eltern und deren eigenen Kindern. Ein Elternteil muss eine pädagogische Ausbildung haben und wird dann vom Kinderdorf fest angestellt. Die Großfamilien werden von Haushalthilfen und besonders geschulten Erzieherinnen unterstützt. Die Idee für diese Art der Hilfe und Erziehung von Kindern, die nicht zu Hause bleiben können, hatte Margarete Gutöhrlein und sie konnte Albert Schweitzer als Förderer und Namensgeber gewinnen. Nach dem Vorbild Waldenburg entstanden noch elf weitere solcher Kinderdörfer in ganz Deutschland.   Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens wollten die SEGOs auch an andere denken. Deshalb sollte außer einer Sitzbank für den Golfplatz am Damenabschlag 10 auch noch für Kinder gespendet werden. Dank vieler nobler Spender wurden beide Ziele nun erreicht. Am Jubiläumsfestabend fand eine Tombola mit hundert teils wertvollen Preisen statt. Der Erlös dieser Tombola legte den Grundstein für die beiden Spenden. Dafür bedanken sich die SEGOs nicht nur bei ihren eigenen spendenfreudigen Mitgliedern, sondern auch bei Firmen wie bei der Esslinger Sektkellerei Kessler, Rübezahl-Schokoladen, Gefro und Calu, Memmingen, Metzgerei und Feinkost Benz in Köngen, Knackpunkt und Intersport Räpple in Kirchheim/Teck. Auch unsere Pros sowie die Golfclubs Teck und Hechingen haben Gutscheine gespendet, ebenso wie die Restaurants Mama Mia in Kirchheim, Remy Butterlin in Ostfildern, Ristorante Al Campo in Ohmden und Philip Reise von unserem Clubrestaurant.


Stürmischer Saisonabschluss bei den SEGOs

Einen richtig stürmischen Saisonabschluss hat die Seniorengemeinschaft am 21. Oktober hingelegt. Beim Abgolfen verblies eine wahrlich steife Brise die Bälle. Trotz der eher negativen Wettervorhersage waren von den 60 angemeldeten SEGOs immerhin 57 zum Turnier erschienen. Sie alle boten dem Wind, der ihnen zeitweise heftig ins Gesicht blies, die Stirn und freuten sich, dass es nicht regnete und die Temperaturen dank entsprechender Kleidung gut auszuhalten waren.   Die Spielvariante Five, Five, Five über 15 Bahnen bot für die Zweierteams viel Abwechslung und da man mit Kanonenstart losgegangen war, musste man gut aufpassen, welche der drei Spielarten Scramble, Klassischer Vierer und Bestball an welcher Bahn an der Reihe waren. An der Schutzhütte bei Bahn 13/17 wurden die Turnierteilnehmer zur Halfway freudig empfangen und zuvorkommend erst von Christel Daubner und Horst Mayer, später von Werner Frisch und Jürgen Knabe bedient. Es gab Kaffee, Sekt, Butterbrezeln und Hefezopf. Auch die Greenkeeper waren wieder eingeladen.   Zum gemeinsamen Abendessen im Clubrestaurant waren noch einige SEGOs, die derzeit nicht spielen können, dazu gekommen um die Saison 2021 abzuschließen. Philip Reise und sein Team hatten nach dem wohlschmeckenden Hauptgang ein sehr leckeres Dessert serviert. Jürgen Sturm, der das Jahreslochwettspiel geleitet hatte, nahm die Siegerehrung vor. Erstmals hat Werner Pohl das Lochwettspiel gewonnen. Er hatte im Endspiel Hermann Reinert besiegt. Die beiden durften ihr Glück in der Lostrommel suchen und die Siegerpreise noch etwas aufstocken. So wie auch die Helferinnen und Helfer des Tages. Auch die Siegerinnen und Sieger des Turniers konnten noch in die Lostrommel greifen und die von der großen Jubiläums-Tombola mit 100 Preisen noch übrig gebliebenen Preise ergattern. Die Tombola zum 25jährigen Jubiläum war mit 100 teils sehr wertvollen Preisen bestückt gewesen. Die SEGOs können nun 3000 € an das Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Waldenburg sowie eine Sitzbank an Bahn 11 beim Damenabschlag spenden.   Im Namen aller SEGOs bedankte sich Hansjörg Peters bei den Captains Inge und Klaus Mierke für deren Arbeit in der abgelaufenen Saison und überreichte Blumen und ein Geschenk. Gerne gab Inge Mierke bekannt, dass die Betreiber zum Frühjahr zwei weitere Carts anschaffen werden. Wie schon zum Abschied von Captain Horst Person und beim Jubiläums-Festabend bot Jürgen Sturm mit selbst getexteten Liedern zur Gitarre echt originelle Unterhaltung, wobei die begeisterten Zuhörer nur zu gerne den Refrain mitgesungen haben.   Das Five, Five-Five-Turnier haben Hansjörg Peters und Piret Engelke mit 32 Nettopunkten gewonnen. Claus-Dieter Werne und Renate Schade-Hellich kamen mit ebenfalls 32 Punkten auf Platz 2. Mit 31 Punkten erreichten Brigitte Reinert und Josef Kern den 3. Platz.


Gulasch und Spätzle an T 17

Eigentlich sollten es nur Kostproben aus dem reichhaltigen Sortiment von Feinkost Benz aus Köngen sein. Aber die Sponsorin des Gulasch-Turniers am 30. September, Gina Benz, spendierte den SEGOs und den zum Essen eingeladenen Greenkeepern eine volle Mahlzeit mit Kalbsgulasch, Spätzle und Salat. Das schmeckte im Grünen an der Schutzhütte bei T 17 besonders gut und Gina Benz ließ es sich nicht nehmen, das Essen selbst auszuteilen. Da auch die Preise für die ersten drei Nettosieger des Klassischen Chapmans verschiedene Benz-Fleischkonserven waren, konnte man von einem wahrhaft nahrhaften Turnier sprechen.   Die Sponsorin musste viele Fragen der wissbegierigen Esser über Herkunft und Zubereitung des Fleisches in ihrem Betrieb beantworten. So spielten die SEGOs die letzten beiden Bahnen nicht nur gesättigt, sondern auch um einiges Wissen reicher. SEGO-Captain Klaus Mierke bedankte sich bei der großzügigen Sponsorin mit einem Blumengebinde, das sie freudestrahlend entgegen nahm. Gina Benz, die Enkelin der langjährigen SEGO-Mitglieder Rose und Günther Benz erklärte, sie habe dieses Turnier  sehr gerne für die Freunde ihrer Großeltern gesponsert.   Der Klassische Chapman wurde über 15 Bahnen gespielt. Mit 35 Nettopunkten (15 Brutto) wurden Gerhard Kober und Brigitte Reinert Turniersieger. Auf Platz 2 landeten Gertraud Dollinger und Claus-Dieter Werne (32 Netto), gefolgt von Hermann Haaga und Piret Engelke (29).


25 Jahre SEGO: Jubiläums-Turnier mit Gästen

Vor 25 Jahren wurde die Seniorengemeinschaft im GC Kirchheim-Wendlingen gegründet. Schon ein Jahr bevor der Platz am Schulerberg eingeweiht werden konnte, hatten die SEGOs auf der 9-Loch-Anlage in Göppingen gespielt. Das Jubiläum wurde am 16. September mit einem Turnier sowie am 19. September mit einem festlichen Abend gefeiert.   Beim Jubiläums-Turnier, das als Vierer-Scamble über 18 und über 9 Loch ausgetragen worden ist, waren unter den 70 Teilnehmern auch Golferinnen und Golfer, die schon seit 25 Jahren bei den SEGOs sind: Dr. Joachim Breuning, KarlHammelehle, Gaby Hauff, Heidi und Gerhard Kober, Brigitte und Hermann Reinert sowie Doris Würschum. Sie wurden nach dem Turnier mit einem süßen Geschenk und viel Beifall bedacht.   Die SEGO-Captains Inge und Klaus Mierke konnten zur Siegerehrung den Vizepräsidenten des Clubs, Maikl Wirth, begrüßen, der in Vertretung der im Urlaub weilenden Präsidentin Susi Pöschl, die Farben des Clubvorstandes vertrat. Auch die Captains der beiden anderen Gruppen im Club, Ladies-Captain Regina Steinbring und Mens-Captain Manfred Bauer hatten am Turnier teilgenommen. Lobende Worte und viel Beifall gab es für Headgreenkeeper Marius Knorr, der es zusammen mit seinem Team geschafft hat, innerhalb kürzester Zeit den Platz nach dem verheerenden Unwetter wieder gut bespielbar zu machen. Vom befreundeten Club Hechingen-Hohenzollern waren mit Senioren-Captain Gerlind Rinn acht weitere Golferinnen und Golfer aus Hechingen angereist.   Zwar hatte es ausgerechnet an diesem Tag immer wieder geregnet, der guten Stimmung tat dies jedoch keinen Abbruch. Gut gelaunt kamen die Flihgts an der Schutzhütte bei T 13/17 an, wo sie von Rita Knieszner, Inge Knabe und Heidi Köster mit Kaffee und köstlichem Kuchen sowie einem Glas Sekt verwöhnt wurden. Das Gebäck wurde wieder einmal von den SEGO-Mitgliedern gestiftet. Bei Freibier vom Fass, anlässlich des Jubiläums vom Club gestiftet, und herzhaftem Flammkuchen aus der Küche von Philip Reise konnten die Turnierteilnehmer bei fröhlichen Gesprächen im Clubrestaurant auf die Siegerehrung warten.   Jubiläumsturnier 18 Loch: Olaf Kalwies (GC Hechingen-Hohenzollern), Manfred Bauer, Isabell Sturm, Brunhilde Daßler (61 Nettopunkte) Maikl Wirth, Inge Mierke, Marius Knorr (59 Nettopunkte) Regina Steinbring, Willy Raichle, Jürgen Sturm, Renate Batke Rasinger (58 Nettopunkte) Jubiläumsturnier 9 Loch: 1.Albert Fuchs, Piret Engelke, Heidi Köster  (30 Nettopunkte) 2. Monika Fix, Klaus Mierke, Ulrich Seeger (26 Nettopunkt)


Zum Jubiläum: SEGOS spenden eine Bank und für das Kinderdorf Waldenburg

Die Seniorengemeinschaft im Club feierte anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Gruppe nicht nur sich und ihre Jubilare, sondern sammelte auch Spenden. Zum einen wird nun am Damenabschlag der Bahn 11 eine Bank aufgestellt, die an dieses Jubiläum erinnern soll. Zum anderen werden Kinder bedacht, die mit dem Schicksal leben müssen, nicht bei den eigenen Eltern aufwachsen zu können. Eine großherzige Spende wird im November an das Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Waldenburg übergeben.   Am Jubiläums-Festabend am 19.September im (dank Uschi Breuninger elegant geschmückten) Club-Restaurant war eine große Tombola der Hingucker. Da viele Firmen und auch einige SEGO-Mitglieder Preise gespendet hatten, war die Auswahl bei hundert Gewinnen groß und mit Spannung wurde auf die Verlosung gewartet. Großzügig haben auch viele SEGOs bereits im Vorfeld Geld gespendet, so dass die Spendenziele auch gut erreicht werden konnten. Die Gäste beim Jubiläumsturnier hatten ebenfalls für den guten Zweck gespendet.   Dafür bedankte sich Captain Klaus Mierke bei seiner Begrüßungsrede am Festabend, zu dem außer den SEGO-Mitgliedern auch deren Partnerinnen und Partner eingeladen waren. Auch Clubpräsidentin Susi Pöschl hatte ihren Mann mitgebracht und beide bekamen einen herzlichen Willkommensapplaus. Mit einer Ehrenurkunde und einer Anstecknadel bedankte sich Susi bei 26 SEGO-Mitgliedern für deren Treue. Sie sind schon 25 Jahre – und einige sogar ein paar Jahre mehr – im Golfclub Kirchheim-Wendlingen Mitglied.   Captain Inge Mierke gab einen kurzweiligen Einblick in die Historie der SEGOs und der Geschichte der Golfanlagen im Landkreis Esslingen. Sie bedankte sich beim Mitbegründer unserer Golfanlage Karl Hammelehle für dessen Weitblick und Hartnäckigkeit und übergab ihm ein eigens zum Jubiläum erschienenes Fotobuch über 25 Jahre SEGO. Auch Präsidentin Susi Pöschl bekam dieses Buch als Dankeschön für ihre langjährige Arbeit für den Club.   Eine Besonderheit zu diesem Jubiläum: Alle drei Vorgänger-Captains von Inge und Klaus Mierke waren zum Festabend gekommen. Theo Nebeling, Dr. Joachim Breuning und Horst Person Sie wurden mit einem Poloshirt mit dem SEGO-Logo bedacht. Das Fotobuch, von Horst Person zusammengestellt, durften auch alle SEGOs im Empfang nehmen, die schon 25 Jahre bei den SEGOs Mitglied sind: Joachim Breuning, Karl Hammelehle, Gaby Hauff, Heidi Kober, Gerhard Kober, Theo Nebeling, Helmut Sührer, Brigitte Reinert, Hermann Reinert, Helmut Reiser und Doris Würschum. Mit Gesang zur Gitarre und Texten über die Besonderheiten der Seniorengolfer verstand es Jürgen Sturm wieder einmal für gute Unterhaltung und Spaß zu sorgen. Heidi Köster, die sich um die Bestückung der Tombola verdient gemacht hat, gab, unterstützt von Doris Lehmann und Gabi Kern die Gewinne an die glücklichen Gewinner aus.   Zwischen den Ehrungen und Dankesreden servierte das Team von Philip Reise professionell das Drei-Gänge-Menü, das bei den Gästen keine Wünsche offen ließ und mit dazu beigetragen hat, dass der Jubiläumsfestabend als gelungen bezeichnet werden darf.  


Ehrennadeln und Urkunden für 25 Jahre Clubmitgliedschaft

Beim Festabend zum 25-jährigen Bestehen der Seniorengemeinschaft im GCKW (Red.: Bericht über das Jubiläumsturnier folgt noch) zeichnete Clubpräsidentin Susi Pöschl am Sonntag, 19. September 26 Mitglieder aus, die bereits seit 25 Jahren und länger, im Golfclub Mitglied sind. Für ihre Treue erhielten sie die neue Ehrenurkunde und die neue Anstecknadel "25 Jahre".   Geehrt wurden: Dr. Joachim Breuning, Horst Breuninger, Elke Eisenbeis, Rolf Eisenbeis, Monika Fix, Karl Hammelehle, Jürgen Hahne, Gabriele Hauff, Gerhard Kober, Heidi Kober, Renate Krautwasser, Theo Nebeling, Rolf Maier, Dagi Maier, Inge Mierke, Klaus Mierke, Sylvia Raichle, Willy Raichle, Helmut Reiser, Maria Luise Reiser, Brigitte Reinert, Hermann Reinert, Renate Schips, Reinhard Schips, Helmut Sührer, Doris Würschum.   (Ein paar Bild Impressionen rechts.)  


SEGOs - Hartmut Schramm verteidigt den Wanderpokal

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr stand der traditionelle Wanderpokal bei den SEGOs am 2. September auf der Turnierliste. Am ursprünglichen Termin hatte das Wettspiel wegen des voran gegangen Unwetters mit Sturm, Hagel und Starkregen nicht ausgetragen werden können. Bei guten Wetterbedingungen waren beim Wiederholungstermin 40 SEGOs an den Start gegangen, um über 16 Bahnen, schon zum 25. Mal die Pokalsieger im Brutto und Netto auf einem Platz, dieses Mal im besten Zustand, zu ermitteln.   Zum Golfen blieben die SEGOs zwar auf heimischem Gelände, zum Essen und der Siegerehrung aber traf man sich im Restaurant Al Campo auf dem benachbarten Golfplatz Teck in Ohmden. Eine lange Tafel auf der Terrasse vermittelt den Eindruck einer großen, italienischen Familienfeier, zumal die Gäste sogleich mit einem leckeren Gruß aus der Küche bedacht wurden. Es wurde ein genussvoller Sommerabend in entspannter Atmosphäre, den man gerne in Erinnerung behält.   Die SEGO-Captains Inge und Klaus Mierke hatten die entsprechenden Pokale aus der Vitrine im Clubhaus geholt und mit nach Ohmden gebracht. Hartmut Schramm, der Vorjahressieger, hat den Brutto-Wanderpokal mit 21 Bruttopunkten souverän verteidigt. Beim Netto wurde getrennt nach Damen und Herren gewertet. Brunhilde Daßler gewann mit 31 Nettopunkten den Damenpokal, der allerdings ersetzt werden sollte, denn für neue Namen fehlt der Platz. Spontan fand sich zwar kein neuer Spender oder neue Spenderin, aber das wird sich sicherlich noch ändern.   Den Netto-Pokal bei den Herren gewann Dieter Werne mit 25 Punkten. Gisela Bossert (26) und Monika Fix (25) belegten in der Nettowertung die Plätze 2 und 3.


SEGO - Interclubspiel mit Regen und guter Stimmung

Die Voraussetzungen für ein gelungenes Turnier sahen zunächst nicht rosig aus: Leichter, aber dauerhafter Regen und gesandete Grüns. Dennoch gingen die 30 Golferinnen und Golfer vom Golfclub Hechingen-Hohenzollern am 26. August nach dem Interclub-Freundschaftsspiel mit den SEGOs vom GCKW höchst zufrieden nach Hause. Und das lag sicherlich nicht nur daran, dass sie den großen Pokal wieder mitnehmen konnten, denn die Gäste hatten bei den jeweils ersten 20 Nettoergebnissen, die gewertet worden sind, einen besseren Punktestand. Die Stimmung bei diesem Interclubspiel war bestens.   Noch vor Turnierbeginn wurden die Hechinger mit einem üppigen Frühstück und freundlichen Worten von SEGO-Captain Klaus Mierke begrüßt. Die heimischen Turnierteilnehmer hatten mit Kuchen und Salaten wie in den Jahren vor Corona wieder dafür gesorgt, dass das Buffet so reichhaltig ausfiel. Günther Benz, den seine Enkeltochter Gina vertrat, stiftete den schmackhaften Fleischkäs. Rita Knieszner hatte die Koordination des Buffets übernommen, während sich Brunhilde und Horst Daßler als Empfangskomitee verdient gemacht haben. Sie haben die Impfbescheinigungen aller Mitspieler überprüft.   In gemischten Viererflights waren die 60 Turnierteilnehmer von Bahn 1 und 10 auf die Runde gegangen um in einem vorgabenwirksamen Turnier die Sieger und Siegerinnen zu ermitteln. Zudem spielten noch 10 weitere Teilnehmer ein internes vorgabenrelevantes 9-Loch-Turnier. Gegen Turnierende hatte glücklicherweise der Regen aufgehört und die Spieler sich mit dem Sand auf den Grüns einigermaßen versöhnt.   SEGO-Captain Inge Mierke erinnerte vor der Siegerehrung daran, dass die Freundschaft mit dem GC Hechingen-Hohenzollern nun seit drei Jahren besteht, der Pokal jedoch erst zum zweiten Mal ausgespielt worden ist. Weil zum ursprünglich geplanten Termin die Grüns aerifiziert worden sind, ist das Interclubspiel um zwei Wochen verschoben worden. Da nicht vorher gesehen werden konnte, dass die Grüns zu diesem Termin nun am Morgen frisch gesandet wurden, lud Inge Mierke die Hechinger Turnierteilnehmer zum Jubiläums-Turnier der SEGOs im September ein. Gerlind Rinn, Captain der Hechinger Senioren bedankte sich herzlich dafür und übergab an Inge und Klaus Mierke ein Geschenk. Sie lud die SEGOs für das nächste Jahr nach Hechingen ein. Philip Reise und sein Team hatten für eine gute Bewirtung zum Abendessen, das sehr gelobt wurde, gesorgt und so konnten alle zufrieden nach einem erlebnisreichen Tag nach Hause gehen.   Die Wertungen waren getrennt nach den Clubs vorgenommen worden. Beim GCKW gewann Hermann Reinert mit 15 Punkten den Bruttopreis. Netto: 1. Alexander Knieszner 38 Punkte, 2. Norbert Hiller 37 Punkte, 3. Horst Daßler 35 Punkte. 9-Loch-Turnier: 1. Brutto: Brigitte Reinert (7), 1. Netto: Heidi Kober (16), 2. Klaus Mierke (14).


SEGOS - Ein fröhliches Geburtstagsturnier

Sechs SEGO-Damen hatten in diesem Jahr einen runden Geburtstag zu feiern. Die frisch gebackenen 70- und 80-Jährigen haben am 19. August zum fröhlichen Geburtstagturnier eingeladen und 56 SEGOs waren an den Start gegangen Es wurde ein Zweier-Scramble über 13 Bahnen gespielt. Schon an Tee 1 hatten sich die Jubilarinnen eingefunden und gaben eine Rundenverpflegung aus.   Nach dem kurzweiligen Turnier wurden die Teilnehmer mit einem Glas Sekt auf der Terrasse empfangen. Dort waren die Tische mit hübschem Blumenschmuck versehen. Im Namen der Geburtstagskinder bedankte sich Doris Wüschum vor allem bei der Hauptorganisatorin Ursula Rahmthun und den Ehepaaren Kern und Reiser für deren tatkräftige Unterstützung. Bereits zum dritten Male haben  die SEGO-Jubilare mit runden Geburtstagen zum Turnier eingeladen. Doris betonte, dass dies eine gute Idee sei und man sich doch glücklich schätzen dürfe, auch im fortgeschrittenen Alter noch zusammen Golf spielen und feiern zu können. Der herzliche Applaus machte deutlich, dass dies auch die Turnierteilnehmer und einige dazu gekommene Gäste so sehen.   Die SEGO-Captains Inge und Klaus Mierke bedankten sich bei den Jubilarinnen für ihren Einsatz und die schönen Preise für das gelungene Turnier mit kleinen Blumensträußen. Einige der Jubilare im kommenden Jahr haben bereits wissen lassen, dass auch sie wieder so ein Geburtstagsturnier veranstalten wollen. Darauf freuen sich die SEGOs schon heute.   Eingeladen hatten in diesem Jahr Monika Fix, Gabriele Kern, Maria Luise Reiser, Ursula Ramthun, Renate Schips und Doris Wüschum. Mit 40 Nettopunkten gewannen Alexander Knieszner und Brunhilde Daßler das Geburtstagturnier. Ebenfalls 40 Punkte erreichten Jürgen Hahne und Heidi Köster, die den zweiten Platz belegten, gefolgt von Hartmut Engelke und Rita Knieszner (34) auf dem dritten Platz. Nearest to the Pin: Heidi Kober und Gerhard Kober Nearest to the Line: Gisela Bossert und Helmut Reiser   Mehr Fotos in der Galerie!


SEGO-Damen gewinnen den Pokal

Schon seit vielen Jahren spielt die Seniorengemeinschaft im GCKW in einem Lochwettspiel einen Pokal aus. Es geht darum, ob bei den gemischt aufgestellten Paarungen die Damen oder die Herren die meisten Spiele gewinnen können. Während in den ersten Jahren fast ausnahmslos die Herren auf dem Pokal verewigt wurden, hat sich das Blatt nun gewendet. Bereits zum dritten Mal hintereinander gingen am 5. August die Damen als Siegerinnen vom Platz. Stolz präsentierten sie sich mit dem von Karl Hammelehle gestifteten Pokal dem Fotografen.   Von den insgesamt 28 Paarungen, die am Start waren, sind 21 in die Wertung gekommen. Dabei haben die Damen zehn Spiele gewonnen, die Herren 7 und vier Mal trennten sich die Paarungen unentschieden. Bei Fassbier und auch noch einem Glas Wein konnten sich die SEGO-Männer gut trösten, gab es die Getränke doch alle frei. Für die Damen wurde zudem ein Gläschen Sekt ausgeschenkt.   All dies und auch die köstlich belegten Brötchen, Obst und Getränke zum mit auf die Runde nehmen, haben Adelinde und Hermann Haaga bereits zum wiederholten Male ermöglicht. Als großzügige Sponsoren für dieses Pokalwettspiel wollen sich die Eheleute auch weiterhin zeigen. Jedenfalls hat Hermann Haaga in seiner Ansprache dies den Applaus spendenden SEGOs versprochen.   SEGO-Captain Klaus Mierke bedankte sich bei dem Ehepaar Haaga mit einem kleinen Geschenk und überreichte den strahlenden Damen den Pokal.


Chapman mit Powergolf bei den SEGOS

Einen Klassischen Chapman spielten die SEGOS am 29. Juli .Die Preise für dieses Spiel stiftete bereits zum zweiten Mal Werner Pohl von Powergolf. Im Unterschied zum vergangenen Jahr, wo er noch Gast war, ist Werner inzwischen ein beliebtes Mitglied der Seniorengruppe geworden, der auch jederzeit bei Interesse probeweise die Caddies der Firma aus dem badischen Ettlingen zur Verfügung stellt.   62 Turnerteilnehmer kämpften bei windigem Wetter um die Punkte. Glücklich wurde registriert, dass der Regenschauer ausblieb und alle trocken ins Clubhaus kamen. Auf der am Nachmittag dann sogar sonnigen Terrasse konnte SEGO-Captain Inge Mierke, die sich mit einem kleinen Geschenk herzlich beim Sponsor bedankte, die Siegerehrung vornehmen. Als Preise gab es zwei Gutscheine über 100 €, einzulösen bei Powergolf, zwei Golfschirme sowie ein Leisurebreaks-Gutscheinbuch und Golfbälle. Einen zusätzlicher Gutschein und ein weiterer Schirm wurden an diesem Tag nicht vergeben. Sie werden als Preise der Tombola zugeführt, die die SEGOS zu ihrem 25jährigen Jubiläum im September u.a. zugunsten des Albert-Schweitzer-Kinderdorfes in Waldenbuch veranstalten.   Mit 29 Punkten wurden Rita Knieszner und Claus-Dieter Werne Turniersieger. Auf dem 2. Platz landeten Christel Daubner und Jürgen Sturm mit der gleichen Punktzahl. Den 3. Platz erreichten Ingeborg Dinglinger und Hartmut Engelke mit 28 Punkten.


Das Blaue Turnier bei Sonnenschein

Endlich herrschte eitel Sonnenschein und der SEGO-Donnerstag war gerettet. Nach zahlreichen Ausfällen wegen Starkregen oder Gewittergefahr waren am 22. Juli 50 Teilnehmer beim Blauen Turnier am Start. Es wurde von den Abschlägen Blau (Herren) und Orange (Damen) über 15 Bahnen gespielt. Die beiden Sponsoren Gerharde Kober und Hermann Reinert waren persönlich am Start an Bahn 1 und begrüßten die in blauen und orangen Poloshirts auflaufenden Turnierteilnehmer mit einer Rundenverpflegung. Auch unterwegs gaben die Sponsoren die Golfer mit gekühlte Getränk aus.   Solchermaßen bestens versorgt kamen die Turnierspieler gut über die Runde, auch wenn der Platz stellenweise noch sehr nass war. Dennoch gab es viel Lob für das Greenkeeper-Team das den Kurs nach den Unwettern wieder so toll hergerichtet hat. Und sehr gute Spielergebnisse gab es obendrein.   Leider hat der Mitsponsor Werner Frisch nicht mitspielen können. Gerhard Kober übermittelte ihm die besten Genesungswünsche. Er kündigte an, dass das Blaue Turnier auch im nächsten Jahr veranstaltet werde. Dafür gab es genau so viel Beifall, wie für die weiteren Sponsoren des Tages: Carsten Engel und Colin Smith haben ein Fass Bier gespendet. Bevor Hermann Reinert die Siegerehrung vornahm, ließ er es sich nicht nehmen, jeder Dame ein Glas Sekt zu kredenzen. Brigitte Reinert hatte für den farblich passenden Tischschmuck gesorgt. SEGO-Captain Inge Mierke bedankte sich bei allen Sponsoren und vor allem bei Gerhard und Hermann. Die für dieses Turnier auch die Flighteinteilung sowie die Spielleitung übernommen hatten. Die Sponsoren wurden zum Dank mit blauen Schlägertüchern, die zum 25jährigen Jubiläum gefertigt wurden, beschenkt. Bruttosieger wurde Hans Walter, der 21 Punkte über die 15 Bahnen erspielte. Gisela Bossert wurde mit 11 Punkten Bruttosiegerin. Netto Damen: 1. Rita Knieszner  (33), 2. Isabell Sturm (30), 3. Piret Engelke (29). Netto Herren:  1. Willy Raichle (35), 2. Rolf Maier (30), 3. Alexander Knieszner (29) Longest Drive Damen: Monika Fix. Longesdt Drive und earest to the Pin Herren: Albert Fuchs.  


Eine Sommerreise nach Bad Waldsee

Hurra, endlich mal wieder eine Reise! 32 SEGOs waren am Sonntag, 4. Juli zu ihrer Sommerreise nach Bad Waldsee aufgebrochen um zwei unbeschwerte, gemeinsame Golftage zu erleben.   Nach vorherigen Begrenzungen der Sitzplätze durften schlussendlich (nach den neuen Bestimmungen ab Juli) alle in den komfortablen Reisebus steigen und die Golfutensilien mit Hilfe des freundlichen Fahrers in den Anhänger packen. Der Fahrer freute sich, dass er nach 18 Monaten pandemie-bedingter Pause, endlich mal wieder einen Reisebus lenken durfte. Die SEGOs waren die ersten Fahrgäste nach dieser Zwangspause, der Bus war am Tag zuvor erst wieder zugelassen worden.   Das Ziel in Oberschwaben wurde rasch und problemlos erreicht und bis zum Start der ersten Flights auf dem Fürstlichen (New) Course blieb auch genügend Zeit, um sich vorher auf dem großzügigen Übungsgelände einzuspielen. Ein freundlicher Marshall begrüßte die Gäste aus Kirchheim-Wendlingen und bewunderte die einheitlichen roten Poloshirts, mit denen die SEGOs erstmals auf einem fremden Platz aufgetreten sind.   Bei bewölktem Himmel aber angenehmen Temperaturen versuchten die Turnierteilnehmer die Hindernisse mit Inselgrün und großer Schlucht zu meistern, was zumeist gut gelang, spielte man doch Vierball Bestball in Viererflights, die zum großen Teil mit Carts unterwegs waren. Bis auf die letzten drei Flights kamen auch alle SEGOs trocken ins Clubhaus. Der richtig heftige Regenguss platzte glücklicherweise erst dann herunter, als schon alle im Hotelzimmer waren um sich für das Abendessen im Hotel-Restaurant Hofgut umzuziehen.   Leider standen am nächsten Tag beide Golfplätze ziemlich unter Wasser, weshalb auf dem Old Course (Oberschwaben) keine Carts erlaubt waren. SEGO-Captain Klaus Mierke bekam nach einigen Verhandlungen dann noch neue Startzeiten, so dass die Cartfahrer noch Mal wenigstens einen Teil des New Courses spielen konnten. Die ,,Fußgänger“ erfreuten sich an dem Old Course mit seinem herrlichen, alten Baumbestand. Zahlreiche (zeitweilige) Wasserhindernisse mussten dabei überwunden werden. Unter diesen Vorgaben konnte am zweiten Ausflugstag das vorgesehene Turnier nicht ausgetragen werden. Trotz manch widriger Umstände, die hauptsächlich den Wetterverhältnissen geschuldet waren, haben die Ausflügler die zwei Tage genossen. So konnte bei guter Stimmung die Rückfahrt angetreten werden.   Beim Vierball-Turnier siegten Monika Fix und Gisela Bossert mit 38 Punkten, gefolgt von Hartmut Schramm und Inge Mierke (37) sowie Rita Knieszner und Hartmut Engelke (35).


Der Sego-Turnierkalender 2021

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SEGO-Skatrunde mit reduziertem Teilnehmerfeld

Insgesamt 16 SEGOs hatten in der Saison 2019/2020 an der Skatrunde teilgenommen. Zwei Mal war das Abschluss-Essen mit Siegerehrung geplant, zwei Mal musste es wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Nun hat sich ein kleinerer Kreis mit neun Skatspielern am Montag, 26. Oktober im Clubhaus zur ersten Runde in der neuen Saison getroffen. Die Tische waren weit auseinander gestellt worden.   Zuvor hat Horst Daßler als Leiter der Gruppe die Preise der vergangenen Saison verteilt. Seit Oktober 2019 hatten sich die Skatfreunde neun Mal getroffen, das letzte geplante Treffen am 23. März war bereits Corona zum Opfer gefallen. Zwei Mal war der kürzlich verstorbene Karl-Heinz Wochele Tagessieger, je einmal Günther Benz, Albert Fuchs, Gerhard Kober, Klaus Mierke und Katharina Person. Gesamtsieger der SEGO-Skatrunde 2019/2020 wurde Gerhard Kober. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen Dieter Röhling und Karl-Heinz Wochele.   Horst Daßler hatte die Siegerehrung bestens vorbereitet. Für seine Arbeit die gesamte Saison hindurch dankte ihm Gerhard Kober und übereichte ein Geschenk der Skatspieler. Weil es für die Saison 2019/2020 nun kein Abschluss-Essen geben wird, erhielten die Beteiligten Gutscheine für das Club-Restaurant.


SEGO-Abgolfen mit Glühwein und Abschluss auf der Club-Terrasse

Alles war anders als in all den Jahren zuvor beim Abgolfen der SEGOs. Fast 60 Damen und Herren waren zum letzten Turnier in dieser von Corona bestimmten Saison gekommen. Sie spielten bei Tempersturen unter 10 Grad und leichtem, aber nahezu ständigem Nieselregen das auf 15 Bahnen verkürzte Spiel, das eigentlich ,,Six,Six, Six heißt. Bei den Seniorengolfern wurde es zu ,,Fife, Fife, Fife“ und bedeutete, dass nach jeweils fünf Bahnen die Spielform geändert wurde. Man kämpfte im Zweierteam um Punkte beim Scramble, beim Klassischen Vierer und beim Bestball.   Die unterhaltsame und abwechslungsreiche Spielform ist gut abgekommen und da von Tee 1 und 10 gestartet werden konnte, waren die Teilnehmer in kurzem Zeitraum auch alle im Clubhaus, bzw. corona-bedingt , auf der Clubterrasse. Dort hatte Philip Reise ein Zelt und Wärmestrahler aufgebaut und mit dem servierten Glühwein kam eine heitere Outdoor-Stimmung auf. Gut eingepackt in warme Anoraks blieben die Golferinnen und Golfer bis zur Siegerehrung und konnten sich mit Kürbissuppe, Flammkuchen, süßem Gebäck und Sekt versorgen.   Die SEGO-Captains Inge und Klaus Mierke erinnerten an die Höhepunkte der verkürzten Saison 2020 mit vielen auch neuen Turnierformaten und auch einigen neuen Sponsoren. Es wurden Turniere über 13 und 15 Bahnen gespielt, von Blau und Orange abgeschlagen, und bei allen 18 –Loch-Turnieren wurde jeweils auch in 9-Loch-Turnier angeboten. Dafür gab es herzlichen Applaus beim Abgolfen und die Anmeldezahlen haben auch bestätigt, dass dieses Angebot gerne angenommen wird. Gut gefallen haben auch die vielfältigen neuen Turniere wie das Uhren-, das Suppen-, das Blaue, das Geburtstags- und das Schwäbische Turnier. Mit jeweils 23 SEGOs waren der Zweitages-Ausflug nach Härtsfeld und Schloss Klingenburg sowie das Freundschaftsspiel beim GC Hechingen-Hohenzollern besetzt.   Die Captains bedanken sich allen Sponsoren, auch aus den Reihen der SEGOs. Für seinen steten Einsatz wurde der Vize-Captain und Finanzchef Dieter Werne mit einem Wandkalender mit eindrucksvollen Segelfotos bedacht. Horst Daßler, der sich immer wieder als treuer Helfer verdient gemacht hat und vor allem die Bestellung der Bekleidung mit Clublogo übernommen hat, erhielt eine rote Schildmütze. Mit einem Blumenstrauß wurde Ilona van den Bergh bedacht. Sie hat während der Saison die Fotos gemacht. Gerhard Kober und Brunhilde Daßler bedankten sich im Namen der SEGOs bei den Captains für all die Ideen und die geleistete Arbeit in dieser nicht ganz einfachen Saison und überreichten ein Geschenk. Blumige Preise gab es für die Gewinner des letzten Turniers der Saison.   1. Gerhard Kober/Brunhilde Daßler (35 Nettopunkt). 2. Hans Walter /Katharina Person (34) , 3. Karl Mauch/Heidi Köster (33), 4. Hartmut Engelke/Gabriele Kern (31), Rita Knieszner/Hansjörg Peters (30).


Scheckübergabe an das Olgäle in Stuttgart. Spendensumme der SEGOs stieg auf 3.680,- €

Mit großer Freude übergaben die Captains der Seniorengemeinschaft im GC KW, Inge und Kaus Mierke, am 22. Oktober einen Scheck über 3.680,- € an die Olgäle-Stiftung für das kranke Kind in Stuttgart. Felicitas von Hülsen, Vorstandsmitglied in der Stiftung, nahm den großen Scheck mit der großen Spendensumme vor dem Gebäude der Olgaklinik in Stuttgart dankend an. ,,Wir freuen uns sehr, dass sich die Seniorengolfer so sehr für das Olgäle eingesetzt haben und so spendenfreudig sind,“ sagte sie.   Gerne hätte Felicitas von Hülsen den Schecküberbringern das Kinderkrankenhaus und die von der Stiftung ermöglichten Einrichtungen gezeigt, was aber wegen der Corona-Beschränkungen derzeit nicht möglich ist. Durch die Scheibe aber konnten die Captains die Säulenskulptur sehen, an der die Spender verewigt werden. Die SEGOs im GCKW werden vom nächsten Jahr an auch ihren Gruppennamen dort finden können. Denn, so verriet Frau von Hülsen, alle Spender, die 2500 € und mehr spenden, werden dort verewigt.   Die SEGOs hatten an ihrem letzten vorgabenwirksamen Turnier diesen Jahres, am 24. September, zum Charity-Turnier eingeladen. Es gab eine Tombola mit schönen Preisen, die  u.a. von den Firmen Sektkellerei Kessler Esslingen und GEFO Memmingen gestiftet worden sind. Durch den Losverkauf und die Spendenfreudigkeit der Senioren kletterte bereits an diesem Abend die Spendensumme auf mehr als 2.000,- €. In den vergangenen Wochen haben noch viele SEGO-Mitglieder teils erhebliche Summen für diese Aktion gespendet, so dass am Ende die stolze Summe von 3.680,- € zusammen gekommen ist. Herzlichen Dank an alle Spender!


Unter dem Hohenzollern: SEGOs besuchten den GC Hechingen

Zum ersten Mal besuchten die SEGOs die Senioren des GC Hechingen-Hohenzollern. Zunächst war das Interclubspiel unter dem Hohenzollern im Frühsommer geplant und fiel dann Corona zum Opfer. Da die Hechinger aber über ihrer Terrasse am Clubhaus ein Zelt aufgebaut haben, konnten sie alle Turnierteilnehmer mit entsprechenden Abstand unterbringen und so zum Saisonende zum Freundschaftsspiel einladen, nachdem sie im vergangenen Jahr zum ersten Mal am Schulerberg gewesen waren.   Gerne waren die SEGOs der Einladung nun am 6. Oktober gefolgt. 24 Teilnehmer waren mit eigenem Auto oder in Fahrgemeinschaften nach Hechingen gefahren. Dort angekommen wurden sie freundlich empfangen und konnten sich zunächst mit einem ausgiebigen Frühstück stärken. Für die Runde wurden die Gäste noch mit einem schmackhaften Halfway-Vesper ausgestattet. Gerlind Rinn, Captain der Senioren des GC Hechingen-Hohenzollern, hieß die Gäste herzlich willkommen und stellte den großen Pokal, den es zu gewinnen gab, vor. Ein Hechinger Ehepaar hat das Prachtstück gestiftet. Die SEGOs zeigten sich als Gäste höflich, und ließen den Pokal in diesem Jahr in Hechingen. Da es sich aber um einen Wanderpokal handelt, haben sich die SEGOs vorgenommen, ihn im nächsten Jahr in Kirchheim-Wendlingen zu lassen. So ist jedenfalls der Plan auf heimischem Platz bei der Gegeneinladung 2021 auf dem Schulerberg.   Mit dem sehr spannenden und abwechslungsreichen Course in Hechingen hatten die SEGOs zum großen Teil ihre Probleme. Hinzu kam ein stürmisches Wetter mit Regenschauern. Entschädigt für so manch misslungenen Score wurden die Golferinnen und Golfer mit dem tollen Blick auf den Hohenzollern und rundherum auf ein abwechslungsreiches Landschaftsbild samt Regenbogen. Die Stimmung bei Siegerehrung und Essen im beheizten Zelt jedenfalls war bestens und mit der Gewissheit einen schönen Golftag erlebt zu haben, konnten die Ausflügler die Heimreise antreten.   Für den herzlichen Empfang, die Stiftung des imponierenden Pokals und die gute Verpflegung bedanke sich SEGO-Captain Inge Mierke im Namen der SEGOs bei den Gastgebern. ,,Wir haben hier neue Golffreunde gewonnen“, erklärt sie und bekam dafür zustimmenden Beifall. Alle, die dabei waren, freuen sich auf ein Wiedersehen mit den Hechinger Golffreunden im nächsten Jahr.  Es wurde Einzel gespielt und die Nettoergebnisse der besten 20 zusammen gezählt. Das Ergebnis fiel eindeutig zugunsten der Hechinger aus. Für die SEGOs im GCKW wurden mit Preisen bedacht: Josef Kern (33 Netto), Gerhard Kobe r (30) und Inge Mierke (28).


Turnier zugunsten vom Olgäle: SEGOs spenden 2720,- €

Großherzig und vor allem sehr spendenfreudig zeigten sich die SEGOs im GCKW. Das letzte vorgabenwirksame Turnier in dieser Saison war am 24. September mit einer Tombola zugunsten der Olgäle-Stiftung für das kranke Kind in Stuttgart verbunden. Captain Inge Mierke hatte gelesen, dass wegen der Corona-Pandemie die Stiftung auf viele Spenden verzichten muss, weil die entsprechenden Charity-Veranstaltungen nicht stattfinden können. ,,Wir sind in der glücklichen Lage und können unseren Sport ausüben, Turniere spielen und uns zumindest im Feien auch noch gesellig treffen“. Dieses Privileg könne man doch auch nutzen, meinte sie, und an die denken, deren Lebenslage weniger glücklich ist. Die Stiftung Olgäle unterstützt Maßnahmen, die den schwerstkranken Kindern und deren Eltern und Geschwistern den Aufenthalt im Krankenhaus erleichtern. Zudem engagiert sich die Stiftung in der Forschung und Fortbildung.   Dieses Engagement zugunsten eines der ältesten und größten Kinderkrankhäuser Deutschlands, in dem Kinder aus Stuttgart und aus der ganzen Region behandelt werden, hat die SEGOs beeindruckt und viele Spenden eingebracht. Zum Turnier ,,Last Chance“ waren zwar nur 36 Teilnehmer erschienen, aber zur Tombola und zum Spenden kamen noch zehn weitere dazu. Dank einiger spendabler Firmen und einem Gang von Heidi Köster durch die Geschäfte und Restaurants der Kirchheimer Innenstadt, wies die Tombola schöne Sachpreise und Gutscheine auf. Die Lose waren denn auch schnell vergriffen und das Spendenaufkommen wies schon mehr als 2000 € auf. Auch in den Tagen nach dem Charity-Turnier haben SEGOs noch kräftig in die Tasche gelangt und so können die SEGO-Captains Inge und Klaus Mierke stolze 2720 € auf das Konto der Olgäle-Stiftung überweisen. Ende Oktober werden sie in Stuttgart symbolisch einen großen Scheck an den Stiftungsvorstand übereichen.   Die SEGOs danken insbesondere den Firmen Kessler-Sekt Esslingen, GEFRO Memmingen sowie Philip Reise vom Clubrestaurant für die Unterstützung.


Viel Spaß beim Turnier für Schwaben und Reigschmeckte

,,Auf gut Schwäbisch“ war das Motto eines neuen Turniers bei den SEGOs. 51 Schwaben und Nichtschwaben waren am 17. September auf die Runde gegangen und hatten großen Spaß bei schönstem Wetter auf dem topgepflegten Platz einen Zweierscramble zu spielen. Mit Spannung wurde die Siegerehrung erwartet, weil alle neugierig waren, wie denn die schwäbischen Preise aussehen würden. Die SEGO-Captains Inge und Klaus Mierke blieben bei der Auswahl keineswegs schwäbisch-sparsam. Die beiden Turniersieger freuten sich über je einen Spätzle-Shaker, mit dem auch wenig geübte Köchinnen und Köche in kurzer Zeit wohl schmeckende schwäbische Spätzle selbst herstellen können. Auf die Spätzlespresse kann dabei verzichtet werden und das schwierige Teigschaben entfällt ebenso. Stattdessen wird der Teig wie ein Cocktail geschüttelt. Die Bände ,,`s Kindergöschle“ und ,,Schwaben und die Welt“ aus der Mundart-Leser-Serie ,,Auf gut Schwäbisch“, die täglich in den Stuttgarter Nachrichten und deren Partnerzeitungen erscheint, wurden, wie auch die Kalender 2021 mit Zeichnungen von Peter Ruge , als weitere Preise freudig in Empfang genommen. Für Klaus Mierke, der alleine spielen musste, hatte die Flensburgerin Heidi Köster einen leckeren Trostpreis aus ihrer norddeutschen Heimat mitgebracht. Mit 44 Nettopunkten konnten Horst Daßler und Heidi Köster das Turnier gewinnen. Auf Platz 2 mit 43 Punkten kamen Ilona van den Bergh und Dr. Colin Smith, gefolgt von V0lker Protz und Rita Knieszner mit 40 Punkten.


Herrliche Golftage in Hochstatt und Schloss Klingenburg

Bei herrlichem Spätsommerwetter verbrachten 23 SEGOs zwei erlebnisreiche Golftage beim diesjährigen Ausflug. Am ersten Tag spielten die Ausflügler auf dem wunderschön gelegenen Platz des GC Hochstatt Härtsfeld-Ries. Auf den Höhen der Ostalb genossen die Golfer Landschaft und Ausblicke auf die Barockkirche des Klosters Neresheim. Die Turnierleitung und Einteilung der Flights hatte Hartmut Engelke übernommen, der an diesem Tag seinen Geburtstag feierte. Für die vielen guten Wünsche bedankte er sich am Abend herzlich und gab für alle Sekt aus. Noch auf der Ostalb hatte auf Hartmut eine Überraschung gewartet. Sein Geburtstag konnte nämlich mit mitgebrachtem Kaffee und Kuchen auf der Terrasse des Hochstatter Clubhauses (das Restaurant hatte geschlossen) gefeiert werden.   Im urigen Kloster-Brauhaus von Ursberg im Kreis Günzburg waren die Ausflügler zum Übernachten untergebracht. Der laue Sommerabend konnte im großen Biergarten unter alten Kastanienbäumen bei bester Stimmung vor dem Hotel genossen werden.   Nach kurzer Fahrt wurde am nächsten Morgen nach dem Frühstück der Golfplatz des GC Schloss Klingenburg erreicht. Hartmut Schramm hatte dort die Spielleitung übernommen. Während auf der Ostalb Einzel nah Stableford gespielt worden war, freuten sich die Ausflügler über den Spielmodus Six, Six, Six, den noch nicht alle kannten. Auch in Klingenburg fanden die Reisenden einen topgepflegten und darüber hinaus spannenden Golfplatz vor. Die wunderschönen alten Bäume spendeten an dem heißen Tag wohltuenden Schatten.   Auf der Clubterrasse hatte SEGO-Captain Klaus Mierke Plätze reservieren lassen und ein Essen vorbestellt, das allen noch vor der Siegerehrung vorzüglich geschmeckt hat.   In Hochstatt gewann Hartmut Schramm mit 38 Netto- und 25 Bruttopunkten das Ausflugs-Turnier vor Brigitte Reinert (36) und Ilona van den Bergh (35). In Klingenburg  haben Claus-Dieter Werne und Piret Engelke mit 39 Punkten das Turnier gewonnen. Auf Platz 2 folgten Horst Daßler und Katharina Person (35), den 3. Platz belegten Manfred Bauer und Ilona van den Bergh (34).


Neu bei den SEGOs: Das Suppenturnier

Dank einer großzügigen Spende der Firma GEFRO aus Memmingen war am Donnerstag, 10. September beim SEGO-Turnier reichlich Suppe da. 13 Viererflights waren beim Suppenturnier auf die Runde über (seniorengerechte) 15 Bahnen gegangen. Es wurde Vierball Bestball gespielt. An Bahn 13 warteten Rose und Günther Benz auf die Turnierspieler und gaben eine heiße Suppe aus. Die klare Brühe war von den SEGO-Captains angerührt worden und konnte in einem (ausgeliehenen) Spezialkochtopf problemlos warm gehalten werden.   Die Suppenpause fand regen Zuspruch und das Süpplein wurde auch genussvoll geschlürft. An Bahn 18 wartete SEGO-Captain Klaus Mierke dann noch mit einer Überraschung für alle Turnierteilnehmer. Für alle Mitspieler gab es nämlich noch eine Dose mit der Instantsuppe zum Mitnehmen. Eigentlich hätte das Suppenturnier bereits im Frühjahr stattfinden sollen, war dann wegen Corona ausgefallen. Inge Mierke versprach, auch im nächsten Jahr bei der Firma GEFRO anzufragen, damit auch dann wieder ein Suppenturnier stattfinden kann.   Vor der Siegerehrung auf der Clubterrasse gedachten die SEGOs in einer Schweigeminute ihres in der vergangenen Woche verstorbenen Mitglieds Karl-Heinz Wochele.   Für die Turniersieger und die Platzierten gab es Gutscheine zum Einkauf bei GEFRO. Das 1. Netto gewannen Gaby Werne-Dietz und Hansjörg Peters mit 39 Punkten. 2.Claus-Dieter Werne und Piret Engelke (38), 3. Hermann Reinert und Ursula Ramthun ((37), 4. Horst Daßler und Helga Gröger (36).


Powergolf zu Gast bei den SEGOs

Zu einem Sponsoren-Turnier mit Powergolf waren die SEGOs am 27. August eingeladen. Werner Pohl vom Golfclub Sinsheim-Buchenauerhof war mit den neuesten Trolley-Modellen von Powergolf angereist und hat sie vor dem Clubhaus ausgestellt und den Interessenten gerne Auskunft gegeben. Er hatte aber auch wertvolle Preise für die Turniersieger mitgebracht. 46 SEGO-Mitglieder waren zum Klassischen Chapman auf die Runde gegangen. Diese Spielart hat allen viel Spaß gemacht und wiederum haben die Turnierteilnehmer es genossen, bei sommerlichen Temperaturen nur 15 Bahnen zu spielen.   Vor der Siegerehrung bedankten sich die SEGO-Captains Inge und Klaus Mierke bei Werner Pohl und der Firma Powergolf für die tollen Preise. Dem Gast hat es bei den SEGOs und auf unserer schönen Anlage so gut gefallen, dass er versprach, auch im nächsten Jahr wieder zu kommen. Als kleines Dankesschön wurde Werner mit einem Golfhandtuch beschenkt.   Die Chapman-Sieger: 1. Klaus Mierke und Brunhilde Daßler (32 Punkte), 2. Wolfgang König und Brigitte Reinert (32), 3. Willy Raichle und Isabell Sturm (31), 4. Werner Pohl und Inge Mierke (31).


Geburtstagsturnier mit Kaffee und Kuchen an Bahn 13

Wie bei einer Geburtstagsfeier üblich, wurden die Teilnehmer des SEGO-Geburtstags-Turniers mit Kaffee und Kuchen, Sekt und Bier bewirtet. Am 20. August hatten die Jahrgänge 1940, 1950 und 1960 eingeladen. Es gab nicht nur zu Essen und Trinken, auf die Golferinnen und Golfer warteten auch viele Preise für gutes Spiel oder mit etwas Glück auch bei der Tombola.   Dem hochsommerlichen Wetter geschuldet waren nur 13 Bahnen angesagt, was den 59 Turnierteilnehmern sehr gelegen kam. Am Start gaben Elke Eisenbeis und Horst Breuninger Obst und Getränke aus, während Heidi Köster kleine Startgeschenke vorbereitet hatte. Gut versorgt gingen die SEGOs also auf die Runde. Unterwegs wurden dankbar gekühlte Getränke angenommen.   An der Bahn 13 warteten Rita Knieszner, Doris Lehmann und Inge Mierke auf die Turnierspieler, die mit köstlichen, selbst gebackenen Kuchen, Butterbrezeln, heißem Kaffee, kaltem Sekt oder Selters bewirtet wurden. Selbst ein Klacks Schlagsahne wurde auf Wunsch geliefert. Für diese leckere Pause bekamen die Geburtstagskinder großes Lob. Auch das Team der Greenkeeper nahm die Einladung zur Kaffeepause gerne an.   Auf der Clubterrasse hatte Uschi Breuninger die Tische mit Sonnenblumen und kleinen Golfbahnen aus Filz geschmückt. Es gab Freibier vom Fass. Im Namen der acht Geburtstagskinder der Jahrgänge 1940, 1950 und 1960 bedankte sich SEGO-Captain Inge Mierke für  rege Turnierteilnahme. Es sei für alle Jubilare des Jahrs 2020 nie infrage gestellt worden, zu diesem Turnier einzuladen. Heidi Köster hatte bereits im vergangenen Jahr angekündigt, die Sache in die Hand zu nehmen. Ihr oblag die Organisation, sie war auch in Kirchheim unterwegs und hatte Gutscheine von Geschäften und Restaurants als Preise besorgt. Als Dankeschön für ihr Engagement überreichte ihr SEGO-Captain Klaus Mierke ein blumiges Geschenk.   Zusammen mit Rita Knieszner, Doris Lehmann und Horst Breuninger nahm Heidi Köster die Siegerehrung und die Verlosung für die Tombola vor. Außer Bruttopreisen für Damen und Herren gab es jeweils drei Nettopreise in drei Klassen. Am Ende des fröhlichen Turniertages bedankte sich Klaus Mierke bei den acht Veranstaltern und wünschte sich ein ähnliches Ereignis auch für das nächste Jahr.


Neue Namen auf den SEGO-Wanderpokalen

Schon seit vielen Jahren spielen die SEGOs um den Wanderpokal. In der Vitrine im Clubzimmer stehen auch schon große Exemplare mit den Namen derer, die den Wanderpokal schon drei Mal gewonnen haben. Am 13. August wurde um drei Pokale gespielt: Brutto, Netto und einen speziell  für die Damen, wobei in diesem Fall Brutto und Netto zusammen gezählt wird.   Bei Gewitterstimmung und einzelnen Schauern waren 42 Turnierteilnehmer an den Start gegangen. Zur Freude von vielen, zum Leidwesen einiger weniger, wurde mal wieder von Blau und Orange abgeschlagen und es wurden nur 15 Bahnen gespielt. Bei diesem Wettbewerb wandert zwar der Pokal, aber früher sind auch die Senioren auf Wanderschaft in benachbarte Clubs gegangen. Da die Teilnehmerzahlen aber stets stiegen, wurde es schwer, einen Platz zu finden, der so viele aufnehmen will. So wurde der Wanderpokal auch schon vor Corona zu Hause auf heimischem Platz ausgetragen.   Ein wenig wurde aber dennoch ,,gewandert“. Die Siegerehrung fand nach einem hervorragenden Essen im Nachbarclub GC Teck statt. Die Kirchheim-Wendlinger wurden dort außerordentlich freundlich aufgenommen.   Den Brutto-Pokal gewann in diesem Jahr erstmals Hartmut Schramm. Auf den Pokal für den Netto-Sieg wird erstmals der Name Gabriele Kern eingraviert. Gabriele hat auch den speziellen Pokal für die Damen gewinnen können.


SEGO-Damen als Pokalsiegerinnen

Mit einem eindeutigen 11 zu 18-Sieg holten sich die SEGO-Damen im internen Lochwettspiel Damen gegen Herren den von Karl Hammelehle gestifteten Pokal. Bei schönstem Golferwetter mit leichtem, kühlendem Wind, waren am 6. August 14 Vierer- und ein Zweierflight auf die Runde gegangen. An Tee 1 wurden alle Turnierteilnehmer von Adelinde Haaga mit Getränken, Obst und einem lecker belegten Brötchen versorgt.   Da mit hohen Temperaturen zu rechnen war, wurde die Runde vorsorglich um drei Bahnen verkürzt. Vom Grün an der Bahn 13 ging es dann gleich an den Abschlag der Bahn 17. Vielfach war das zu wertende Spiel an diesem Abschlag schon beendet. Da in den vergangenen Jahren die Damen nur selten die Oberhand behielten, wurde nun auch wieder mit voller Vorgabe gespielt. Und so wird der Sieg der Damen, wie schon 2019, nun auch im Jahr 2020 auf dem Pokalsockel verewigt.   Das Lochwettspiel hat allen viel Spaß gemacht und so wird es wohl auch in der nächsten Saison wieder auf den SEGO-Turnierkalender kommen. Vor allem auch schon deshalb, weil Adelinde und Hermann Haaga versprochen haben, auch 2021 wieder als Sponsoren anzutreten. Außer der Rundenverpflegung war das Ehepaar nach dem Spiel für Getränke jeglicher Art aufgekommen. Es gab Bier vom Fass, Selters, Sekt und Wein. Die SEGO-Captains Inge und Klaus Mierke bedankten sich beim Ehepaar Haaga unter dem herzlichen Applaus der Turnierteilnehmer für die großzügige Spende mit Blumen und Hochprozentigem.


Blaue Blumen beim Blauen Turnier

Zum zweiten Mal wurde bei den SEGOs ein Blaues  Turnier gespielt. Im vergangen Jahr hatten die 13 Jubilare des Jahrgangs 1939 bei ihrem großen Geburtstagsturnier dazu eingeladen, von Blau (Herren) und Orange (Damen) abzuschlagen.   Das war sehr gut angekommen und deshalb stand das Blaue Turnier auch in diesem Jahr auf dem SEGO-Programm. Zu den verkürzten Abschlägen kam noch erleichternd hinzu, dass am 23. Juli nur 15 Bahnen gespielt worden sind. 64 Damen und Herren waren bei schönstem Sommerwetter auf dem tadellosen Platz unterwegs. Nahezu alle Teilnehmer/innen waren dem Wusch des Sponsors nachgekommen und trugen blaue oder (seltener) orange Kleidung während des Spiels und auch danach auf der Clubterrasse. Blaue Lobelien zierten dort die Tische.   Weil für das laufende SEGO-Jahr einige bisher traditionelle Turniere ausgefallen sind, hat sich Hermann Reinert angeboten, als Sponsor beim Blauen Turnier aufzutreten. Er hat die vorwiegend in Blau gehaltenen flüssigen und blumigen Preise gespendet und bei der Siegerehrung versprochen, das Blaue Turnier auch künftig auszurichten.   SEGO-Captain Inge Mierke bedankte sich bei Hermann und überreichte ihm symbolhaft ein Paar blaue Sportsocken. Beim Blauen Turnier gab es für Damen und Herren getrennte Preise. Die Bruttopreise gewannen Inge Mierke und Hartmut Schramm.   Netto Damen: 1. Rita Knieszner, 2. Hildegard Schumacher, 3. Heike Keßler. Netto Herren: 1. Hartmut Engelke, 2. Alexander Knieszner, 3. Dr. Hans-Jürgen Knabe.  


Sommerlicher Frühstart: Early Morning bei den SEGOs

So früh waren die SEGOs noch selten am Start auf dem eigenen Platz. Um 6.27 Uhr ging am 9. Juli der erste Flight los und noch davor war schon ein Tisch mit Kaffee und köstlichem Kuchen, Tee und knackig-frischen Brezeln gedeckt. 26 Golfer und Golferinnen hatten sich für 18 Loch eingetragen, weitere 20 gingen dann etwas später auf die 9-Bahnen-Runde. Gespielt wurde jeweils ein Zweier-Scramble.   Auch wenn es anfangs ganz leicht nieselte wurde diese frühmorgendliche Runde mit angenehmen Temperaturen an diesem später doch sehr schwülen Tag belohnt. Sehr viele junge Hasen waren unterwegs, die vermutlich an den anderen Tagen ihre Spielwiese für sich haben und nicht durch umher fliegende Bälle gestört werden.   Als Lohn für die Frühaufsteher gab es dann vor der Siegerehrung für alle Turnierteilenehmer ein zeitiges Mittagessen auf der Clubhaus-Terrasse. Herzlichen Beifall ernteten die Kuchenbäckerinnen und Kaffeeköchinnen.   Am nächsten Donnerstag, den 16. Juli, geht es bei den SEGOs zeitlich in die andere Richtung. Das traditionelle Abendturnier geht für alle über 9 Loch und beginnt um 15 Uhr. Am frühen Abend wird Philip Reise mit seinem Team dann auf der Terrasse einen Grillteller servieren.    Das Early- Morning-Turnier über 18 Loch haben Gabriele Kern und Brunhilde Daßler mit 52 Punkten gewonnen. Auf Platz 2 landeten Hartmut Schramm und Christel Daubner (51), gefolgt von Karl Hammelehle und Monika Fix ((49) auf Platz 3. Über 9 Loch waren Klaus Mierke und Heike Keßler mit 26 Punkten erfolgreich. Auf Platz 2 mit der gleichen Punktzahl folgten Hermann Reinert und Gerlinde Klenk.


Horst Person wird Ehrenmitglied des Golfclub Kirchheim-Wendlingen

16 Jahre lang hat Horst Person das Amt des SEGO-Captains in unserem Club bekleidet, als Nachfolger von Dr. Joachim Breuning und Theo Nebeling, die im Jahr 1996 die Gruppe SEGO damals noch in Göppingen gegründet haben.   Die leidigen Umstände der Corona Pandemie haben uns gezwungen, auf eine ordentliche Mitgliederversammlung zu verzichten und damit auf eine offizielle Ehrung nach der Übergabe der Captains Funktion an Inge und Klaus Mierke. Aus diesem Grund wurde die Gelegenheit ergriffen bei der SEGO-Veranstaltung am 25.06.20 DANKE zu sagen.   Unermüdlich hat Horst Person wöchentlich jeden Donnerstag mit großem Engagement schöne, entspannte Golfrunden für seine Segos organisiert, was diese ihm jedes Mal mit einer beachtlichen Teilnehmerzahl danken konnten. Lange Zeit waren die Segos zahlenmäßig die stärkste Gruppe in unserem Club. Als SEGO Captain war es ihm stets wichtig, das Golfspiel auf Basis von Freundschaft, Fairplay und natürlich auch gesellschaftlicher Verbundenheit zu fördern. Dafür steht die jährliche umfangreiche Turnier- und Wettspielplanung, ebenso wie die Organisation der langjährigen Interclubspiele mit Sigmaringen, Liebenstein und neu im Programm Hechingen Hohenzollern.   Zusammen mit seiner Frau Kati hat Horst Person unseren Golfclub zu jeder Zeit perfekt nach außen repräsentiert, und war überall ein gern gesehener Gast. Selbst in den Wintermonaten sorgte ein abwechslungsreiches Kulturprogramm dafür, dass es den Segos niemals langweilig wurde. Für seinen Einsatz und für die Treue zu unserem Golfclub gebührt ihm allerhöchste Anerkennung und unser großer Dank.   Horst Person hat sein Amt nun an Klaus und Inge Mierke weitergegeben und kann selber entspannte Golfrunden im Kreise seiner Segos genießen und auf viele persönliche Begegnungen und all das Erreichte zurückblicken. Die Vorstandschaft bedankt sich aufs herzlichste bei Horst Person für 16 Jahre vorbildliche Führung der Sego Gruppe und für die gute und kooperative Zusammenarbeit mit Susi Pöschl und dem Clubvorstand.   In Würdigung und Anerkennung der langjährigen Verdienste für unseren Golfclub Kirchheim-Wendlingen wurde am 25.06.2020 Horst Person die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Die Ehrenurkunde und die Ehrennadel des GCKW überreichte die Präsidentin Susi Pöschl im Kreise der Segos.


SEGO-Turnier erstmals über 13 Bahnen

Vielen unter den Senioren sind bei sommerlicher Hitze 18 Bahnen zu viel, aber 9 Loch zu wenig. So fand die Idee der neuen SEGO-Führung, einmal ein Turnier über 13 Bahnen zu veranstalten, großen Anklang.   29 Paarungen waren am 25. Juni beim Uhren-Turnier unter dem Titel ,,Jetzt schlägt`s 13“ zum Kanadischen Chapman-Vierer an den Start gegangen. Für die Bahnen 4 und 5 sowie 14, 15 und 16 , die nicht gespielt worden sind, stand jeweils ein Par in den Scorekarten. Zum Uhren-Turnier hatte der vormalige SEGO-Captain Dr. Joachim Breuning fünf Armbanduhren gespendet. Der Sponsor erhielt unter dem Beifall der Turnierteilnehmer als Dankeschön ein wohlschmeckendes Präsent überreicht.   Durch die Verkürzung der zu spielenden Bahnen fiel auch die Wartezeit der ersten Flights nicht ganz so lange aus wie üblich.  Mindestens noch einmal, nämlich beim Geburtstags-Turnier am 20. August, sollen bei den SEGOs wiederum 13 Bahnen gespielt werden.   Auf dem 1. Platz beim Uhren-Turnier landeten Lydia Bingmann und Willy Raichle mit 58 Punkten. Den 2. Rang erreichten Gisela Bossert und Dr. Colin Smith (61), gefolgt von Katharina und Horst Person (63,5).  


Eine Ära ging zu Ende: SEGOs unter neuer Leitung

Das macht ihm so schnell keiner nach: 15 lange Jahre leitete Horst Person, unterstützt von seiner Frau Katharina, die Geschicke der Seniorengemeinschaft (SEGO) in unserem Club. Nun, da er im Januar die 80 erreicht hat, gab er das Amt, das er mit großer Leidenschaft und Souveränität  ausgefüllt hat, ab, Auf der Jahresversammlung der SEGOs am 5. März, zu der 72  Mitglieder erschienen sind, wurden Inge und Klaus Mierke als neue SEGO-Captains einstimmig gewählt. ,,Wir wollen das Amt im Sinne von Horst weiter führen“, erklärte Klaus Mierke, auch wenn die eine oder anderen Änderung durchaus die Handschrift des neuen Führungsduos tragen werde. Inge und Klaus Mierke mussten sich bei den SEGOs nicht vorstellen. Sie sind seit 20 Jahren dabei und haben bereits das Winterprogramm in eigener Regie gemacht sowie auch schon den Turnierplan samt Jahresausflug für die kommende Saison erstellt.     Mit einem Rückblick auf seine letzte Saison als Captain hatte Hort Person die Versammlung begonnen. Unter den 25 Turnieren im Jahr 2019 wurde vor allem das Blaue Turnier der 13 Achtzigjährigen zu einem herausragenden Fest. Die SEGOs gedachten in einer Schweigeminute ihre verstorbenen, langjährigen Mitglieds Helmut Brauneisen.  Klaus Mierke hatte als Kassenprüfer des Clubs auch die SEGO-Kasse geprüft und Kassier Dieter Werne eine vorbildliche Kassenführung attestiert. So stand der einstimmigen Entlastung der SEGO-Mitglieder sowohl für Captain Horst als auch für Kassier Dieter nichts im Wege. Der Finanzchef konnte von einer guten Kassenlage, auch dank großzügiger Spenden, berichten. "Es war eine schöne Zeit mit dir“. Mit diesem Kompliment und einem großen Blumenstrauß wurde Rose Benz nach 15 Jahren als Festwartin, ein Amt, dass sie viele Jahre zusammen mit Renate Krautwasser inne hatte, von Horst Person verabschiedet.   Nach der zügig verlaufenen Versammlung hatte das neue SEGO-Führungsduo einen ebenso festlichen wie kurzweiligen Abschiedsabend für den ehemaligen SEGO-Captain vorbereitet. Nach 375 Turnieren und 47 Reisen ins Allgäu, an den Bodensee oder ins Elsass, gab es für Horst Person nicht nur viel Beifall sondern auch großes Lob und etliche Geschenke. Für den Club verlas Vizepräsident Maikl Wirth eine sehr persönlich gehaltene Rede von Clubpräsidentin Susi Pöschl und konnte auch eine Golfreise als Geschenk überreichen. Ladies-Captain Regina Steinbring wie auch der Captain der Herrengolfer, Manfred Bauer, lobten ihren Mit-Captain als kompetenten und stets freundlichen Kollegen. Inge und Klaus Mierke konnten ein großes Foto von den SEGOs vom letzten von Horst organsierten Ausflug beim GC Ulm überreichen. Auf dem Rand des Fotos hatten alle mehr als 90 Spender unterschrieben. Als Abschiedsgeschenk dürfen sich Katharina und Horst über einen Drei-Tages-Ausflug an den Bodensee mit Golf und Besuch der Festspiele in Bregenz freuen.   Noch vor dem Nachtisch des leckeren Drei-Gänge-Menüs aus der Küche von Philip Reise wurde der eigentliche Höhepunkt des Abends mit einem Gesangsvortrag zum Gitarrenspiel mit Jürgen Sturm erreicht. Er ermutigte die ganze Gesellschaft zum fröhlichen Mitsingen eines von ihm zum Golferlied umgeschriebenen Songs. Dieser Vortrag wird lange in Erinnerung bleiben und gerne auch ein Nachspiel haben.


Kunst und Schokolade in Waldenbuch

Was hat Kunst mit Schokolade zu tun? Im Museum Ritter in Waldenbuch konnte es am 13. Februar eine 27 Personen große Gruppe der SEGOs erfahren. Die Miteigentümerin der Firma Ritter Sport, Marli Hoppe-Ritter, ist eine große Kunstsammlerin. Im Museum in Waldenbuch, direkt neben der von ihren Großeltern Alfred und Clara Ritter gegründeten Schokoladenfabrik, werden nicht nur die Werke aus der inzwischen berühmten Sammlung  gezeigt, es gibt jährlich zwei große Ausstellungen, in denen dann jeweils auch Leihgaben der Künstler oder anderer Museen und Galerien zu bewundern sind.   Die derzeitige Ausstellung, die noch bis 19. April zu sehen ist, wurde zweigeteilt. Während im Erdgeschoss Daniel Hausig seine aktuelle Lichtkunst zum Leuchten bringt, widmet sich die Schau im Obergeschoss mit mehr als 60 Werken der Szene Ungarn. Ein Überblick zeigt die aktuelle geometrische Kunst der vergangenen zwanzig Jahre von Künstlerinnen und Künstler aus Budapest und der Region. Während der Führung wurde den Besuchern diese häufig sehr filigrane Kunst näher gebracht.    Mit einem weißen Lichtschlauch bringt der aus dem schweizerischen Kreuzlingen stammende Daniel Hausig seine Fotos zum Leuchten, aber auch zum Schatten werfen. So iluminiert er die Umgebung seiner Fotos, egal ob ein schlichtes Hotelzimmer, ein Hinterhof oder ein romantischer Garten. Eine sehenswerte Schau! Hausig lebt in Hamburg und Saarbrücken, wo er als Professor an der Hochschule Saar für Licht und Intermedia zuständig ist.   Mit vielen neuen Eindrücken im Kopf traf sich die SEGO-Gruppe nach dem Ausstellungsbesuch im daneben liegenden Musemscafe zum gemütlichen, leckeren Ausklang. Die Schleckermäuler wurden darüber hinaus im Ritter-Schoko-Laden fündig und brachten süße Erinnerungsstücke mit nach Hause.


StadtPalais: Museum mit Ausblick

Das StadtPalais in Stuttgart war am 23. Januar das Ziel eines weiteren Ausflugs innerhalb des kulturellen SEGO-Winterprogramms. Das von der Stadtbibliothek zum Museum für die Geschichte der Landeshauptstadt umgebaute ehemalige königliche Wohnhaus in der Konrad-Adenauer-Straße hat die Besucher beeindruckt. Während der Führung erfuhren sie, dass der ehemalige Wohnsitz des letzten Königs von Württemberg, Wilhelm II., in den Jahren 1834 bis 1840 unter dem italienischen Baumeister Giovanni Salucci entstanden ist. König Wilhelm I. hatte es für seine Töchter Marie und Sophie bauen lassen. Im 2. Weltkrieg wurde es bis auf die Umfassungsmauern zerstört, 1961 bis 1965 wieder aufgebaut. Nach dem Umzug der Stadtbibliothek in den imposanten Neubau am Mailänder Platz wurde das StadtPalais als Museum für Stuttgart im April 2018 eröffnet.   Das im Innern moderne Gebäude fasziniert im Erdgeschoss mit dem möglichen Durchblick auf die Stuttgarter Innenstadt bis zum gläsernen Würfel des Kunstmuseums und auf der anderen Seite zum Fußgängerbereich Richtung Gerichtsviertel. Mit großem Spaß schauten die SEGOs auch den Kindern zu, die ohne Schnee mit ihren Schlitten den kleinen Hang beim StadtPalais hinunter sausten, stets bewacht von der Statue des letzten württembergischen Königs, der mit seinen Hunden dort Platz gefunden hat.   Im oberen Stockwerk, dem eigentlichen Geschichtsmuseum, ist es sicherlich kein Fehler, beim ersten Besuch eine Führerin wie die SEGOs dabei zu haben. Es gibt so viele Möglichkeiten dieses hochmodern ausgestattete Museum zu erleben. Man kann Schubladen aufziehen, darf Gegenstände berühren, sollte Modelle aus dem Regal nehmen und auf Flächen stellen, von wo aus sie sich selbst vorstellen. Die SEGOs jedenfalls waren so begeistert, dass sie alle gerne noch öfter einen Abstecher im StadtPalais machen werden, zumal der Eintritt ohne Führung kostenlos ist. Das Museum ist außer montags täglich von 10 bis 18 Uhr, die Museumsbar von 10 bis 22 Uhr geöffnet.     Im nur wenige Schritte entfernten Restaurant Tempus im Haus der Geschichte waren für die Ausflügler Plätze reserviert. Ein interessanter Nachmittag fand bei Essen und Trinken einen gemütlichen Ausklang.  


Wie die Azteken tickten

Zur ersten Veranstaltung im neuen Jahr waren 25 SEGOs am 9. Januar zu Gast bei der großen Landesausstellung Baden-Württemberg, die im Lindenmuseum in Stuttgart den Azteken gewidmet ist. Die Besucher erfuhren während einer eineinhalbstündigen Führung wie es vor 500 Jahren zum Untergang einer Hochkultur kam, nachdem der Spanier Hernan Cortes im heutigen Mexiko das Land der Azteken eingenommen hatte. In der hochkarätigen Landesausstellung sind 150 Leihgaben aus ganz Europa zu bestaunen. Viele Exponate aber kommen direkt aus Mexiko und sind teilweise zum ersten Mal überhaupt einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.   Dennoch kommen die Hauptstücke dieser Ausstellung aus Stuttgart. Zu den Sammlungen des Landesmuseums Württemberg gehören nämlich zwei einzigartige Federschilde sowie eine kostbare Grünfigur, die nun in der Azteken-Schau im Lindenmuseum zu bewundern sind. Weniger erbaulich sind die Geschichten um Menschenopfer für die Götter, um Schädelmauern und Spaliere für Totenköpfe, von Sportkämpfen, bei denen es um Leben und Tod ging. Eindrucksvoll hingegen wie der Herrscherpalast des Kaisers Moctezuma und der heilige Bezirk mit dem Haupttempel Templo Mayor nach empfunden worden sind.   Nach so viel Geschichten und Geschichte, wie die Azteken einst wohl tickten, ließen die SEGOs ihre Eindrücke bei einem guten Essen im Museums-Restaurant Hegel 1 Revue passieren und hatten sich wie üblich, auch sonst vieles zu erzählen.  Die Ausstellung ist übrigens noch bis zum 3. Mai 2020 im Lindenmuseum zu sehen.


Fröhliches Adventkonzert mit SingTONics

Zum schon traditionellen Adventskonzert in der Jakobskirche in Bodelshofen hatten die SEGOs am   12. Dezember den Chor SingTONics, der zur Eintracht Kirchheim gehört,  eingeladen. Die neun Sängerinnen wurden stimmkräftig unterstützt von zwei Herren und boten den Zuhörern in der voll besetzten Kapelle ein Programm, das hervorragend geeignet war, sich in vorweihnachtliche Stimmung zu versetzen. Gesang und auch kleine Textbeiträge wechselten sich ab und ergaben so ein wohl abgestimmtes Programm, bei dem auch Humor und eine der Adventszeit durchaus zuträgliche Fröhlichkeit nicht fehlte.   Mit ,,Evening rise“ zog der Chor paarweise singend in die Kapelle ein. Zu bekannten Liedern wie Hallelujah oder,,Ich steh an deiner Krippen hier“  gesellten sich der Andachtsjodler oder auch irische Songs. Selbst ein türkisches Stück fehlte nicht, und sorgte mit dem besungenen Lametta am Gummibaum für schmunzelnde Zuhörer. Aus voller Brust und mit Orgelunterstützung sangen die SEGOs zusammen mit den Akteuren von SingTONics zum Ende des gelungenen Konzerts ,,Stille Nacht“ und ,,O, du fröhliche“.     SEGO-Captain Horst Person bedankte sich herzlich bei den Sängerinnen und Sängern, die mit einem kleinen Weihnachtsgruß und großem Beifall verabschiedet wurden. Im Clubhaus trafen sich die SEGOs danach zu abschließenden Adventsfeier. Clubpräsidentin Susi Pöschl war mit Blumengebinden und Geschenken gekommen um sich bei Horst und Katharina Person sowie bei Kassier Dieter Werne, bei Rose Benz und Inge Mierke für ihre Mitarbeit bei der SEGO-Gemeinschaft und bei Manfred Bauer für seine Arbeit als Menscaptain zu bedanken.


SEGOS bei Schubart und Römern in Aalen

Auf die Ostalb führte die 12. winterliche Städtetour der SEGOs am Tag vor Nikolaus. Trotz der noch ungewohnten Kälte hatten die 42 Teilnehmer/innen großen Spaß an der Führung durch C. F. D. Schubarts Aalen und den Spaziergängen zum Limes-Museum und zum Weihnachtsmarkt inmitten der quirligen Altstadt. Da der Bus zügig durch kam, erreichten die Ausflügler die 70 000-Einwohner-Stadt früher als erwartet. Kurz entschlossen erlaubten die Damen des Touristikbüros einen ungeplanten Besuch im Archäologischen Museum, um die Zeit bis zum Eintreffen der beiden Stadtführer zu überbrücken.   Wieder gut aufgewärmt überstanden die Ausflügler so auch die Stadtführung bei Minusgraden bestens, zumal die gebotenen Einblicke in die Historie der ehemaligen Freien Reichs- und heutigen Hochschulstadt (mit vielen Arbeitsplätzen auch in der Industrie) auf großes Interesse stieß. Viele Jahre hat auch der begabte Dichter, Denker, Rebell und Komponist Christian Friedrich Daniel Schubart in der Stadt auf der Ostalb gelebt und gewirkt. Mit großem Stolz vergeben die Aalener deshalb einen Schubart-Preis an Persönlichkeiten, die sich Verdienste um die Demokratie erworben haben. Wie sein Zeitgenosse Friedrich Schiller, hatte Schubart unter der Herrschaft Herzog Carl Eugens zu leiden. Jahrelang wurde Schubart auf dem Hohenasperg gefangen gehalten. Schiller hat Schubart dort besucht und soll beeindruckt von dessen Schicksal sein berühmtes Drama ,, Die Räuber`` verfasst haben.   Noch weiter zurück in die Geschichte versetzte die Ausflügler der Besuch im Limes-Museum. In großzügigen, hellen Räumen werden dort Fundstücke aus der Römerzeit ausgestellt und der Verlauf des Grenzwalls Limes auf Leinwänden verdeutlicht.  Mit ansteckender Begeisterung tauchten die beiden Führerinnen in die römische Vergangenheit der Ostalb ein, in der in der Gegend des heutigen Aalen ein großes Reiterlager bestand.   Zum Mittagessen hatten die Initiatoren der Tour, Inge und Klaus Mierke, für die SEGOs Plätze im ältesten Wirtshaus der Stadt Plätze reserviert. Die Gastronomie im rustikalen Bierkeller, bereit seit 1686 als Gaststätte in der Innenstadt betrieben, kam ebenso gut an wie die Einkehr im historischen Bürgerspital zu Kaffee und köstlichem Kuchen. Da auch der abschließende Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt unter glitzernden Platanen in der Altstadt nicht fehlte, befanden die SEGOs, wieder einmal einen erlebnisreichen Ausflug zur Adventszeit erlebt zu haben.   


Wie aus Plastikflaschen Garne entstehen

Zwar hält Essen und Trinken Leib und Seele zusammen, doch wollten gut zwei Dutzend SEGOs am 14. November zum ersten Termin des Winterprogramms 2019/2020 vor dem Gans- und Entenessen im Clubhaus noch etwas unternehmen, um ihren Wissensdurst zu stillen. Klaus Mierke hatte zu einer Führung durch das denkmalgeschützte Areal der Firma Otto Textil GmbH nach Wendlingen-Unterboihingen eingeladen. Tamer Coskun, seit mehr als 30 Jahren Geschäftsführer der Spinnerei, und Hartmut Otto, früherer Geschäftsführer des Familienbetriebs HOS-Gruppe, hatten sich eineinhalb Stunden Zeit genommen, um die interessierte Gruppe durch die Spinnerei und das alte Kraftwerk am Neckar zu führen.   Während Tamer Coskun – sein ehemaliger Chef nannte ihn die Seele der Unterboihinger Spinnerei -  mit großem Engagement die einzelnen Stationen vom Rohprodukt bis zum fertigen Garn erläuterte, ging Hartmut Otto auf die traditionsreiche mehr als 200 Jahre alte Firmengeschichte ein. Immanuel Friedrich Otto, Sohn einer Stuttgarter Kaufmannsfamilie, gründete 1815 in Nürtingen eine Baumwollspinnerei. Diese Firma sollte im Laufe der folgenden zwei Jahrhunderte die industrielle Geschichte der Region wesentlich mitprägen.  Sohn Heinrich Otto wollte den damals blühenden Betrieb erweitern und eröffnete in Unterboihingen 1861 eine Spinnerei, die sich ihren Strom aus dem eigens angelegten Kraftwerk am Neckar holte. Noch heute laufen die alten Turbinen, der Strom wird jedoch an die EnBW geliefert. Zur HOS-Gruppe, also Heinrich Otto und Söhne, mit Sitz in Wendlingen,  gehören Spinnereien und Textilveredler an fünf Standorten. HOS-Geschäftsführer ist in fünfter Generation Dirk Otto, der Neffe von Hartmut Otto.   Mit einer Spindel und einer PET-Flasche in der Hand begann Tamer Coskun seine Einweisung in das Reich einer Garnspinnerei. Tatsächlich stammt das Rohmaterial, das in Unterboihingen verarbeitet wird, ausschließlich aus alten Plastikflaschen. Aus dem recycelten Material entstehen in der Spinnerei hochwertige Garne, aus denen wiederum Bekleidung, Haus- und Heimtextilien, auch Autositze sowie Artikel im medizinischen Bereich entstehen. Otto Garne GmbH arbeitet mit der Textilforschungsanstalt in Denkendorf zusammen. Zu ihren Kunden gehören bekannte Hersteller wie Odlo und Falke. ,,Es gibt heute nur noch fünf große Spinnereien in Deutschland,“ berichtete Coskun. „Wir wollen besser sein als andere und suchen uns Nischenprodukte.“ Noch laufen die Geschäfte in diesem sensiblen Bereich mit der harten Konkurrenz aus Asien gut. Die hochmodernen Spulmaschinen in den historischen Gebäudehallen laufen vom 2. Januar bis zum 32. Dezember rund um die Uhr durch. Die Spinnerei produziert 80 bis 90 Tonnen Garn im Monat. Auf einer einzigen Spule, so erfahren die Besucher, können hochwertige Fäden bis zu einer Länge von 400 Kilometern aufgespult sein.   Die PET-Flaschen werden in großen Quadern zu Fasern zerquetscht zwar aus China angeliefert, dennoch ist ihre Nachhaltigkeitsquote gegenüber Baumwolle oder Seide positiv. Um ein Kilogramm Baumwolle her zu stellen, so erfuhren die Besucher, werden 20 000 Liter Wasser benötigt. In Unterboihingen braucht es vom recycelten Kunststoffmaterial bis zum hochwertigen Faden lediglich Erfahrung und Strom. Und den liefern die alten Turbinen aus dem Wasserkraftwerk, in einer Stunde immerhin 400 Kilowatt, allerdings unter der Voraussetzung, dass der Neckar genügend Wasser führt. Der Umwelt zuliebe, so appellierte der Leiter der Spinnerei zum Ende der Führung, sollte man lieber weniger, dafür hochwertige Textilien kaufen.


Fröhliches Querfeldein beim Abgolfen

Zum letzten Mal in dieser Saison haben sich die SEGOs am 17. Oktober zum gemeinsamen Golfen getroffen. Traditionell wurde beim Abgolfen auch in diesem Jahr der Querfeldein-Wanderpokal ausgespielt. Ein Glück, dass vor dem Turnier, wie immer, das gemeinsame Frühstück auf dem Programm stand, denn um 10 Uhr hat es geregnet. Die Kuchenbäckerinnen, Brötchenbeleger und Salate-Hersteller(innen) hatten sich wieder mächtig ins Zeug gelegt. Rose Benz sorge dafür, dass das ebenso üppige wie leckere Buffet stets appetitlich aussah und wie in all den Jahren zuvor, stand Günther Benz parat, um den beliebten Leberkäs je nach Wunsch abzuschneiden.   Gut gestärkt gingen die 33 Damen und 22 Herren dann an Tee 1 und 10 auf die Querfeldein-Runde. An vier Bahnen gab es ungewohnte Abschläge auf das Grün der nächst folgenden Bahn. Außerdem zählten an diesen Tag der oder die Schläge aus dem Bunker nicht. Diese spannende Spielart erzeugte häufig Fröhlichkeit. Auf alle Fälle hatten die Turnierteilnehmer großen Spaß an diesem letzten SEGO-Spieltag, der durch eine Halfway-Pause auf angenehme Weise unterbrochen war. Bei so viel Engagement von allen Seiten hatte auch der Himmel ein Einsehen. Der Regen hatte zu Turnierbeginn aufgehört und unterwegs schien sogar die Sonne und ließ zu, noch einmal kurzärmelig zu spielen.   Zum abschließenden gemeinsamen Essen waren die SEGOs dank der guten Kassenlage eingeladen. Es kamen auch weitere Mitglieder, die am Turnier nicht haben teilnehmen können, am Abend dazu. Für die Küche von Philipp Reise gab es Beifall. Das Dreigang-Menü ließ keine Wünsche offen. SEGO-Captain Horst Person bedankte sich bei den vielen Spendern, die entweder die Kassenlage positiv verändert haben oder aber Turniere sponserten wie Karl Hammelehle, Doris Würschum, Adelinde und Hermann Haaga sowie die Veranstalter des Blauen Turniers, die in diesem  Jahr ihren 80. Geburtstag gefeiert haben und sich äußerst spendierfreudig zeigten. Die Damen des Büros wie auch das Service-Personal vom Golf-Restaurant wurden ebenfalls mit einem Dankeschön bedacht. Blumen und den herzlichen Dank des Captains gab es für das SEGO-Team mit Rose Benz, Inge Mierke und Dieter Werne. Für sie und Horst Person hatte Werner Frisch je eine Flasche Wein spendiert. Für ihre stete Unterstützung fand der Captain auch herzliche Worte des Dankes an seine Frau Katharina. Horst Person kündigte an, dass er nach 15 Jahren sein Amt als SEGO-Captain nur noch bis zur Hauptversammlung der SEGOs am 5. März 2020 ausüben werde.   Das Lochwettspiel 2020 hat Manfred Bauer gewonnen. Klaus Mierke gratulierte ihm und seiner Endspielgegnerin Gabriele Hauff zu dem Erfolg in dem mit 30 Teilnehmern/innen erfreulich großen Feld. Als Preise gab es einen großen Kürbis von den Fildern und eine Mütze, bzw. ein Sonnenschild aus Mallorca.   Der Querfeldein-Pokal trägt für 2019 die Namen Doris Lehmann und Karl Mauch für das jeweils beste Netto-Ergebnis. Als Bruttosieger wurden Hermann Reinert und Doris Lehmann ausgezeichnet. Weitere Preise im Netto erhielten: Brunhilde Daßler, Katharina Person und Piret Engelke sowie Karl Mauch, Dr. Hans-Jürgen Knabe und Hansjörg Peters. Nearest to the Pin hatte Dieter Werne, Nearest to the Line gewannen Marie Luise Reiser und Hartmut Engelke. Das SEGO-Winterprogramm startet am 14. November mit einer Werksbesichtigung (16 Uhr) bei Otto Textil GmbH in Wendlingen und mit dem Gansessen (ab 18 Uhr) im Club-Restaurant, Clubzimmer. Anmeldungen sind rechtzeitig im Albatros möglich. Alle Veranstaltungen werden jeweils als Mail vorangekündigt.     Die SEGO-Skatrunde (vierzehntägig) beginnt am Montag, 21. Oktober um 14 Uhr im Clubhaus. Ebenfalls im Clubhaus um jeweils 14 Uhr treffen sich alle zwei Wochen die Rommee-Spieler ab Dienstag, 29. Oktober.


SEGO-Damen holten sich Pokal

Beim traditionellen SEGO- Pokalturnier Damen gegen Herren lagen am 12. September die Herren im Teilnehmerfeld weit hinter den Damen (14 Herren zu 30 Damen). So hatte Captain Horst Person das eigentlich vorgesehene Lochwettspiel abgesagt. Man spielte Einzel nach Stableford und die 14 besten Netto-Ergebnisse wurden getrennt nach Damen und Herren gewertet. Zum dritten Mal hatten die Herren das Nachsehen. Die Damen werden auf dem Pokal für das Jahr 2019 als Siegerinnen eingraviert.    Nach einem Spiel bei angenehmen spätsommerlichen Temperaturen auf dem meisterlich gepflegten Platz konnten sich die 44 Turnierteilnehmer auf der Terrasse bei Freibier aus dem Fass oder gekühltem Wein erholen. Adelinde und Hermann Haaga hatten dazu eingeladen. Sie hatten auch für die Halfway-Versorgung mit belegten Brötchen, Obst und Getränken gesorgt. Rose und Günther Benz hatten die Ausgabe der Verpflegung an der Bahn 1 übernommen.   Die jubelnden Siegerinnen wurden mit einem Logoball und einem Gruppenfoto mit dem Pokal belohnt. Bleibt zu hoffen, dass im Jahr 2020 bei diesem Wettbewerb die Männer wieder stärker vertreten sein werden und sich damit ihre Chance erhöht, an die Erfolge früherer Zeiten anzuknüpfen. Ob Sieg oder Niederlage, Birdie oder Bogey: Alle waren sich einig, es war wieder ein schöner SEGO-Tag!


Blaues Turnier bei den SEGOs - Spendable Jubilare

Der Jahrgang 1939 ist bei den Seniorengolfern stark vertreten. Und da diese Jahrgänger heuer nun mal alle 80 Jahre alt werden oder schon wurden, taten sich die 13 Jubilare zusammen und luden alle SEGOs am 22. August zum Blauen Turnier ein. Hermann Reinert und Gerhard Kober, beide SEGO-Gründungsmitglieder, hatten bei ihren Jahrgangsgenossen und Genossinnen nachgefragt und siehe da, alle waren einverstanden, das Blaue Turnier zu sponsern.   Bei so viel Großzügigkeit machte sogar das Wetter mit als die 35 Damen und 21 Herren am Tee 1 und 10 an den Start gingen. Sonne, leichter, angenehmer Wind, blauer Himmel, Blaues Turnier: die Herren schlugen bei Blau, die Damen bei Orange ab. Der Weg zum Grün war zwar etwas kürzer, dennoch war das Spiel ungewohnt, aber durchaus interessant, zumal auch andere Vorgaben als gewohnt auf der Scorekarte standen. Unterwegs wurden die Turnierteilnehmer von den Jubilaren mit Getränken versorgt. Das Halfway–Buffet  war geradezu üppig, fehlten doch weder Kuchen und Fleischküchle noch frischer  warmer Leberkäs. Nach dem Spiel standen Freibier vom Fass genauso zur Verfügung wie Sekt und Wein. Obendrein waren die SEGOs zu einem feinen Essen vom Grill eingeladen. Zur Erinnerung an dieses tolle Blaue Turnier gab es zudem noch eigens zu diesem Anlass entworfene Logobälle.   Jürgen Hahne war das Geburtstagskind des Tages. Er wurde just an diesem 22. August 80 Jahre alt und bekam selbstverständlich ein Ständchen gesungen. Er bedankte sich mit einer launigen Rede und betonte, dass er noch nie mit so vielen netten Leuten Geburtstag geeiert habe. Zur Feier des Tages bedankt er sich bei SEGO-Captain Horst Person für dessen unermüdlichen Einsatz mit einer Flasche Schnaps. Clubpräsidentin Susi Pöschl, die sich freute, bei den Jubilaren platziert worden zu sein, dankte den Sponsoren, von denen so mancher zum Urgestein des GCKW gehöre.   Die beiden Vorgänger von Horst Person, Theo Nebeling und Dr. Joachim Breuning trugen in Versform eine Laudatio auf jeden einzelnen der 13 Jubilare vor, bevor Hermann Reinert und Gerhard Kober die Siegerehrung vornahmen. Die schönen Preise waren im Gesamtpaket der noblen Spender mit eingeschlossen.   Die Sponsoren des Jahrgangs 1939 sind: Rose Benz, Arnold Burkhart, Rolf Eisenbeis, Werner Frisch, Hermann Haaga, Jürgen Hahne, Gerlinde Klenk, Gerhard Kober, Helga Kranz, Brigitte Reinert, Hermann Reinert, Renate Seeger und Helmut Sührer. Hartmut Schramm (25) und Susi Pöschl (17) wurden Bruttosieger. Netto Damen gewann Doris Lehmann (37), vor Ilona van den Bergh (34) und Heidi Köster (33). Bei den Herren lag im Netto Karl Hammelehle (35) vor Alexander Knieszner (30) und Claus-Dieter Werne (29). Longest Drive: Ilona van den Bergh und Josef Kern. Nearest to the Pin: Susi Pöschl und Hartmut Schramm.


Neue Namen auf den SEGO-Wanderpokalen

Zum zweiten Male wurde das Turnier um die SEGO-Wanderpokale am 15. August auf eigenem Platz ausgetragen. Viele Jahre lang waren die Golferinnen und Golfer auf fremden Plätzen in der näheren und weiteren Umgebung zu einem Tagesauflug unterwegs um diesen beliebten Wettbewerb auszuspielen. Weil die Teilnehmerzahl auf anderen Golfplätzen jedoch begrenzt war, beschloss man auf dem Schulerberg zu bleiben und die Pokalübergabe mit einem gemeinsamen Essen und einem Fass Freibier zu verbinden.   Zum Turnier um die Wanderpokale waren 25 Golferinnen und 20 Golfer gekommen, die nach anfänglichem Regen bei doch erträglichen Temperaturen auf die Runde gehen konnten. Zu den vielen Namen auf den großen Pokalen kamen in diesem Jahr neue dazu, Auf dem Bruttopokal darf sich Manfred Bauer verewigen. Den Netto-Pokal gewann Heidi Köster. Den für die Damen gestifteten Pokal, bei dem das Netto- und das Brutto-Ergebnis zusammen gezählt wird, konnte Katharina Person gewinnen. Die Pokale werden mit den Gewinnernamen versehen und  können dann in der Vitrine im Clubraum bewundert werden.


Seit 20 Jahren SEGO-Abendturnier

In jedem Sommer freuen sich die SEGOs auf das Abendturnier. Es geht am Nachmittag per Kanonenstart über 9 Bahnen, und danach trifft man sich auf der Clubterrasse bei Freibier, Gegrilltem und Salat. Wie beliebt dieses Turnier ist, zeigt nicht allein das mit 63 Teilnehmern doch beachtliche Feld, es kamen am 18. Juli zum abendlichen Treffen auch viele SEGOs, die momentan nicht in der Lage sind, Golf zu spielen.   Seit 20 Jahren bereits wird das Abendturnier bei den SEGOs veranstaltet. Seit 20 Jahren ist dieser Event eng mit dem Namen Würschum verbunden. Nach dem Tode von Erich Würschum hat seine Witwe Doris diese Tradition beibehalten, und hat außer dem Fass Bier auch für die vielen außergewöhnlichen Preise gesorgt. Außer den Sonderpreisen gibt es Netto- und Bruttopreise jeweils für Damen und Herren. Auch das SEGO-Team um Captain Horst Person wurde in jedem Jahr mit einem Geschenk bedacht. Preise und Geschenke stammen alle aus der Toskana und sind Produkte aus einem Bio-Bauernhof, mit dem die Familie Würschum persönlich verbunden ist.   Nach zwei Jahrzehnten will nun die Sponsorin aufhören. SEGO-Captain Horst Person bedankte sich bei Doris für die lang anhaltende Spendenfreudigkeit und die Mühe, die sie sich mit der Auswahl der Preise stets gemacht hat. Er überreichte ihr zum Dank ein Blumengesteck.   Das Abendturnier wird jedoch im Spielplan der SEGOs erhalten bleiben. Vielleicht findet sich ja auch ein neuer Sponsor oder eine Sponsorin.   Manfred Bauer (13) und Susanne Pöschl (10) wurden als Bruttosieger ausgezeichnet. Im Netto lagen bei den Herren Norbert Hiller (19), Hermann Reinert (18) und Josef Krumpen (18) vorne. Bei den Damen siegten Doris Lehmann (23), Isabell Sturm (20) und Piret Engelke (18). Nearest to the Pin lagen Josef Krumpen und Susanne Pöschl. Nearest to the Line haben Karl Hammelehle und Gisela Bossert gewonnen.


Erlebnisreiche Golftage bei der SEGO-Sommerreise

Mit zu den Höhepunkten in der SEGO-Saison zählt zweifelsohne die Sommerreise. Auch in diesem Jahr erlebten die 30 Teilnehmer zwei schöne, harmonische Golftage. Die Reise mit dem Bus führte am 8. Juli ins Allgäu, wo Hotel und Golfplatz Auf der Gsteig bei Lechbruck das Ziel waren. Leider hat es den Anfang der Golfrunde etwas verregnet, doch glücklicherweise beruhigte sich das Wetter. Die schöne Umgebung blieb jedoch leider im wolkenverhangenen Himmel weithin unsichtbar. Dennoch hatten die Ausflügler ihren Spaß an dem Turnier und einige Neulinge unter den Reisenden waren auch ganz begeistert von diesem spannenden, hügeligen Platz in der sanften Allgäuer Bergwelt.   Einige der Ausflügler waren vor Jahren schon dabei, als die Sommerreise ebenfalls Auf der Gsteig ihren Anfang nahm. Zu deren Überraschung hat sich das ohnehin schon hübsche Hotel noch weiter verbessert. Die Zimmer sind großzügig renoviert, das Hallenbad hat eine bezaubernde Aussicht und das köstliche Abendmenu ließ keine Wünsche offen, zumal man zwischen Fleisch und Fisch wählen konnte. Weil es die letzte Sommerreise unter seiner Leitung war, gab SEGO-Captain Horst Person vor dem Abendessen für alle ein Glas Sekt aus. Gut ausgeruht und bester Laune konnten die Reisenden am nächsten Tag den Bus besteigen um nach Illerrieden zum Golfclub Ulm zu fahren. Der flache, gut gepflegte Platz mit dem wunderschönen, alten Baumbestand war ein Kontrast zum Course in Lechbruck.  Auch die Wetterlage hatte sich geändert und bescherte den Ausflüglern angenehme Temperaturen ohne Regen.   Nach der Siegerehrung auf der Terrasse des GC Ulm wurden Katharina und Horst Person mit einem Geschenk der Reiseteilnehmer überrascht. Als kleines Dankeschön für die vielen schönen Sommerreisen im Lauf der vergangenen Jahre, die sie organisiert haben, bekamen sie zur Erinnerung an den letzten Reisetag Poloshirts mit dem Logo von GC Ulm überreicht.     Auf  der Gsteig hatten die besten Netto-Ergebnisse: Horst Daßler (32), Brunhilde Daßler (32) und Albert Fuchs (31). In Ulm lagen Karl Mauch (37), Susanne Mauch (32) und Katharina Person (32) vorne.


Eine alte Freundschaft neu belebt: SEGOs zu Gast in Sigmaringen

Das hat schon was wie Tradition: Bereits zum 23. Mal spielten die Seniorengemeinschaften vom GC Zollern-Alb Sigmaringen und Kirchheim-Wendlingen miteinander. Am 4. Juli waren die SEGOs zu Gast zum Interclubspiel in Sigmaringen und wurden, wie stets in all den Jahren der wechselseitigen Besuche, herzlich empfangen.   Nach der Busfahrt stärkten sich die Ausflügler zunächst mit Butterbrezel und Kaffee, bevor es an Tee 1 und 10 zum gemeinsamen Spiel ging. Es war ein Vierer mit Auswahldrive angesagt, und in jedem Flight waren zwei Einheimische und zwei Gäste. So konnten auch die SEGOs, die zum ersten Mal in Sigmaringen waren, den nächsten Abschlag nicht verfehlen. Bei herrlichen Sommerwetter wurden das Spiel und der gepflegte Platz von den Gästen sehr genossen und viele erinnerten sich daran, dass es an den beiden letzten Besuchen auf der Zollernalb heftig geregnet hat. Zur Stärkung zwischendurch wurden die Turnierteilnehmer zu einer Pause in die Halfway-Hütte eingeladen. Die Gastgeberinnen hatten eine reiche Auswahl an Kuchen aufzubieten und sorgten mit heißen Wienerle dafür, dass auch etwa Deftigeres auf den Tisch kam.   Zur Siegerehrung und der abschließenden Einladung zum Abendessen mit Gegrilltem trafen sich die 58 Turnierteilnehmer auf der hübschen Terrasse des Clubhauses. Es wurde viel gelacht und so manche alte Erinnerung ausgetauscht. Die Sigmaringer freuen sich schon auf das Jahr 2020, wo sie wieder zu Gast auf dem Schulerberg sein werden. SEGO-Captain Horst Person bedankte sich bei den Gastgebern für die Einladung und verwies darauf, dass im Jahr 2021 dann das 25jährige Bestehen dieser Freundschaft zu feiern sei.   Die SEGOs vom GCKW hatten sich bei diesem Turnier sehr gut geschlagen. Den 1. Nettopreis mit 36 Punkten errangen Karl Hammelehle und Rita Knieszner. Bei den Sonderwertungen gewann Piret Engelke den Longest Drive bei den Damen. Die Preise für Nearest to the Pin gingen sowohl bei den Damen als auch bei den Herren an die Kirchheimer. Es gewannen Monika Fix und Hartmut Engelke.


Super Schnupper-SEGO-Turnier mit 71 Teilnehmern

Bei den insgesamt 25 Spieltagen der Seniorengemeinschaft gibt es in jeder Saison Turniere, bei denen man als SEGO-Mitglied dabei sein will. Zu dieser Sorte gehört zweifellos das Schnupper-Turnier, das am 13. Juni bei schönstem Golferwetter ausgetragen worden ist. Karl Hammelehle, SEGO-Mitglied seit Anfang an und Mitglied der Betreibergesellschaft, ist es ein großes Anliegen, dass die Gemeinschaft der nicht mehr ganz jungen Golferinnen und Golfer mit möglichst vielen Damen (über 50 Jahren) und Herren (über 55 Jahren) bestehen bleibt.  So kam schon vor fünf Jahren die Idee auf, Mitglieder des entsprechenden Alters zu einem SEGO-Schnupperturnier einzuladen, wobei sich Karl Hammelehle auch in diesem Jahr wieder als großzügiger Sponsor zeigte.   Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen waren 71 Teilnehmer an Tee 1 und 10 an den Start gegangen. Somit zählt das Schnupper-Turnier mit zu beliebtesten SEGO-Turnieren, was kein Wunder ist. Erstens wurde der bei vielen SEGOs äußerst beliebte Vierer-Scramble gespielt und obendrein gab es eine Halfway-Verpflegung vom Feinsten. Im Zelt vor dem Clubhaus sorgten Rose Benz und Renate Krautwasser unermüdlich dafür, dass die Golferinnen und Golfer Sekt, Bier oder kühles Wasser gut eingeschenkt bekamen und die köstlichen Häppchen stets in ausreichender Zahl kredenzt werden konnten, wenn die Flights eintrudelten.   Mangel an Getränken war auch nach dem Spiel nicht vorhanden. Auf der Terrasse hatte man sich viel zu erzählen und so waren sich Gäste und sowohl altgediente wie auch erst  kürzlich dazu gekommene Mitglieder bei Freibier und Sekt einig, wieder einmal einen wunderschönen SEGO-Tag erlebt zu haben. Gisela und Wolfgang Schäffer, die schon vor dem Schnupper-Turnier als Gäste mitgespielt haben, meldeten sich auch gleich als neue SEGO-Mitglieder an. SEGO-Captain Horst Person bedankte sich beim großzügigen Sponsor Karl, der auch die schönen Preise für die Sieger gestiftet hat. Auch außerhalb des Schnupper-Turniers können sich Clubmitglieder bei Horst Person gerne melden, um mal probeweise an einem SEGO-Donnerstag mitzuspielen.   Mit 59 Punkten wurde der Flight mit Claus-Dieter Werne, Isabell Sturm, Gabriele Werne-Dietz und Jürgen Sturm Turnierseiger. Auf Platz 2 mit 56 Punkten kamen Hartmut Schramm (Gast), Ilona van den Bergh, Norbert Hiller und Inge Knabe. Ebenfalls 56 Punkte und den 3. Platz  erreichten Karl Hammelehle, Gerlinde Klenk, Wolfgang und Gisela Schäffer.


Brunhilde Daßler spielt das erste Hole in One bei den SEGOs

Das hat es in den mehr als zwei Jahrzehnten, seit die Senioren- gemeinschaft besteht, noch nicht gegeben: Ein Hole in One während eines SEGO-Turniers. Brunhilde Daßler lochte am Donnerstag den 6. Juni an Bahn 16 mit dem Abschlag ein! Das wurde natürlich nach dem Vierer-Scramble im Clubhaus gebührend gefeiert. SEGO-Captain Horst Person beglückwünschte die glückliche Golferin, die strahlend den herzlichen Applaus der SEGOs entgegennahm. Alle 40 Turnierteilnehmer wurden von Bruni zum Sekt eingeladen.   Der bemerkenswerte Turniertag war nicht gerade von der Sonne verwöhnt. Es war ein kühler Donnerstag, doch nach den heißen Tagen zuvor empfanden das viele Turnierteilnehmer eher als angenehm. Mit ihrem Flight wurde die Hole In One - Spielerin auch noch Tagessiegerin. Manfred Bauer, Gabriele Werne-Dietz, Ute Lehmann und Brunhilde Daßler kamen mit beachtlichen 74 Schlägen (44 Netto) ins Clubhaus. Auf dem 2. Platz landeten nach dem Stechen mit den Dritt- und Viertplazierten: Inge Mierke, Gerlinde Klenk, Horst Daßler und Barbara Verrel-Aulehla (51 Netto). Den 3. Patz erspielten sich: Rolf Maier, Ingeborg Dinglinger, Gisela Heckmann und Hansjörg Peters (ebenfalls 51 Netto).


Neue Freundschaft der SEGOs mit dem GC Hechingen-Hohenzollern

Kaum zu glauben, aber es war wieder ein sonniger SEGO-Tag am Donnerstag den 23. Mai. Nach den tagelangen Regengüssen schien wie bestellt die Sonne, als zum ersten Mal der GC Hechingen-Hohenzollern auf dem Schulerberg seine Aufwartung machte. Mit einem gewohnt opulenten Frühstücksbuffet empfingen die SEGOs um 10 Uhr ihre Gäste, und schon bei den ersten Gesprächen am Morgen hatte man das Gefühl: da wächst etwas zusammen, das zusammen passt!   SEGO-Captain Horst Person begrüßte die 21 Golferinnen und Golfer mit ihrer Organisatorin Gerlind Rinn, die er während eines Golfurlaubs in Österreich kennengelernt hat. Spontan wurde unter freundlicher Unterstützung von Clubpräsidentin Susi Pöschl dieses erste Treffen zu einem Interclubspiel vereinbart.   Insgesamt 64 Turnierteilnehmer gingen von Bahn 1 und 10 an den Start, um beim Vierball-Bestball die Siegerpaarungen zu ermitteln. Der Platz war nach den vielen Regenstunden in einem Topzustand, was auch die Gäste zu schätzen wussten und lobend erwähnten. Wegen des weichen Bodens durften allerdings Carts nicht fahren. Einige der SEGOS konnten deshalb nicht mitspielen. Umso bemerkenswerter, dass doch einige ältere Herrschaften es sich nicht hatten nehmen lassen und die 18 Bahnen zu Fuß gingen.   Die Hechinger Captain Gerlind Rinn lobte nach dem gemeinsamen Abendessen im Clubhaus den herzlichen Empfang und den wunderschönen Platz. Sie bedankte sich bei Horst Person für die angenehme Zusammenarbeit und lud die GCKW-SEGOs für 2020 nach Hechingen zum nächsten Freundschaftsspiel ein. Sie kündigte an, dass man dann eine Mannschaftswertung vornehme und dafür ein Wanderpokal von Hechingen gestiftet werde.   Susi Pöschl freute sich über die neue Freundschaft, da sie schon seit Jahren persönliche Verbindungen zu dem Club unterhalb des Hohenzollern hat. Die Präsidentin, die dieses Amt mittlerweile schon zwölf Jahre inne hat,  lobte die gute Zusammenarbeit des Clubs mit der Betreiber- gesellschaft und stellte die SEGO-Mitglieder sowie die Mitbetreiber Karl Hammelehle und Horst Maier vor. Nachdem Horst Person sich bei Gerlind Rinn mit einem Blumenstrauß bedankt und auch er ein Geschenk aus Hechingen erhalten hatte, gab Susi Pöschl noch einen Golfplatzhonig dazu. Ein solches Geschenk übergab sie auch an Rose Benz, die nicht nur den beliebten Leberkäs zum Frühstück angeschnitten hatte, sondern auch noch bis zur Halfway-Verpflegung dafür Sorge trug, dass das Buffet mit all seinen Leckereien auch stets appetitlich zum Anschauen war. Schließlich gab es noch für alle Teilnehmer des Turniers Golfbälle mit dem Logo des jeweiligen Clubs. Mit der Versicherung, sich im nächsten Jahr gerne wieder zu treffen, wurden die Gäste nach einem erlebnisreichen, fröhlichen Golftag freundlich verabschiedet.   Mit 44 Nettopunkten wurden Josef Kern (GC Kirchheim-Wendlingen) und Wera Lindner (GC Hechingen-Hohenzollern) Turniersieger. Mit jeweils 42 Punkten folgten Norbert Hiller und Ulrich Seeger (GC Kirchheim-Wendlingen) auf Platz 2 sowie Rainer Hirn (GC Hechingen-Hohenzollern) und Inge Mierke (GC Kirchheim-Wendlingen) auf Patz 3.


Festliches Essen nach zwölf Skat-Montagen

Vierzehn Mann und zwei Damen hofften über das Winterhalbjahr an insgesamt 12 Montagen auf ein gutes Blatt. Die Skatgruppe innerhalb der Seniorengemeinschaft hat sich unter der neuen Leitung von Horst Daßler etabliert. Wie schon in den Vorjahren, als Günther Benz noch die Organisation inne hatte, freuten sich alle Skatspieler auf das gemeinsame Abschlussessen mit den Ehefrauen zum Ende der Kartenrunde in diesem Winter.   Mit einem Aperitif wurden die Skatspieler und deren Gäste am 13. April im Restaurant Fuchsen in Kirchheim empfangen. Bei guter Unterhaltung an großen runden Tischen, passend dekoriert mit Skatkarten, schmeckte das festliche  Essen noch mal so gut. Horst Daßler hat ausgerechnet, dass die Skatrunden an den zwölf Montagen 64 477 Punkte eingebracht haben. Gerhard Kober wurde vier Mal Tagessieger und fuhr damit auch den Gesamtsieg ein. Er erreichte 6500 Punkte. Auf dem 2. Patz landete Manfred Keller mit zwei Tagessiegen und insgesamt 5391 Punkten. Den 3. Platz hat Norbert Hiller mit 5391 Punkten belegt. Ebenfalls zwei Mal Tagessieger wurden Hartmut Engelke, Katharina Person, Horst Daßler und Karl-Heinz Wochele.   Der Sieger Gerhard Kober und der Zweitplatzierte Manfred Keller wurden mit inhaltsschweren Geschenkkisten belohnt, und alle weiteren Spieler freuten sich über die netten Trostpreise. Horst Person und Klaus Mierke bedankten sich im Namen der Skatspieler mit einer Aufmerksamkeit bei Horst Daßler, der auch in der nächsten Saison seines Amtes walten wird.   Auch die Rommée-Spielerinnen innerhalb der SEGO-Gruppe hatten sich im Winterhalbjahr regelmäßig im Clubhaus getroffen. Zum Abschlussessen waren die Damen fast vollzählig ins Restaurant Schwanen nach Köngen gekommen.


Viel Sonne beim SEGO-Angolfen mit 70 Turnierteilnehmern

Die Seniorengemeinschaft (SEGO) scheint einen besonders guten Draht zu Petrus zuhaben. Hatten sie in der vergangenen Saison schon donnerstags fast immer Glück mit dem Wetter, scheint diese Phase bis ins neue Spieljahr zu reichen. Jedenfalls strahlte zum Angolfen 2019 am 11. April den ganzen Tag die Sonne vom Himmel, obwohl es die Tage zuvor und auch danach geregnet hat.  Die etwas kühlen Temperaturen waren bei dem trockenen Wetter gut zu verkraften.   Bevor die SEGOs mit 16 Vierer- und zwei Dreierflights auf die Runde gingen, traf man sich traditionsgemäß zum Angolfen erst einmal um 10 Uhr zum ausgiebigen gemeinsamen Frühstück im Clubhaus. Da waren auch einige SEGOs gekommen, die nicht unter den 70 Startern beim Scramble waren, weil sie gesundheitlich angeschlagen nicht auf die Runde gehen konnten. Dennoch wollten sie dabei sein, wenn die neue Saison eingeläutet wird. Captain Horst Person begrüßte unter den SEGOs mit Gabriele und Josef Kern, Heidi Köster und Albert Koser vier Neumitglieder, die herzlich empfangen wurden. Club-Präsidentin Susi Pöschl bedankte sich bei Horst Person und seiner Frau Katharina für deren nun schon 16 Jahre langen Engagements für die SEGO-Gruppe. Wie zwei Tage zuvor schon bei den Damengolferinnen, spielte Susi Pöschl auch beim SEGO-Angolfen gerne mit.   Wie schon seit vielen Jahren ließ es sich Günther Benz nicht nehmen, den Leberkäs selbst anzuschneiden und an die Gäste zu verteilen. Seine Frau Rose Benz sorgte wieder einmal dafür, dass das überaus reichliche Buffet - gespendet von den SEGO-Mitgliedern - nach dem opulenten Frühstück auch noch zur Halfway-Pause appetitlich anzuschauen war.   Erfolgreich beim Scramble waren Horst Person, Josef und Gabriele Kern sowie Heidi Köster mit 44 Punkten. Auf den 2. Patz kamen Hartmut Engelke, Isabell Sturm, Jürgen Sturm und Piret Engelke mit 45 Punkten, gefolgt von Reinhard Schips, Rolf Maier, Karl und Susanne Mauch mit 49 Punkten.


Wo das Trinkwasser herkommt - Besuch bei der Filderwasserversorgung

Zum Abschuss ihres Winterprogramms haben sich zwei Dutzend der SEGOs auf den Weg gemacht, um sich in Neckartailfingen darüber aufklären zu lassen, wo für 145.000 Menschen in zehn Städten und Gemeinden auf den Fildern das Trinkwasser herkommt. Es wird seit mehr als hundert Jahren in der Talaue bei Neckartailfingen aus dem mit Neckarwasser angereicherten Grundwasser gewonnen. Bevor es aus dem heimischen Wasserhahn fließt, wird das kostbare Nass auf natürliche Weise gefiltert und von der ursprünglich 21 Grad Härte auf 9,7 Grad enthärtet.   Im Wasserwerk Neckartailfingen wurde auf Vermittlung von Klaus Mierke die SEGO-Gruppe vom kaufmännischen Leiter Wolfgang Schimpf freundlich empfangen. Er ist ein Wasserwerker mit Leib und Seele, der es vortrefflich versteht, im Plauderton über die so wichtige flüssige Materie zu berichten. So erfuhren die Besucher, dass noch vor gut hundert Jahren auf der Hochebene der Schwäbischen Alb sowie auch auf der Filderebene die Menschen ausgewandert sind, weil das Wasser Mangelware war. Die damals noch selbstständigen Gemeinden und heutigen Stuttgarter Stadtteile Vaihingen, Möhringen und Plieningen gründeten 1904 den Zweckverband Filderwasserversorgung, die dank dem kundigen Baumeister Hermann von Ehmann bereits zwei Jahre später bestes Trinkwasser liefern konnte.   Waren es damals 25.000 Einwohner, die mit sauberem Wasser versorgt wurden, hängen heute mit Großfirmen sowie dem Flughafen und zwei Krankenhäusern 145 000 Menschen an der Filderwasserversorgung. Freilich reicht jetzt das mit Neckarwasser angereicherte Grundwasser nicht mehr aus um jährlich 8,2 Millionen Kubikmeter Trinkwasser zu liefern. „Wir können noch ein Drittel des benötigten Wassers aus unserem eigenen Wasserwerk liefern, zwei Drittel stammen von der Bodensee-Wasserversorgung“, erklärt Wolfgang Schimpf.   Auf einem Spaziergang entlang des Neckars vom Wasserwerk bis zum Stauwehr konnten die Besucher erahnen, wo die 80 Kilometer Rohre zu insgesamt 16 Hochbehältern hinführen. Spannend zu sehen waren auch die Becken, in denen dem Wasser Sauerstoff zugeführt wird, in dem es einfach zunächst versprüht und dann wieder eingesammelt wird.   Mit der Erkenntnis des berühmten Schriftstellers Mark Twain, dass Wasser sparsam genossen unschädlich sei, entließ Wolfgang Schimpf die sehr interessierte Gruppe. Bevor es zur abschließenden Einkehr in das angenehme Restaurant Schwanen in Neckartailfingen ging, hatten Heidi und Jürgen Hahne zum Umtrunk ein köstliches Birnen-Destillat ausgegeben. Somit kamen die SEGOs zwar nicht wörtlich, so doch sinngemäß der schriftlich geäußerten Bitte des Wasserwerkers nach, die da hieß: „Save water, drink wine!“  (... spare Wasser, trinke Wein!).


Blaues Turnier und neuer Partnerclub für die SEGOs

Von den 108 Mitgliedern der Seniorengemeinschaft im GCKW, konnte SEGO-Captain Horst Person am 28. Februar 60 Golferinnen und Golfer zur Jahresversammlung im Clubhaus begrüßen. In einer Schweigeminute gedachten die SEGOs ihres nach schwerer Krankheit im Januar verstorbenen langjährigen Mitglieds Peter Sanwald.    Clubpräsidentin Susi Pöschl bedankte sich bei Horst Person für seine vorbildliche Arbeit, die er nun seit bereits 15 leistet. Bei der Hauptversammlung des Clubs am 29. März 2019 stehen einige Wahlen an. Die Präsidentin kündigte an, dass sie zur Wiederwahl antrete. Das erste Clubturnier in diesem Jahr ist am 20. April der Ostervierer, zu dem Susi Pöschl ebenso einlud wie am 27. April zum Preis der Präsidentin. Mit einer Flasche Wein bedankte sie sich bei Klaus Mierke, der als Kassenprüfer in diesem Jahr alleine die Kassen der drei Spielgruppen und des Hauptvereins zu prüfen hatte.    In seinem Rückblick auf das Jahr 2018 gab Horst Person bekannt, dass an 25 Turniertagen mit insgesamt 1025 Teilnehmern gespielt worden war. Im Durchschnitt waren 41 Golferinnen und Golfer an den Donnerstagen am Start. Die beliebtesten Turniere waren das An- und Abgolfen, das Abend- und das Einladungs-Turnier sowie das Schulerberg Open zum Clubjubiläum.    Kassier Dieter Werne zeigte auf der Leinwand übersichtlich an, welche Ein- und Ausgaben 2018 zu verzeichnen waren. Bei den SEGOs wurde gut gewirtschaftet, und man startet mit einem Plus in die neue Saison. Die Mitgliederzahl blieb konstant, denn es gab bei drei Austritten auch drei Neu- bzw. Wiedereintritte.    Kassenprüfer Klaus Mierke bedankte sich beim SEGO-Vorstand für dessen Arbeit, bestätige dem Kassier eine vorbildliche Kassenführung und schlug vor, den Vorstand zu entlasten. Die Entlastung erfolgte mit herzliche Beifall einstimmig.   Horst Person gab in seinem Ausblick auf die neue Saison bekannt, dass es wieder möglich ist, nach dem jeweiligen 18-Loch-Turnier ein 9-Loch-Turnier zu spielen. Der Golfclub Hechingen-Hohenzollern wird als neuer Partner der SEGOs in diesem Jahr auf dem Schulerberg zu Gast sein. Der langjährige Partnerclub Sigmaringen wird 2019 von den SEGOs besucht werden. Das von Karl Hammelehle gesponserte Einladungsturnier wird künftig Schnupperturnier heißen und einen anderen Einladungsmodus erhalten. Doris Würschum wird wieder das beliebte Abendturnier mit Preisen ausstatten, Adelinde und Hermann Haaga stehen als Sponsoren beim Pokal Damen gegen Herren parat.   Mehr als ein Dutzend, nämlich 13 SEGO-Mitglieder, werden im Laufe dieses Jahres 80 Jahre alt. Die Jubilare laden gemeinsam am 22. August zum ,,Blauen Turnier“ ein.    Zum Abschluss konnten sich die Versammlungs-Teilnehmer anhand von Videos über die neuen Golfregeln informieren.


Wie eine Zeitung gemacht wird: SEGOS zu Besuch im Druckzentrum Stuttgart

Ob sie morgens schon vor dem Frühstück im Briefkasten oder am Urlaubsort beim Hotelportier parat liegt, oder ob man sie am Kiosk erwirbt - eine Zeitung erregt immer noch große Aufmerksamkeit. Wie so eine Tageszeitung gemacht wird, das hat eine Gruppe der SEGO-Gemeinschaft brennend interessiert. So waren der Einladung zur Führung durch das Pressehaus Stuttgart am Abend des 24. Januars 28 Golfsenioren gefolgt, als Inge Mierke in ihre ehemalige Wirkungsstätte gebeten hatte.   Als das Druck- und Verlagszentrum 1976 in der Plieninger Straße am Rande des Stadtteils Möhringen eröffnete, war Inge Mieke als langjährige Redakteurin der Stuttgarter Nachrichten dabei. Das damals europaweit modernste Druckzentrum wurde jedoch im Jahr 2004 durch ein noch leistungsfähigeres, den neuen Techniken angepasstes Druckereizentrum erweitert. Und so freute sich ein mit der neuesten Technik vertrauter und auch in den anderen Fachgebieten der Zeitungsherstellung kompetenter Führer über das große Interesse und die vielen Fragen der Besucher vom Golfclub Kirchheim-Wendlingen.   Im Pressehaus Stuttgart werden von Montag bis Samstag außer der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten auch die Publikationen von Tochter-Unternehmen hergestellt, wie zum Beispiel die Fellbacher und die Kornwestheimer Zeitung. Zahlreiche Anzeigen- und Wochenblätter - inklusive das traditionsreiche Stuttgarter Wochenblatt - sowie Werbebroschüren und Amtsblätter, auch die der der Stadt Stuttgart, verlassen druckfrisch das imposante Druckhaus.    Zu der Südwestdeutschen Medienholding, so erfuhren die Besucher, gehören jedoch nicht nur die im Verlags- und Druckereigebäude in Möhringen beheimateten Zeitungen, Radio Antenne 1 und die BW Post. Insgesamt 16 Zeitungen - darunter auch die Süddeutsche Zeitung in München sowie 17 Anzeigenblätter - sind unter dem Dach der Holding.    Obwohl die Auflagen bei den Tageszeitungen seit Jahren stagnieren oder sinken, setzt man in der Medienholdung auf Qualität und glaubt an eine Zukunft der Printmedien. Allerdings ist man auch in der digitalen Welt unterwegs und verzeichnet dort Zuwächse.    Seit die beiden großen Stuttgarter Tageszeitungen von der Stadtmitte ins Druckzentrum nach Möhringen gezogen sind, existiert die Anzeigen- gemeinschaft beider Blätter. Seit April des vergangenen Jahres arbeiten die insgesamt 280 Redakteurinnen und Redakteure beider Zeitungen zusammen. Allerdings entscheiden die einzelnen Redaktionen immer noch selbst, welche Artikel und Fotos und in welcher Form sie in der jeweiligen Zeitung erscheinen.   Voller neuer Eindrücke trafen sich die Druckhaus-Besucher anschließend zum Essen und zum gemütlichen Abschluss des interessanten Abends im Restaurant Sonne in Plieningen.


A swinging Christmas in der Jakobskapelle

... und eine fröhliche SEGO-Feier.   Das traditionelle Adventskonzert, zu dem die Seniorengolfer schon seit vielen Jahren in die Jakobskapelle in Bodelshofen einladen, stand am 13. Dezember unter dem Motto ,,A swinging Christmas“. Renate Krautwasser war es gelungen Solisten um den Wendlinger Kirchenmusikdirektor Urs Bicheler zu diesem Konzert einzuladen. Zwei Sängerinnen, Bichelers Ehefrau Julia und deren Schwester Claudia Erlenbusch sowie der Sänger Jake Voth, am Bass Eckart Erlenbusch, der phantastische Saxophonist Markus Lange und nicht zuletzt der Kirchenmusikdirektor am Klavier begeisterten ihre Zuhörer in der voll besetzten Kapelle. Weihnachtlieder aus aller Welt erklangen in unterschiedlichen Besetzungen. Verschiedene Pop- und Jazzstile waren zu hören. Das reichte von Bach auf lateinamerikanisch über Felice Navidad bis zu Tochter Zion.    Das überaus abwechslungsreiche und glänzend vorgetragene Programm wurde durch die Aufforderung der Protagonisten an die Besucher, selbst mitzusingen, noch kurzweiliger. Mit dem gemeinsam gesungenen „Stille Nacht" endete ein eindrucksvolles Konzert in der Adventszeit.   Gut eingestimmt trafen sich die SESGOS anschließend im Clubhaus zur Weihnachtsfeier. Renate Krautwasser hatte im Clubraum die Tische festlich dekoriert und nach dem Essen wurden Teller mit weihnachtlichem Gebäck aufgetischt. Auch für die SEGO-Truppe hatte Clubpräsidentin Susi Pöschl Worte des Dankes übermitteln und Präsente überreichen lassen. Gaby Werne-Dietz hatte die Aufgabe der erkrankten Präsidentin übernommen. SEGO-Captain Horst Person sowie Dieter Werne, Rose Benz, Renate Krautwasser und Inge Mierke wurden als Dank für ihre geleistete Arbeit in der vergangenen Saison mit Geschenken bedacht.   Mit heiteren Vorträgen, die jeweils beim Publikum sehr gut ankamen, bereicherten Inge Mierke und Horst Person diese gelungene Abschlussveranstaltung des Jahres 2018.


SEGOs auf den Spuren der Urgeschichte

... und in einem Badhaus für Mönche.   Bereits im zehnten Jahr machten sich 32 SEGOs am Nikolaustag auf eine vorweihnachtliche Städtetour. Dieses Mal waren Blaubeuren und der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt vor dem Ulmer Münster die ungeahnt spannenden Ziele.    Problem- und staulos erreichte der Bus am frühen Morgen das Städtchen Blaubeuren. So konnten die Ausflügler noch vor dem Besuch des Urgeschichtlichen Museums den Blautopf umrunden. Der sagenumwobene Quelltopf der Blau, Heimat der von Eduard Mörike beschriebenen Schönen Lau, sah erbarmungswürdig aus. Der Wasserpegel stand unter Normalnull, und so glich der Topf eher einer großen Pfütze. Aber der nun erfolgte Regen wird das Bild wohl allmählich wieder ändern.   Eigens für die SEGOs hatte das Urgeschichtliche Museum (Urmu) geöffnet. Zwei kompetente Führerinnen standen parat und machten mit den Ausflüglern eine Zeitreise in die Anfänge der Menschheitsgeschichte. Schon vor 40.000 Jahren lebten unsere Urahnen im Gebiet der heutigen Schwäbischen Alb, die sich damals in der Jüngeren Alteiszeit als karge Steppenlandschaft darbot. Die nahen Alpen und das Vorland waren total vereist, und daher war es ungemütlich kalt für unsere Vorfahren. Die Nomaden, Sammler und Jäger hatten sich im Winter in die Höhlen zurückgezogen, so konnten sich viele Dinge aus ihrem Alltag bis in die heutige Zeit hinein erhalten. Staunend erfuhren die Besucher, dass die Menschen vor 40.000 Jahren schon Schmuck trugen und sogar Musikinstrumente hatten. Ein eingespieltes Konzert auf eiszeitlichen Flöten aus den Knochen von Schwänen gehörte zum Höhepunkt dieser spannenden Wanderung in die Jüngere Alteiszeit.    Die weltweit einzigartigen Funde und sechs Höhlen bei Blaubeuren und im Lonetal als Fundorte, wurden im vergangenen Jahr als Weltkulturerbe der UNESCO anerkannt. Seither, so freuen sich die Blaubeurer, haben die Besucherzahlen in dem schwäbischen Städtchen enorm zugenommen. Das Museum reagierte prompt und bildete weitere Guides aus.    Zum Abschluss des Museumsbesuches schauten sich die SEGOs auch noch einen Film von und mit dem H wenigen Gehminuten war nach dem Museumsbesuch das Restaurant zum Löwen direkt am Marktplatz erreicht. Die vorbestellten Essen ließen nicht lange auf sich warten und so konnte die Mittagspause richtig genossen werden.    Gut gestärkt ging es also zum nächsten Programmpunkt. Denn die kleine Stadt am Blautopf hat ja noch mehr zu bieten. Wie die Mönche im ehemaligen Benediktinerkloster gelebt haben wurde bei dieser Führung durch die sehr gut erhaltene gotische Klosteranlage deutlich. Zwar schon während der Romanischen Zeit erbaut, dann aber gotisch umgebaut, gehört die Anlage heute der Evangelischen Kirche, die in dem Gemäuer ein altsprachliches Gymnasium als Internat unterhält.  Wohl weil der damalige Abt seine Mönche vor den Gefahren der bereits vorhandenen städtischen Badstuben bewahren wollte, wurde im Jahr 1510 ein Badhaus auf der Klosteranlage errichtet, das man heute noch besichtigen kann. Höhepunkt der Klosterbesichtigung war jedoch zweifellos der Flügelaltar in der Klosterkirche, von Meistern der Ulmer Schule im prächtigen barocken Stil geschaffen.   Reich an Eindrücken begaben sich die Ausflügler auf die kurze Busfahrt durchs Blautal zum Weihnachtsmarkt nach Ulm. Nach Glühweingenuss und einem Besuch im traditionsreichen Café Tröglen gegenüber dem Münster konnte die Heimfahrt angetreten werden.


Celesta: SEGOs zu Besuch bei der Prinzessin der Instrumente

Vor dem Besuch beim weltweit einzigen Hersteller der Celesta in Wendlingen wussten die 24 SEGOs noch gar nicht, dass es ein solch klangintensives Musikinstrument überhaupt gibt. Jetzt wissen sie sogar, wie es hergestellt wird und vor allem - wie wunderbar es klingt. Zum Auftakt des vielfältigen SEGO-Winterprogramms stand am Nachmittag des 15. Novembers eine Führung durch das traditionsreiche Unternehmen Schiedmayer an, das früher in Stuttgart und Altbach bei Plochingen Klaviere und Flügel hergestellt hat. Es ist bereits in der 9. Generation im Familienbesitz.   Seit September 1999 hat die Firma ihren Sitz nun im Wendlinger Gewerbegebiet und liefert von dort aus die Celesta in alle Welt. Ob Australien, New York, Wien oder China, überall stehen die hand- gefertigten Musikinstrumente, Made in Wendlingen, auch wenn das Unternehmen immer noch als Schiedmayer Stuttgart firmiert.   Bereits seit 1735 wird in der Familie Schiedmayer Tastenmusik-Instrumentenbau betrieben, und schon seit 1890 wird auch die Celesta gebaut und stets weiter entwickelt. Die erste Celesta wurde 1889 in Paris auf der Weltausstellung vorgestellt. Ihr Erfinder Victor Mustel gab ihr auch den Namen. Peter Tschaikowski hatte Victor Mustel 1891 besucht und war vom einzigartigen Klang der Celesta derart begeistert, dass er sofort ein Instrument bestellte. In seiner berühmten Nussknacker-Suite schrieb er den Tanz der Zuckerfee als Solopart für die Celesta.   Dies alles konnten die Besucher in Wendlingen erfahren. Sie wurden in der Manufaktur persönlich und sehr herzlich von Firmenchefin Elianne Schiedmayer und ihrem Neffen, Geschäftsführer Knut Schiedmayer, begrüßt. In den Werkstätten haben bereits der Orgelbauer, der Klavierbauer und der Holzinstrumentenbauer auf die neugierigen Besucher gewartet. Sie erklärten ausführlich, wie die Celesta zur Prinzessin der Instrumente wird. Sie hat zwischen 4 und 5 ½ Oktaven und kann von der Tastatur her wie ein Klavier gespielt werden. Handgefertigte Hämmer aus Filz treffen von oben auf Klangplatten aus Stahl, die auf jeweils eigenen, hölzernen Resonatoren lagern.    Vom einzigartigen Klang der Celesta konnten sich die Besucher über- zeugen. Sie durften selbst in die Tasten greifen, und sie waren vom Klang total begeistert, als Elianne Schiedmayer vorspielte.   Nach diesem erlebnisreichen Nachmittag trafen die Celesta-Besucher am frühen Abend weitere 20 SEGO-Mitglieder im Clubhaus, um dort traditionell Gans oder Ente zu genießen. Da das Geflügel und die Beilagen köstlich in Philip Reises Küche zubereitet worden waren, nahm der Tag, nach dem Ausflug in die Musikwelt, auch kulinarisch auf hohem Niveau stehend sein Ende.


Sonniger Abschluss der SEGO-Saison 2018

Mit einem sonnigen Golftag auf einer hervorragend bespielbaren Anlage im goldenen Oktoberlicht setzte die SEGO-Gruppe den Schlusspunkt an eine gelungene Saison 2018. Am Donnerstag, 18. Oktober hieß es für die Seniorengemeinschaft sich vom Turnierleben bis zum nächsten Jahr zu verabschieden.   Bevor die 60 Turnierteilnehmer an Bahn 1 und 9 zum traditionellen Querfeldein starteten, gab es wie in all den Jahren zuvor, zuerst einmal ein opulentes Frühstück. Wer geglaubt hatte, eigentlich sei das Angebot nicht mehr zu überbieten, der wurde 2018 eines Besseren belehrt. Die Spendierfreude war nicht nur groß, sondern auch auffallend einfallsreich. So blieb, wie in jedem Jahr, auch noch genügend an Köstlichkeiten für eine deftige oder süße Halfway-Pause übrig.   Zu dem köstlichen Drei-Gänge-Menü – Philip Reise erhielt dafür Beifall - waren am Abend weitere zehn SEGO-Mitglieder gekommen. An herbstlich-festlich gedeckten Tischen erinnerten sich alle gerne an das, was das Jahr über so los war als sie die Fotos auf der Leinwand bewundern konnten, die Katharina Person aufgenommen hat. SEGO-Captain Horst Person, seit 14 Jahren bereits im Amt, bedankte sich bei den großzügigen Spendern des Buffets, aber auch bei all den anderen Spendern, die dafür Sorge tragen, dass die SEGO-Kasse, geführt von Dieter Werne, stets ausreichend gefüllt ist. Die Turniere, die Doris Würschum, Adelinde und Hermann Haaga sowie Karl Hammelehle sponsern, gehören schon zum festen Jahresprogramm. Clubpräsidentin Susi Pöschl findet, dass die SEGOs eine tolle Gemeinschaft mit immer noch mehr als 100 Mitgliedern sind. Dies sei in erster Linie ein Verdienst von Horst und Katharina Person. Ihr Dank galt auch dem Team mit Rose Benz, Renate Krautwasser, Inge Mierke und Dieter Werne. Für sie gab es blumige und flüssige Geschenke. Karl Hammelehle bedankte sich im Namen der SEGOs bei Katharina mit einem Blumenstrauß und bei Horst mit einem Geschenk.    Viel Lob erntete Renate Krautwasser, die unter Mithilfe von Rose Benz und Marlies Reiser, bemerkenswert schöne Gestecke auf die Tische gezaubert hatte. Stellvertretend für den Service im Clubrestaurant nahmen Ines und Giovanni den Dank der SEGOs in einem Umschlag entgegen.    Das Querfeldein-Turnier gewannen in diesem Jahr Katharina Person und Dieter Werne mit dem jeweils besten Nettoergebnis. Isabell Sturm und Inge Knabe landeten bei den Damen punktgleich auf den Plätzen 2 und 3. Bei den Herren lagen Manfred Keller und Alexander Knieszner hinter dem Sieger. Bruttosiegerin wurde Susi Pöschl mit 82 Punkten. Bei den Herren siegte Albert Fuchs mit 83 Punkten.   Den Nearest to the Pin gewannen Susi Pöschl und Hermann Haaga, den Longest Drive hatten Susi Pöschl und Dieter Werne.   An vier Turniertagen wurde in diesem Jahr das Spiel als Eclectic gewertet. Das beste Ergebnis konnte in dieser Disziplin Horst Daßler erreichen.   Klaus Mierke als Spielleiter lobte die 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am diesjährigen Lochwettspiel. Die Termine wurden vorbildlich eingehalten. Sieger wurde in diesem Jahr Hans Walter, der zum ersten Mal mitgespielt hat. Im Endspiel bezwang er Albert Fuchs, der ebenso wie die Drittplatzierten Volker Protz und Norbert Hiller mit Preisen bedacht worden sind.


SEGO-Herren holen sich den Pokal im Lochwettspiel zurück

Viele Jahre hat es gedauert, bis die die SEGO-Damen den Pokal im Lochwettspiel gegen die Herren gewinnen konnten. Aber als dann einmal der Bann gebrochen war, holten sie sich im folgenden Jahr den Sieg gleich noch einmal. Nun haben ihn sich die Herren zurück erobert.   Am 13. September ließen sie nichts anbrennen und machten die Sache klar: Mit großem Vorsprung holten sie sich den Sieg und damit den Pokal. Bei 16 gewerteten Teams konnten lediglich drei Spielerinnen gewinnen und eine Dame ein Unentschieden erreichen.    Die Damen gönnten den Herren den hohen Pokalsieg von Herzen und freuten sich mit ihnen darüber, dass sie an diesem SEGO-Spieltag zu einem Halfway-Vesper mit Getränk eingeladen waren. Nach dem Turnier warteten darüber hinaus Freibier vom Fass, Sekt und andere Getränke auf der Terrasse auf die Teilnehmer. Adelinde und Hermann Haaga haben sich auch in diesem Jahr als spendierfreudige SEGO-Mitglieder erwiesen und dieses Lochwettspiel zu einem besonderen Ereignis im Spieljahr gemacht. Jedenfalls saßen die Turnierteilnehmer*innen ausdauernd lange zusammen auf der Terrasse und waren sich darüber einig: Es war mal wieder ein schöner SEGO-Turniertag.    Damit im nächsten Jahr bei neuer Besetzung nicht nur die Spannung steigt, wer sich dann den Pokal holen wird, sondern auch fürs leibliche Wohlbefinden gesorgt sein wird, will das Ehepaar Haaga wieder gerne zu Halfway, Sekt und Faßbier einladen. Diese erfreuliche Ankündigung wurde mit großem Beifall aufgenommen. 


Sieger mit 30 Bruttopunkten

Am wohl letzten heißen Tag in diesem tropischen Sommer spielten die SEGOs um den Augustbecher. Außerdem zählte das Turnier als drittes von insgesamt vier Eclectic-Spieltagen. Da das Turnier am 23. August vorgabenwirksam war, hielt sich die Beteiligung in überschaubaren Grenzen. Den 15 Teilnehmern waren immerhin noch drei weitere Flights voraus gegangen, die sich an diesem Sommertag nur 9 Bahnen zugetraut hatten.    Da sich schon einige Wolken gebildet hatten, war die Temperatur gegenüber den Vortagen einigermaßen erträglich. Glücklicherweise waren auch alle Flights im Clubhaus als es dann doch zu regnen anfing. Es gab an diesem Tag nur zwei Turnierteilnehmer, die ihr Handicap verbessern konnten, während vier den Puffer nicht geschafft haben. Den Augustbecher hat mit 37 Nettopunkten Brunhilde Daßler gewonnen. Sie hat sich von 31,5 auf 31 gespielt.    Den Vogel abgeschossen hat an diesem Turniertag allerdings der Bruttosieger Josef Krumpen. Jupp erreichte nicht nur 43 Nettopunkte, sondern auch sagenhafte 30 Bruttopunkte! Er hat sich damit von 11,6 auf 10,1 gespielt. Herzlichen Glückwunsch!


SEGO-Wanderpokale wurden zu Hause ausgespielt

Drei Wanderpokale werden schon traditionell in jedem Jahr bei den SEGOs ausgespielt. In diesem Jahr wurde dieses Turnier erstmals nicht auswärts auf einem Platz in der näheren oder weiteren Umgebung, sondern zu Hause auf dem Schulerberg ausgetragen. Trotz der hochsommerlichen Temperaturen waren am 16. August insgesamt 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Start gegangen. Hitzebedingt hatte SEGO-Captain Horst Person den Spielbeginn auf 9 Uhr vorgezogen. So haben alle das Turnier gut überstanden.   Es wurden sehr gute Ergebnisse erzielt, und so genossen die SEGOs an diesem Tag Freibier, Sekt und gutes Essen, sowie die fröhliche Unterhaltung auf der Clubterrasse.   Den Wanderpokal für den Bruttosieger darf Hermann Reinert nun für ein Jahr behalten. Er erreichte 20 Punkte. Das beste Nettoergebnis mit 38 Punkten hat Rita Knieszner erspielt. Sie wird auf dem Pokal für den Nettosieger mit ihrem Namen und der Jahreszahl verewigt werden. Marie-Luise Krumpen hat 17 Brutto- und 37 Nettopunkte erreicht. Marie-Luise hat damit den Wanderpokal für das beste Kombinationsergebnis 2018 gewonnen. 


Golf unter heißer Sonne

Im Rahmen der Schulerberg Open trugen die SEGO’s am Donnerstag, den 26.07. ihr Jubiläumsturnier aus. In den Tagen davor fanden  die Turniere der Herren, das Ladies Open der DAGO’s, und das Golf House Open statt. Wurden diese Turniere bei schönen sommerlichem Wetter ausgetragen, so waren für den Donnerstag  extrem hohe Temperaturen angesagt – ausgerechnet bei unseren Senioren.    Keine Frage, der ursprüngliche Turnierplan mussten den Wetterbedingungen angepasst werden. Es sollte ja niemand wegen der hohen Temperaturen zu Schaden kommen.   Das angesagte 18-Loch Turnier wurde durch ein zusätzliches 9- Loch Turnier erweitert. So hatten die Teilnehmer die Möglichkeit,  die Dauer ihres Spiels selbst zu bestimmen. Die Abschlagzeit wurde von 10:00 Uhr auf 09:00 Uhr vorverlegt und die vormals nur auf  Tee eins geplanten Abschläge wurden auf Tee 10 erweitert.  Am Ende hat alles hervorragend funktioniert und alle Teilnehmer kamen sehr gut über die Runden und konnten ihr Spiel wohlbehalten beenden.    Für das leibliche Wohl sorgten Rose Benz und Renate Krautwasser. Die beiden richteten aus den vielen, von den Teilnehmern mitgebrachten Kuchen- und sonstigen Spenden ein sehr Appetit anregendes Buffet für die Halbzeit ein. Phillip Reise verwöhnte die SEGO’s nach dem Spiel mit einem Salat und Maultaschenbuffet. Mit einem Fass Bier und Sekt war auch hinreichend für Getränke  gesorgt. Alles in Allem wurde das Turnier dem Anspruch - ein unterhaltsames, erfolgreiche Ereignis zum 25-jährigen Club Jubiläum  zu sein - gerecht.   Die Gewinner des Tages waren: bei den Damen: Brutto: Gabriele Hauff ,  Netto: 1. Doris Lehmann, 2. Ilona Van den Bergh, 3. Katharina Person Bei den Herren: Brutto: Albert Fuchs Netto: 1. Hermann Reinert, 2. Dr. Hans-Jürgen Knabe 3. Alexander Knieszner   Beim 9-Loch Turnier gab es folgende Sieger: Damen Netto: 1. Natascha Pöhl Rösner, 2. Lydia Bingmann, 3. Piret Engelke Herren Netto: 1. Volker Protz, 2. Jürgen Hahne, 3. Klaus Mierke     Die Sonderpreise für Nearest to the Pin und Longest Drive gewannen:  Klaus Mierke, Albert Fuchs, Ilona Van den Bergh und Horst Person  


SEGO - Sommerreise ins sonnige Markgräfler Land

In den südlichsten Zipfel Baden-Württembergs zog es die SEGOs bei ihrer diesjährigen Sommerreise am 2. und 3. Juli. Captain Horst Person hatte den Ausflug bestens vorbereitet, und so verliefen mit Unterstützung durch den SEGO-Kassier Claus-Dieter Werne die beiden Tage wie am Schnürchen. Wegen der etwas weiteren Anreise bis nach Bad Bellingen im Kreis Lörrach startete der Bus bereits um 6.30 Uhr am Schulerberg. So hatte man am Ankunftsort genügend Zeit, um vor dem Turnierstart auch noch eine Tasse Kaffee zu sich zu nehmen.   Das Drei Thermen-Golfresort Bad Bellingen-Homburg verfügt über zwei 18 Loch-Anlagen im Markgräfler Land, sowie im nahe gelegenen französischen Homburg mit einem Schloss als Clubrestaurant einen dritten Platz. Die SEGOs blieben jedoch an beiden Tagen in Deutschland und versuchten am ersten Tag den Kapellenberg zu bezwingen. Gut, dass die meisten ein Cart genommen hatten, denn der Platz fordert die Kondition doch ziemlich heraus, zumal es auch noch recht schwülwarm war. Selbst wenn bei einigen das Ergebnis auf dem sehr trockenen Platz nicht so ausfiel wie gewünscht, so genossen doch alle den herrlichen Ausblick: Im Osten der Schwarzwald, im Süden die Schweizer Alpen und im Westen das Rheintal mit den Vogesen dahinter.   Nach dem Turnier brachte der Bus die Ausflügler in wenigen Minuten zum Quartier. Das Golfhotel Hebelhof verfügt über modern und großzügig ausgestattete Appartements. Zum Abendessen trafen sich die SEGOs auf einer schönen Terrasse. Das angebotene Buffet ließ keine Wüsche offen. Auch das Frühstück am nächsten Morgen konnte auf der Terrasse eingenommen werden. So spielte man gut erholt und gestärkt am zweiten Tag den Platz "Quellenhof“. Wieder gab es herrliche Aussichten, und dieses Mal kam der Platz den Golfern entgegen, die zu Fuß unterwegs waren.   Im Clubhaus war für die Ausflügler das Essen nach dem Turnier bereitgestellt, und so konnte man ohne Stress rechtzeitig den Bus für die Heimfahrt besteigen. Während die Hinfahrt über die Rheintalautobahn führte, ging es auf dem Weg nach Hause über Freiburg und die B 31 über Himmelreich und das Höllental. Wohlbehalten und um einige Erlebnisse und Eindrücke reicher kamen die Ausflügler am Abend auf dem Heimatplatz an.   An beiden Tagen wurde Einzel nach Stableford gepielt und nur die Nettowertung vorgenommen. Brunhilde Daßler gewann beide Turniere, am Kapellenberg mit 37 und am Quellenhof mit 38 Punkten. Am Kapellenberg erreichte auch Josef Krumpen 37 Nettopunkte und landete auf Patz 2, vor Katharina Person mit 35 Punkten.   Am Quellenhof belegte Norbert Hiller mit 37 Punkten Platz 2. Auf den 3. Platz kam Inge Knabe mit 34 Punkten.


Großer Zuspruch beim SEGO-Einladungs-Turnier

Großen Zuspruch erfuhr auch in diesem Jahr das von Karl Hammelehle großzügig gesponserte SEGO-Einladungs-Turnier. Unter den 80 Teilnehmern waren 24 Gäste, also Damen und Herren aus dem Club, die zwar das entsprechende Alter (Damen 50 und Herren 55 Jahre) erreicht haben, aber nicht Mitglied der Seniorengemeinschaft (SEGO) sind. Vier von ihnen haben sich spontan nach dem Turnier in der Gruppe angemeldet. Möglich, dass noch weitere diesem Beispiel folgen werden. SEGO-Captain Horst Person jedenfalls warb darum, sich anzuschließen und während der Saison jeden Donnerstag ein Turnier mitzuspielen. Es können (Ehe-)Paare ebenso Mitglied werden wie Einzelpersonen. Außer den Spieltagen werden von den SEGOs Ausflüge zu anderen Golfplätzen, jährlich eine zweitägige Sommerreise sowie ein attraktives Kulturprogramm während der Winterpause angeboten.   Wie in den Jahren zuvor gab es bei diesem SEGO-Werbe-Turnier wieder ein feines Halfway-Buffet aus der Küche von Philip Reise unter dem Zeltdach zwischen Bahn 1 und Bahn 10. Auch nach dem Vierer-Scramble floss noch Freibier und Sekt zum Abendessen. Horst Person bedankte sich im Namen aller Teilnehmer bei Karl Hammelehle, dem die SEGOs derart am Herzen liegen, dass er auch noch schöne Preise für die Sieger des Tages gespendet hat.    Das Wetter hatte es auch gut gemeint mit dem Einladungs-Turnier. Die paar Regentropfen konnten die Spielfreude nicht stören. Den Bruttosieg mit 35 Punkten holten sich Brigitte und Hermann Reinert mit Gerti Schloz und Walter Grupp. Mit 63 Punkten lagen Werner Schaller, Gabriele Werne-Dietz, Horst Breuninger und Natascha Pöhl-Rösner auf dem 1. Platz in der Nettowertung. Mit 62 Punkten landeten Peter Lehmann, Willy Raichle, Brunhilde Daßler und Anneliese Esch auf Platz 2, gefolgt von Dr. Martin Traub, Edith Streppel, Dr. Hildegard Traub-Thiekötter und Hilla Peters mit 61 Punkten. 


Ein toller Auftakt: 70 SEGOs beim Angolfen

Am 12. April stand das Angolfen auf dem Programm der Seniorengolfer. Und dieses Ereignis zum Beginn der Saison wollte sich kaum jemand entgehen lassen. So traten bei schönstem Frühlingswetter 70 Golferinnen und Golfer zum Scramble an. Zuvor jedoch gab es traditionell das gemeinsame Frühstück. Der Tisch war wiederum reich gedeckt, von reichlicher Kuchen- und Tortenauswahl über feine Häppchen bis zum deftigen Leberkäs mit Brezeln ließ die Bewirtung - gespendet und selbst hergestellt von den SEGO-Mitgliedern – keine Wünsche offen. Damit die schöne Theke sich auch noch zur Halfway-Verpflegung sehen lassen konnte, dafür sorgten Rose und Günther Benz.    Lange hatten sich viele der Seniorengolfer nicht mehr gesehen und so gab es auch schon vor dem Spiel viel zu erzählen. SEGO-Captain Hort Person berichtete, dass die Mitgliederzahl der Seniorengemeinschaft konstant bei derzeit 108 steht. Er appellierte an die SEGOs, doch die 9-Loch-Spielmöglichkeit zu nutzen und sich nicht für 18 Runden einzutragen um dann doch nach 9 Bahnen aufzuhören. Horst Person dankte den vielen Spendern fürs Buffet, darunter auch Club-Präsidentin Susi Pöschl, die zwar nicht mitspielen konnte, aber außer ihren Grüßen auch ihren legendären Hefezopf überbringen ließ.   Die Vierer- und zwei Dreierflights kamen sehr gut über die Runden und freuten sich über den für die Jahreszeit doch in gutem Zustand befindlichen Platz. Vor der Siegerehrung nahm Klaus Mierke die Auslosung für das Jahreslochwettspiel vor und bedankte sich mit kleinen Aufmerksamkeiten im Namen der Skatspieler innerhalb der SEGOs bei Rose und Günther Benz, die sich sieben Jahre lang um diese Gruppe verdient gemacht haben.  Beim Scamble holten sich mit 44 Punkten Claus-Dieter Werne, Gabriele Werne-Dietz, Helga Gröger und Helga Kranz den 1. Platz. Auf Platz 2 folgten mit 50 Punkten Marie-Luise Krumpen, Renate Schips, Helmut Sührer und Horst Daßler. Den 3. Platz belegten mit ebenfalls 50 Punkten Albert Fuchs, Ursula Ramthun und Dagi Maier.


Abschluss der Winterrunde der SEGOs

Mit einem feinen Essen im Restaurant Schwanen in Köngen hat die Skatgruppe innerhalb der Seniorengemeinschaft (SEGO) die Winterrunde 2017/18 beendet. Bereits im siebten Jahr kamen 13 Herren und zwei Damen während der golffreien Zeit zum Skatspielen zusammen. Und wer an allen 12 Runden mitspielen konnte, hatte auch gute Chancen unter den Siegern zu sein. Wobei: ,,Ohne Glück gohts net!“, stellte Günther Benz fest, der die Skatrunden seit Beginn an geleitet hat. Nun hat er sich mit der Siegerehrung am Karsamstag von diesem Amt verabschiedet, um es in jüngere Hände abzugeben. Horst Dassler wird sich künftig um die Skatspieler kümmern.    Dieter Röhling, der Sieger in diesem Jahr, bedankte sich bei Günther und seiner Frau Rose, die nicht nur die Tabellen eingab, sondern sich auch all die Jahre viel Mühe mit den Geschenkkörben gemacht hat. Dieter Röhling erreichte 5553 Punkte. Der Rekord mit 5800 Punkten bleibt damit jedoch bei Karl-Heinz Wochele. Mit 4300 Punkten wurde Gerhard Kober Zweiter, gefolgt von Horst Dassler, der mit 4146 Punkten Dritter wurde.


Eine Wanderung auf der Schwäbischen Alb

Die Sonne ließ sich selten blicken, aber die klirrende Kälte der Tage zuvor herrschte glücklicherweise nicht mehr, als sich 37 SEGOs am 8. März auf dem Wanderparkplatz ,,Bahnhöfle“ bei Lenningen auf der Schwäbischen Alb zu einer Winterwanderung trafen. Je nach Gusto spazierten die Teilnehmer am Albtrauf gegenüber der Burgruine Reußenstein durch den winterlichen Wald. Wie stets hatten sich die Teilnehmer wieder viel zu erzählen, und wer nicht sehr gut zu Fuß war, kürzte den Weg einfach ab. Wer ganz durchhielt, wurde am Ende der ersten Wanderhälfte mit einem feinen Schnäpsle belohnt. Captain Horst Person hatte diese Art des Proviants in einem Rucksack für seine SEGOs mitgebracht.   Zum gemeinschaftlichen Abendessen kehrten die SEGOs wie schon im vergangenen Jahr wieder im Harpprechthaus ein. Das Wanderheim der Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins war auf die Gäste gut vorbereitet, und so musste niemand lange dürsten oder hungern.   Damit endete das umfangreiche Winterprogramm der SEGOs, das sehr gut angenommen worden ist. Das freut die Organisatoren, und alle SEGOs freuen sich nun auf das Angolfen am 12. April und auf die dann folgende Golfsaison. Zuvor ist noch die SEGO-Vollversammlung mit Wahlen am 22. März im Clubhaus angesagt. Dazu wird herzlich eingeladen.


Eine Zeitreise nach Rom

Zu einer eindrucksvollen Zeitreise ins antike Rom im Jahr 312 führte das Winterprogramm die Seniorengemeinschaft des GCKW am 15. Februar.   Dieses Erlebnis im ehemaligen Gaskessel von Pforzheim wollten sich36 SEGOs nicht entgehen lassen. Die phantastische 360-Grad Panorama-Schau, die derzeit größte der Welt, beeindruckte die Teilnehmer enorm. Riesige, detailreiche Rundbilder, aus immerhin 50.000 Fotografien entstanden, entführen die Besucher in die Welt des Kaisers Konstantin. Der in Wien geborene und in Berlin lebende Künstler Yadegar Asisi schuf die Illusion, die durch die eigens dazu komponierte Musik, die Töne der erwachenden Stadt und die Lichtgestaltung von Tag und Nacht zu einem einmaligen Erlebnis wird. Die Schau im denkmalgeschützten Pforzheimer Gasometer ist seit 2014 zu sehen und wird ob des großen Erfolges ständig verlängert.   Da man nun schon mal in der Goldstadt weilte, brachte der Bus die Ausflügler in kurzer Zeit zum berühmten Schmuckmuseum. Dort erfuhren die SEGOs, dass diese weltweit einzigartige Ausstellung zur Geschichte des Schmucks 2.000 Exponate aus 5.000 Jahren beherbergt. Einen Teil davon bestaunten die SEGOs während einer kurzweiligen Führung.   Nach all den Erlebnissen knurrte der Magen. Nun freuten sich die Ausflügler auf das Essen, das ihnen im Brauhaus Sacher in Leonberg auch bestens geschmeckt hat. 


Ob Stuttgart oder Schwäbisch Hall: Viel Kultur im SEGO-Winterprogramm

Der großen Kunst ein klein wenig näher kommen die Teilnehmer des Winterprogramms der Seniorengemeinschaft GCKW. Die Große Landesausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart war das Ziel am 18. Januar. In zwei Gruppen ließen sich die SEGOs bei den Führungen von der katholischen Pracht in der Reformationszeit in Bann ziehen. Der Meister von Meßkirch, jener schwäbische Maler, der zu den bedeutendsten Künstlern nach Dürer, Cranach und Grünewald zählt, stand im Mittelpunkt. Seine farbenprächtigen Werke haben auch über die Jahrhunderte nichts von ihrer Strahlkraft verloren. Name und Herkunft des Meisters von Meßkirch sind, trotz eifriger Forschungen, bis heute nicht bekannt. In jedem Falle aber waren der Meister und seine Gehilfen überaus fleißig, denn die Fülle seiner Werke ist beträchtlich.   Mit fast 200 Leihgaben aus der ganzen Republik, aus Europa und den USA zählt diese Große Landesausstellung zu den wichtigsten Ereignissen aus Anlass des Reformationsjubiläums. Und daher ist auch der als Hauptwerk der reformatorischen Kunst geltende Gothaer Tafelaltar als Gegenstück zu den Tafeln des Meisters von Meßkirch nach 350 Jahren wieder in Stuttgart zu bestaunen. Der monumentale Flügelaltar wurde um 1538 ursprünglich für das Stuttgarter Schloss geschaffen.   Mit vielen Bildern und geschichtsträchtigem Wissen im Kopf trafen sich die Teilnehmer nach dem Besuch der Staatsgalerie im nahe gelegenen Restaurant Plenum im Haus des Landtags zum Schwätzen und zum Essen. Renate Krautwasser hatte diesen Kunstgenuss organisiert, so wie auch im Dezember schon das bereits zur Tradition gewordene Adventskonzert in der Bodelshofener Jabokskirche. Zu einer ,,Sternstunde“ mit entsprechenden Liedern hatte dort ein Teil des Jugendchors Columbian aus Wendlingen zum Zuhören und Mitsingen eingeladen. Nach dem Konzert traf man sich noch im Clubhaus zu einem gemütlichen Adventsessen.   Bereits Anfang Dezember hatte Inge Mierke zu einer winterlichen Städtetour nach Schwäbisch Hall eingeladen. Nach einer spannenden Führung durch die reich mit Fachwerk bestückte mittelalterliche ehemalige Salzsiederstadt, deren Bürger früher durch den Handel mit Salz und Wein gut leben konnten, nahmen die 44 Ausflügler ein Mittagessen im alten Brauhaus ein. Verborgene Schätze aus Wien mit Meisterwerken von Dürer, Botticelli, Rembrandt, Rubens, Klimt und Hundertwasser wurden anschließend in der beeindruckenden Kunsthalle Würth bestaunt. Eine sachkundige Führung brachte den SEGOs in zwei Gruppen Kunst und Künstler näher.   Vor der Heimfahrt mit dem Bus blieb noch genügend Zeit, sich auf dem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt in Schwäbisch Hall umzusehen, einzukaufen und den obligatorischen Glühwein zu trinken. Zum Abschluss dieses abwechslungsreichen Tagesausflugs waren noch Plätze im Cafe am Markt reserviert, wo sich am Ende alle Teilnehmer einfanden.


Pokal, viele Preise, Freibier und Sekt zum SEGO-Abschluss

An Spenden und Sponsoren mangelt es bei den SEGOs wahrlich nicht. So war der Tisch beim diesjährigen Abgolfen wieder reich gedeckt, und dürsten musste auch niemand. Es fing am noch wolkenverhangenen Vormittag des 12. Oktobers mit dem obligatorischen gemeinsamen Frühstück an, ging über die Halfway-Verpflegung weiter und reichte bis zum Abendessen mit einem Drei-Gänge-Menü. Ruth und Horst Mayer stifteten zum Abschluss der Saison 2017 ein Fass Bier. Vor dem Essen gab es ein Glas Sekt für alle, gespendet von Rose und Günther Benz, mit denen die SEGOs auf deren Diamantene Hochzeit anstoßen konnten.   Viel Spaß hatten die 59 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am jährlich wiederkehrenden Querfeldein-Turnier. Die von den Meteorologen angekündigte Sonne ließ sich zwar nicht blicken, dennoch waren zumindest die Temperaturen sehr angenehm und reichten aus, um einen angenehmen letzten Turniertag des Jahres 2017 zu erleben.   Renate Krautwasser und Marlies Reisser hatten im Clubrestaurant mit der Tischdekoration eine zauberhafte, herbstliche Stimmung geschaffen, die auch von den Gästen, unter anderen SEGO-Gründer Theo Nebeling, an diesem Abend sehr genossen worden ist. SEGO-Captain Horst Person bedankte sich vor den Siegerehrungen bei all den Spendern, die in der vergangenen Saison für so manches Highlight sowie für eine gut gefüllte Kasse gesorgt hatten. Dank galt auch dem Sekretariat. Stephanie Döpper und Ursula Knuth waren der Einladung zum Abendessen gerne gefolgt. Ines vom Service-Team des Restaurants durfte einen Umschlag für alle ihre Kolleginnen und Kollegen in Empfang nehmen. Das SEGO-Team wurde mit Blumensträußen bedacht, und Karl Hammelehle bedankte sich bei Katharina und Horst Person mit einem Geschenk für die geleistete Arbeit im Interesse der Seniorengemeinschaft.   Siegerin des Abends war Brunhilde Daßler. Sie gewann nicht nur mit großem Abstand das Eclectic-Turnier, das an drei Tagen ausgespielt worden war. Sie wurde auch Turniersiegerin des Querfeldein-Turniers und wird zusammen mit Alexander Knieszner, der das beste Nettoergebnis bei den Herren hatte, auf dem Pokal verewigt. Brunhilde gelang das Kunststück, an diesem Tag darüber hinaus auch noch den Longest Drive und den Nearest to the Pin zu gewinnen. Die Hochdekorierte versicherte, dass sie weiter daran arbeite, ihr Handicap zu verbessern. Sie hat in diesem Jahr immerhin sieben vorgabewirksame Turniere gespielt.   Bruttosieger im Querfeldein-Turnier wurde Jupp Krumpen, der auch den Nearest to the Pin gewann. Bei den Damen hatte Heidi Kober das beste Bruttoergebnis. Im Netto waren Alexander Knieszner, Manfred Bauer und Gerhard Kober erfolgreich. Bei den Damen trugen sich in der Netto- wertung Brunhilde Daßler, Gertraud Dollinger und Hilla Peters in die Siegerliste ein.   Klaus Mierke hatte das Jahr über das Lochwettspiel geleitet und konnte Albert Fuchs als Sieger 2017 mit einem Geschenk ehren. Er hatte im Endspiel Hermann Reinert besiegen können. Auch Hermann bekam ein Präsent ebenso wie die Drittplazierten Gaby Hauff und Manfred Bauer.   Das Winterprogramm wird Hort Person per Rundmail versenden. Die Rommee-Gruppe trifft sich bereits am 17. Oktober um 13 Uhr im Clubhaus. Die Skatspieler kommen am 26. Oktober um 14 Uhr erstmals wieder im Albblick in Köngen zusammen. 


Medaillen, Freibier und viele Preise beim Helmut-Turnier

Fest verankert im SEGO-Turnierkalender ist das Helmut-Turnier. Am 17. August ging es bereits zum 14. Mal über die Runde und 44 SEGOs waren gekommen, um die Brutto- und Nettosieger und die Gewinner der Sonderpreise zu ermitteln. Wie schon im vergangenen Jahr haben die von ursprünglich sieben nun nur noch drei verbliebenen Helmuts es sich nicht nehmen lassen, als Sponsoren aufzutreten, um zum Beispiel das Wasser für die Runde und die vielen Preise zu spenden.   SEGO Captain Horst Person dankte Helmut Brauneisen, Helmut Sührer und Helmut Reiser auch dafür, dass sie das ganze Turnier organsiert haben und er selbst einmal ,,frei" hatte. Zudem hatte Marie Luise Reiser für einen aparten, sommerlichen Tischschmuck auf der Terrasse gesorgt. Damit der besonders schwül-heiße Turniertag fröhlich enden konnte, dafür hatte unter anderem wiederum Karl-Heinz Wochele gesorgt, der das an diesem Tag besonders angesagte Fassbier samt Sprudel dazu gespendet hatte.   Einfach war es nicht, an diesem Sommertag Golf zu spielen. Neben der Schwüle und den sehr hohen Temperaturen machte den Turnierteilnehmern auch der nasse Platz zu schaffen. So waren die Ergebnisse nicht ganz so gut wie an manchen anderen Tagen. Aber fröhlich gefeiert wurde anschließend dennoch auf der schattigen Clubterrasse.   Als Bruttosieger bei den Herren ging Horst Person hervor, bei den Damen siegte Rita Bauer. In der Nettoklasse A lagen Jürgen Hahne und Lydia Bingmann vorne. Die Nettoklasse B sah Karl Mauch und Hilla Peters als Sieger. Nearest To The Line lagen Karl Hammelehle und Gisela Bossert, den Longest Drive hatten Albert Fuchs und Ilona van den Bergh. Die Helmut-Turnier Sonderwertung, mit Brutto- und Nettopunkten zusammen gezählt, gewannen Jürgen Hahne und Hilla Peters. Sie wurden mit einer gläsernen Medaille ausgezeichnet. Zwei Freikarten für ein Jazzkonzert in Köngen, gestiftet von Gerhard Götz, gewann Gisela Bossert.


Jubel bei den SEGO-Damen: Pokal gegen Herren gewonnen

Da war der Jubel groß: Am 3. August gingen die SEGO-Damen als klare Siegerinnen vom Platz. Sie haben im Lochwettspiel gegen die SEGO-Herren mit 10:7 gewonnen. Damit hielt die Serie der glücklichen Ladies an, denn auch im vergangenen Jahr hatten die Damen den Sieg davon getragen. Dabei hatten die Herren die ersten drei Jahre in diesem Wettbewerb brilliert. Doch die Wende deutete sich schon vor zwei Jahren an, als die Damen zwar ein Unentschieden ertrotzen, aber dennoch den Herren den Pokal überlassen mussten.   Die Stimmung bei diesem Wettbewerb war in den zehn Flights mit den insgesamt 20 Paarungen hervorragend. Es wurde um jeden Punkt gekämpft, aber die Freude über jeden gewonnen Punkt war auf allen Seiten groß. Wie gut, dass nach dem schwül-gewittrigen Tag alle heil und trocken ins Clubhaus kamen. Auf der Terrasse warteten Adelinde und Hermann Haaga schon mit gekühltem Sekt, Selters und einem Fass Bier, nachdem Rose und Günther Benz im Auftrag des Spender-Ehepaars schon vor der Runde eine Halfway-Verpflegung den Turnierteilnehmern mit auf den Weg gegeben hatten.   SEGO-Captain Horst Person bedankte sich unter dem Beifall der Mitspieler bei den Haagas für ihr Sponsoring, gratulierte den Damen und überreichte stellvertretend Adelinde den großen Pokal. Alle Damen wurden mit einem Logo-Ball belohnt. Nach dem Genuss eines oder auch mehrerer Gläser des frischen Freibieres waren auch die Herren mit ihrem Schicksal an diesem Tag versöhnt und so kamen alle zu dem Schluss: Es war mal wieder ein erlebnisreicher, fröhlicher Golftag bei den SEGOs!


Trotz Nieselregen: Riesenspaß beim Einladungs-Turnier der SEGOs

Die SEGOs hatten am 20. Juli alle Clubmitglieder im Seniorenalter (Damen ab 50, Herren ab 55 Jahren) wie schon im Vorjahr zu einem gemeinsamen Turnier eingeladen. Unter den 64 Mitspielern beim Vierer-Scramble waren in fröhlicher Stimmung auch 18 (Noch)-Nichtmitglieder der SEGOS zum Turnier angetreten.   Bei Sonnenschein ging es an Tee 1 und 10 los, doch schon bald holte ein feiner, leider auch dauerhafter Nieselregen die Golferinnen und Golfer ein. Man ließ sich nicht verdrießen, schließlich gab es im Zelt an der Bahn 9 ein Halfway-Break der oberen Klasse. Das Ehepaar Rose und Günther Benz verstärkt von Renate Krautwasser sorgten dafür, dass die Köstlichkeiten aus der Clubhaus-Küche von Philip Reise stets appetitlich aussehend präsentiert wurden. Sie schenkten auch gerne reichlich Sekt oder Selters aus und nach. Solchermaßen gestärkt und aufgeputscht, gingen die Turnierteilnehmer gerne auch auf die zweite Runde. Lediglich drei Flights wollten dem Regen nicht mehr trotzen und gaben auf. Als ,,Warm- duscher“ erhielt der unter ihnen Bestplatzierte dennoch einen Preis.   SEGO-Captain Horst Person bedankte sich bei Karl Hammelehle für die großzügige Sponsorenschaft für dieses Werbeturnier. Er hat nicht nur die leckere Halfway-Versorgung und die tollen Siegerpreise gestiftet. Bei Ankunft im Clubhaus gab es auch noch Freibier für alle. Der Sponsor erinnerte daran, dass am 19. Juli 1997 der Golfplatz eingeweiht worden war. Auch damals hatte es geregnet. Als 1993 der Golfclub gegründet wurde, waren neben Karl Hammelehle auch einige seiner Freunde dabei, die heute noch bei den SEGOs sind und auch in der ersten Vorstandschaft des Clubs vertreten waren. Sowohl Karl als auch Horst würden sich freuen, wenn sich nach dem in fröhlicher und freundschaftlicher Stimmung verlaufenen Turnier einige Neue der Seniorengemeinschaft anschließen würden. Wie schon eine Woche zuvor, hat sich wieder ein Jubilar mit einer Spende um die SEGO-Kasse verdient gemacht. Horst Dassler hatte ein paar Tage zuvor seinen 70. Geburtstag gefeiert.   Mit 31 Punkten gewannen Hermann und Brigitte Reinert sowie Claus-Dieter Werne und Gaby Werne-Dietz den Bruttopreis. Im Netto siegten mit 62 Punkten Isabell und Jürgen Sturm sowie Horst und Brunhilde Dassler. Mit 58 Punkten kamen Sylvia und Willy Raichle sowie Hansjörg und Hilla Peters auf Platz 2. Den dritten Platz belegten Elsbeth Krieg, Martina Hoffmeister sowie Karl und Susanne Mauch mit 57 Punkten.


Gelungenes Abendturnier mit vielen Preisen aus der Toskana

Das Abendturnier hat bei den SEGOs schon eine jahrelange Tradition. Und ebenso lange trat das Ehepaar Erich und Doris Würschum als großzügige Sponsoren dieser beliebten Veranstaltung auf. Nach dem Tod ihres Mannes hat Doris weiterhin, auch in Erinnerung an ihren Erich, das Turnier mit vielen Preisen bedacht. Auch in diesem Jahr wurden Siegerinnen und Sieger mit Köstlichkeiten aus der Toskana beschenkt. Die Mitglieder des SEGO-Vorstandes hat Doris als Dank für ihre geleistete Arbeit mit jeweils einer Flasche Wein belohnt.   Wie beliebt das Abendturnier ist, zeigte sich wieder einmal am 13. Juli. 28 Herren und 29 Damen gingen um 15 Uhr per Kanonenstart auf die 9-Loch Runde, um die Brutto- und Nettosieger sowie die Gewinner der Sonderwertungen des Abends zu ermitteln. Nach dem zügig gespielten Einzel-Stableford Turnier freuten sich die SEGOs auf die köstlichste aller Biersorten, nämlich auf frisch gezapftes Freibier aus dem Fass. Philip Reise hatte auf der Terrasse den großen Grill angefeuert und neben Fleisch und Würstchen eine schöne Auswahl an Salaten bereitgestellt. Die angenehm sommerlichen Temperaturen taten ein Übriges dazu, dieses schöne Traditionsturnier zu einem der Saisonhöhepunkte werden zu lassen. SEGO-Capitan Horst Person bedankte sich bei Doris für die tollen Preise und bei Renate Krautwasser, die für eine aparte Sonnenblumen-Deko auf den Tischen gesorgt und außerdem die Abrechnung übernommen hatte. Ein Teil des Abendessens stammte nämlich aus der SEGO-Kasse. Und damit diese wieder aufgefüllt wird, dafür sorgte an diesem Abend eine Jubilarin, die anlässlich ihres 80. Geburtstages eine großzügige Spende gemacht hat.   Wie stets beim Abendturnier gab es jeweils eine gesonderte Wertung für Damen und Herren. So gewannen Albert Fuchs mit 11 Punkten und Monika Fix mit 8 Punkten die Bruttowertungen. Im Netto lagen Katharina Person (18), Brunhilde Dassler (17) und Adelinde Haag (16) vorne. Bei den Herren siegte Rolf Maier mit 20 Punkten vor Josef Krumpen (18) und Gerhard Kober (18).   Mit 2,50 Meter legte Elsbeth Krieg den Ball am nächsten zur Fahne. Bei den Herren konnte Josef Krumpen mit 4,45 Meter punkten. Zum ersten Mal gewann ein Ehepaar den Wettbewerb Nearest To The Line. Inge Mierke schlug ihren Ball 0,05 Meter neben die Linie, Klaus Mierke gewann die Sonderwertung mit 0,18 Meter neben der Linie.  


25 Jahre Freundschaft mit dem Golfclub Sigmaringen

Seit 25 Jahren besteht zwischen den Seniorengemeinschaften des GC Kirchheim-Wendlingen und des GC Sigmaringen eine Freundschaft. Man trifft sich in jedem Jahr zu einem Turnier, jeweils im Wechsel auf dem Schulerberg oder auf der Zollern-Alb. In diesem Jahr besuchten die SEGOs am 6. Juli - zwei Tage nach ihrem Jahresausflug - die Sigmaringer. 31 Teilnehmer wurden nach einer problemlosen Busfahrt herzlich empfangen und zu einem Frühstück eingeladen.   Beim Vierball-Bestball Turnier traten jeweils ein Sigmaringer und ein Kirchheimer Paar im Flight an. Der Platz zeigte sich in bestem Zustand und hat gegenüber den Vorjahren noch einmal weitere Verbesserungen erhalten. Doch selbst auf den zweifellos schön anzuschauenden Höhen der Schwäbischen Alb waren die Temperaturen sehr hochsommerlich. So freuten sich die Turnier-Teilnehmer auf die Halfway-Pause vor der netten Hütte zwischen den Bahnen 9 und 10. Die Kuchentheke war reichlich und sehr abwechslungsreich bestückt, außerdem wurden auch Wienerle gereicht.   Zum Jubiläumsturnier waren auch einige Golfer aus Königsfeld gekommen. Obwohl von Tee 1 und 10 gestartet wurde, zog sich die Runde bei dem großen Teilnehmerfeld in die Länge. So blieb am Ende nach der Siegerehrung und dem Abendessen nur wenig Zeit für das sonst so gerne gepflegte freundschaftliche Gespräch. Unser SEGO Captain hatte sich mit einem Geschenk für die Einladung bedankt, und lud die Sigmaringer Seniorinnen und Senioren für 2018 nach Kirchheim-Wendlingen ein.   Ilona van den Bergh und Hermann Haaga holten sich mit 46 Punkten den 1. Nettosieg vor zwei Sigmaringer Paarungen. Geehrt wurde auch der älteste Turnierteilnehmer: Erich Krayhanzel, der mit seinen 90 Jahren fröhlich und mit viel Unbeschwertheit die 18 Bahnen spielte.


Eine hochsommerliche Reise in die Pfalz

Die Sommerreise führte die SEGOs am 3. und 4. Juli erneut in die schöne Pfalz. Am ersten Tag des Ausflugs gab es nach sieben Jahren ein Wiedersehen mit dem Golfclub Pfalz in Neustadt an der Weinstraße. Bei sehr guten Wetterbedingungen erfreuten sich 34 Teilnehmer an dem gepflegten und reizvollen Platz in herrlicher Parklandschaft. Wenn auch die schönen Bäume als Schattenspender beliebt waren, so hatten sie für manche Golfer auch ihre Tücken, wollten sie doch geschickt umspielt sein.   Leider hatte die Club-Gastronomie an diesem Montag geschlossen, daher mussten sich die Golferinnen und Golfer für den großen Durst nach der anstrengenden Runde mit einem kleinen Bier aus dem Bus begnügen, bevor es ins ebenfalls schon bekannte Hotel Krone in Herxheim-Hayna ging. Dort genossen die Ausflügler auf der mediterran anmutenden Terrasse ein köstliches Menü aus der weithin wohlbekannten Küche des Hauses. Einige konnten es in der Kürze der Zeit noch schaffen, vor dem Abendessen kurz in den Außenpool im hübschen Garten des Hotels zu hüpfen.   Auch das Frühstück am nächsten Morgen wurde auf der Terrasse eingenommen. Gut gestärkt und bestens gelaunt kamen die Reisenden im Golfclub Scheibenhardt an. Der wasserreiche Course ließ so manches Ballkontingent erheblich schrumpfen, zumal sich viele zwar an die hübsch gelegene Außenanlage der Gastronomie, weniger aber an den genauen Verlauf der zumeist nicht gerade übersichtlichen Bahnen erinnern konnten. Dennoch hatten alle diesen einzigartigen Platz gerne bespielt, und hatten trotz der hohen Temperaturen großen Spaß.   Nach der hochsommerlichen Runde gab es im Garten des Club-Restaurants ein leckeres, der Hitze angepasstes Abendessen, bevor der Bus gleich nach dem Start in einen Stau wegen eines brennendes Autos auf der Autobahn geriet. Etwas verspätet aber wohl behalten kamen die Ausflügler auf dem Schulerberg an. SEGO Captain Horst Person hatte wieder einmal dafür gesorgt, dass die SEGOs zwei unbeschwerte, abwechslungsreiche und bestens organisierte Golftage genießen konnten.   Am ersten Ausflugstag nahmen Horst Person und Kassier Dieter Werne die Siegerehrung auf der Hotelterrasse zwischen Hauptgang und Dessert vor. Bruttosieger wurde Josef Krumpen (16). Die Nettowertung gewann Inge Knabe (38) vor Ilona van den Bergh (31) und Jürgen Sturm (31).   Am zweiten Tag wurden die Nettosieger im Bus geehrt. Auf dem 1. Platz mit jeweils 34 Punkten waren Rita Bauer und Karl Hammelehle gelandet. Monika Fix und Inge Knabe lagen mit jeweils 31 Punkten knapp dahinter.


Saisonauftakt der SEGOs in Sektlaune

Für die 116 Mitglieder der Seniorengemeinschaft (SEGO) wurde die Saison 2017 am 6. April eröffnet. Ab sofort heißt es wieder: Jeder Donnerstag ist ab 10 Uhr SEGO-Tag. Traditionell ließen es die Senioren erst mal gemütlich mit einem gemeinsamen Frühstück im Clubhaus angehen. Die Tafel war wieder reich und einfallsreich gedeckt. Zum nicht weg zu denkenden Leberkäs, fachgerecht verteilt von Günther Benz, und den von den Mitgliedern gespendeten köstlichen Kuchen und schmackhaften Häppchen gab es in diesem Jahr sogar noch ein Gläschen Sekt. Mit dem Schampus ließen die SEGOs Ruth Mayer hochleben und wünschten ihr viel Gesundheit. Die edle Spenderin hatte einen runden Geburtstag gefeiert.   Bevor SEGO-Captain Horst Person die 17 Vierer-Flights an Tee 1 und 10 zu einem Klassischen Texas-Scramble auf die Runde schickte, gab es ein dickes Lob von Club-Präsidentin Susi Pöschl für ihn und sein Team. Die Gruppen der Senioren, der Herren und Damen mit ihren vielfältigen Turnieren und anderen Veranstaltungen seien ein hervorragendes Aushängeschild für den Club, erklärte die Präsidentin. Gewissermaßen um das Team bei Laune zu halten bedankte sie sich bei Rose Benz, Renate Krautwasser, Inge Mierke und Katharina Person mit einem blumigen Gruß. Für Horst Person und Kassier Dieter Werne hatte sie Wein mitgebracht.   Bei fast frostigen Temperaturen gingen die 68 Teilnehmer auf die Runde. Das Turnier lief trotz der Halfway-Pause im Clubhaus sehr zügig. So traf man ich gut gelaunt zum Abendessen und zur Siegerehrung an von Renate Krautwasser österlich geschmückten Tischen. 21 Teilnehmer haben sich für das Jahreslochwettspiel eingetragen. Spielleiter Klaus Mierke nahm die Auslosung vor.   Den ersten Platz im Turnier belegten Helmut Reiser, Dagi Maier, Hermann Haaga und Natascha Pohl-Rösner gefolgt von Sylvia und Willy Raichle, Alan Stoker und Anneliese Esch. Auf Platz 3 landeten Susanne Pöschl, Wolfgang König, Gisela Bossert und Hansjörg Peters.


Viel Lob für die SEGOs

,,Die SEGOs sind schon eine tolle Truppe“ - mit dieser Feststellung bedankte sich der Captain der Seniorengemeinschaft, Horst Person, für die rege Teilnahme an der Jahresversammlung. Mehr als 60 Mitglieder waren am 9. März ins Clubhaus gekommen. Für den Golfclub überbrachte Michael Winkler, zu diesem Zeitpunkt noch amtierender Club-Pressewart, die Grüße und die große Anerkennung der Präsidentin und des gesamten Vorstandes für die geleistete Arbeit von Horst Person und seinem Team. ,,Mit ihren vielen Veranstaltungen sind die SEGOs die wichtigste Gruppe in unserem Club“, erklärte Michael Winkler. ,,So viel Lob haben wir noch nie bekommen“, freute sich der SEGO-Captain.   Nicht nur zur Versammlung, auch zu den zahlreichen Turnieren im vergangenen Jahr waren die SEGO-Mitglieder in großer Anzahl stets zur Stelle. An insgesamt 28 Spieltagen waren durchschnittlich jeweils 48 Golferinnen und Golfer am Start. Zu den Highlighs waren 2016 zum Beispiel beim Einladungs-Turnier 80 Teilnehmer am Start, beim Angolfen 72, beim Abgolfen 70 und beim beliebten Abendturnier 60. Guten Zuspruch hatte auch das vom Augustinum Stuttgart organisierte und gesponserte Turnier. Im November folgt dann noch eine Einladung zum Haus auf dem Stuttgarter Killesberg, die ebenfalls einen sehr guten Eindruck hinterlassen hatte.   Die traditionelle Sommerreise hatte die SEGOs nach Mittelfranken geführt, zum Interclubspiel traf man sich mit Niederreutin und der Wanderpokal wurde beim Golfclub Schönbuch ausgespielt. Albert Fuchs gewann dabei zum dritten Mal hintereinander die Bruttowertung. Er durfte den Pokal behalten.   Horst Person kündigte an, dass die Sommerreise in diesem Jahr in die Pfalz geht. Als Quartier hat er das vielen schon bekannte Hotel Krone in Herxheim ausgesucht. Am 10. Mai (ein Mittwoch) geht die Reise nach Bruchsal, zum Golfen und Spargel essen. Beim Angolfen am Donnerstag, 6. April wird auch das Jahreslochwettspiel ausgelost. Die Teilnehmerliste ist im Clubhaus zum Eintragen ausgehängt.   Kassenprüfer Klaus Mierke bescheinigte dem SEGO-Kassier Dieter Werne eine vorbildliche Kassenführung. ,,Bei ihm ist das Geld der 116 SEGO-Mitglieder in besten Händen“, betonte Klaus Mierke, der anschließend die Mitglieder um die Entlastung von Kassier und Vorstand bat. Dieser Bitte wurde einstimmig entsprochen. Horst Person bedankte sich für das Vertrauen und auch dafür, dass es in den vergangenen zehn Jahren stets viele Spenden gab.   Albwanderung im Sonnenschein   Zu ihrer letzten Veranstaltung im Winterprogramm 2016/17 waren 45 Mitglieder der SEGO-Gruppe am 23. März auf die Schwäbische Alb gekommen. Bei strahlendem Sonnenschein, wolkenlosem Himmel und angenehmen Temperaturen wanderten die Golferinnen und Golfer hinter Wanderführer Klaus Mierke fröhlich auf der Hochfläche des schönen Mittelgebirges zur Burg Reußenstein. Noch vor die gut ausgebaute Ruine mit ihrer fabelhaften Aussicht auf Neidlingen und Weilheim erreicht wurde, gab es auf dem Reußensteinhof eine willkommene hochprozentige Stärkung. Zur gemütlichen Einkehr am frühen Abend waren Plätze im Harrprechthaus in Schopfloch reserviert. In dem Haus des Deutschen Alpenvereins, Sektion Schwaben, waren die SEGOs sehr gut aufgehoben und bei gutem Essen und Trinken hatte man sich – wie immer – viel zu erzählen. Damit auch die Geschichte und die Kultur zu ihrem Recht kam, hatte Heidi Hahne die von Wilhelm Hauff verfasste Sage vom Riesen Heim von Heimenstein in Kurzform sowie die Geschichte der von der Herrschaft Teck bereits im Jahr 1270 erbauten Burg Reußenstein fotokopiert und an die Wanderer verteilt. 


Die SEGOs sind nun diplomierte Bierkenner

Diplomierte Bierkenner dürfen sich seit dem 23. Februar 23 Mitglieder der Seniorengemeinschaft nennen. Das haben die Teilnehmer der Brauereibesichtigung bei Dinkelacker in Stuttgart sogar schriftlich. Nach einer moderierten Bierprobe in den Tiefen von Carls Braukeller in der Tübinger Straße konnten SEGOs nicht nur ein hübsches Bierglas, sondern auch ein Diplom mit nach Hause nehmen.   Und natürlich gab es viele neue Erkenntnisse über den schäumenden Gerstensaft, der schon auch mal als ,,Weizensaft`` daher kommt und dann mit obergäriger Hefe gebraut wird, während alle anderen Biersorten mit untergäriger Hefe hergestellt werden. Zumindest wird dies so bei der inzwischen größten Privatbrauerei des Landes Baden-Württemberg gemacht. Und noch etwas erfuhren die Anhänger des Weizenbiers: In Stuttgart wird dem auch bei Golfern so beliebten alkoholfreien Bier der Alkohol erst spät entzogen, so dass die Würze von Hopfen und Malz sich voll entwickeln kann.    Die Nachkommen der Gründer der großen Stuttgarter Brauereien Dinkelacker und Leicht haben sich zum Familienunternehmen Dinkelacker-Schwabenbräu zusammen gefunden. Nun werden in der riesigen Anlage unweit des Stuttgarter Marienplatzes auch Biere gebraut, die ebenfalls traditionelle Namen der Landeshauptstadt tragen: Sanwald und Wulle. Die Hefe, so wurde erzählt, wird im Brauerei eigenen Labor überprüft und wird für jeweils acht Braugänge benutzt. In Weihenstephan lagert die Urhefe der Stuttgarter Brauerei. Von dort wird in fest gelegten Zeitabständen immer wieder ein Reagenzglas voll geleifert und dem Bestand zugesetzt.    Nach der interessanten Führung durch Brauhaus, der riesigen Abfüllanlage und dem in den Urzustand zurück versetzten ehemaligen Eiskeller, probierten die SEGOs in Carl Braukeller sechs verschiedene Biere, in kleinen Gläsern versteht sich. Dazu gab es leckere Biertreberfleischküchle mit Kartoffelsalat. Ein unterhaltsamer Abend im Winterprogramm der SEGOs fand so einen gemütlichen Abschluss.  


50 SEGOs wollten Mythos und Marke der Schwaben ergründen

Die große Landesausstellung im Alten Schloss in Stuttgart weckte bei den Mitgliedern der SEGO-Gruppe überaus großes Interesse. So pilgerten 50 Frauen und Männer am 26. Januar in die Landeshauptstadt um hinter Mythos und Marke der Schwaben zu schauen.   Selbst gebürtige Bewohner des Schwabenlandes staunten nicht schlecht, was ihre Landsleute im Laufe der Jahrhunderte so alles geleistet, erfunden, gemeistert, geschafft, erreicht aber auch ertragen und erlitten haben. Und die Reingeschmeckten dürften doch in einem erheblichen Maße Einblicke in das Wesen der schwäbischen Ureinwohner des Ländles erhalten haben.   In zwei großen Gruppen wurden die SEGOs durch die Ausstellung geführt, was zeitweise zu Kollisionen mit den zahlreichen anderen Besuchern geführt hat. Gerne hätte man auch manches Mal länger verweilt, um den mehr als 300 Objekten aus Kunstgeschichte und Alltagskultur näher zu kommen. Vor allem die gesprochenen Beispiele des unterschiedlichen schwäbischen Dialektes hätte so mancher Besucher doch gerne länger angehört. Dennoch ermöglichte die Schau einen reizvollen, teils auch humorigen Überblick von der Zeit der Sueben über die Kultur der Staufer, vom frühen Mittelalter und der Hochblüte der Freien Reichsstädte bis zur Gegenwart. Von kunstvollen Altären, die von Ulm aus in das gesamte christliche Abendland geliefert wurden, über die Erfindung der Brezel bis zu Spätzle und Knöpfle, vom Büstenhalter und Kunststoffdübeln bis zu hochwertigen Industrieprodukten wird aufgezeigt, was wichtig zu wissen ist, wenn man Schwaben verstehen möchte. Und damit klar ist, was für die Ureinwohner des Schwabenlandes das Größte ist, verraten Pferdle und Äffle das Geheimnis: Linsa ond Spätzle mit ma Stück Rauchfleisch.    Um viele Eindrücke und Einblicke reicher kehrten die SEGOs nach dem Museumsbesuch im nahen Landtag ein. Das wieder eröffnete Restaurant ,,Plenum“ hatte die Gäste bereits erwartet und dann auch bestens bewirtet. Das schwäbische Lieblingsgericht stand zwar nicht auf der Speisekarte, dennoch hat es sowohl Schwaben als auch Reingeschmeckten bestens gemundet, was im Plenum serviert worden ist.


SEGOs sind auch im Winter aktiv

Auch während der Winterzeit haben die SEGOs einen vollen Terminkalender. Das Programm reicht vom Adventskonzert bis zum Glockenmuseum. Getreu nach dem Motto: ,,Essen ist eine Notwendigkeit, genießen eine Kunst“ startete das abwechslungsreiche Kulturprogramm für die turnierlosen Monate bereits im November mit dem traditionellen Gansessen im Clubhaus.   Eine Woche später folgten die SEGOs einer Einladung des Augustinums Stuttgart auf den Killesberg. Am 1. Dezember stand das ebenfalls schon zur Tradition gewordene Adventskonzert in der heimeligen Jakobskapelle in Bodelshofen auf dem Plan. Die bereits wohlbekannte Familie Kampmann aus Wolfschlugen überraschte ihre Zuhörer in diesem Jahr mit grandios vorgetragenen weihnachtlichen Songs im in diesem Genre doch wohl eher ungewohnten Klang des Jazz. Die Besucher haben es genossen, und beim anschließenden Treffen im Clubhaus gab es - wie immer - viel zu erzählen.    Bereits eine weitere Woche später ging es mal wieder auf Städtetour. Mit dem Bus erreichte man am Vormittag Herrenberg. Von einem Stadtführer empfangen und informiert, bestaunten die 30 Ausflügler die großen, teils erstaunlich schiefen Fachwerkhäuser rund um den Marktplatz. Um zur Stiftskirche, dem als ,,Glücke vom Gäu“ bekannten und weithin sichtbaren Wahrzeichen der Stadt, zu gelangen, hieß es zunächst einmal Kondition zu beweisen. Den ersten vielen steilen Treppen folgten weiteren 145 Stufen zu Europas umfangreichsten Glockenmuseum im Turm des mächtigen Kirchenbaues. 35 Glocken in allen Größen und aus zahlreihen Epochen hängen dort oben und sind allesamt noch bereit zum Geläut. Vor wenigen Jahren kam noch ein modernes Glockenspiel hinzu. Für diejenigen, die sich trauten, mit den Glocken auf Augenhöhe zu sein, war es ein tolles Erlebnis, sie beim Zwölfuhr-Läuten nicht nur überdeutlich zu hören, sondern auch beim Schwingen zu beobachten. Zudem belohnte ein Blick vom Balkon in luftiger Höhe über die alte Stadt und in die sonnige Winterlandschaft des Heckengäus die mutigen Besucher.   Nach dem Mittagessen in Herrenberg wurden die Ausflügler mit Objekten aus ihrer Kindheit und mit der nur aus Erzählungen bekannten Jugend ihrer Eltern konfrontiert. Im Schloss Waldenbuch zeigt das Landemuseum Württemberg eine unter anderem auch humorvolle Zeitreise durch den Alltag vieler Generationen in den beeindruckenden Räumen des ehemaligen Jagdschlosses württembergischer Könige. Passend zur Vorweihnachtszeit konnten die Besucher auch noch ungewöhnliche Krippen bestaunen. Mit einem gemütlichen Kaffeeklatsch in einem Cafe in Steinenbronn ging dieser ereignisreiche Ausflugstag zu Ende.    Am Donnerstag 26. Januar treffen sich die SEGOs um 13.30 Uhr im Alten Schloss in Stuttgart. Das Württembergische Landesmuseum zeigt die Ausstellung „Die Schwaben – zwischen Mythos und Marke“. Nach einer Führung trifft man sich zum Ausklang im wieder eröffneten Restaurant im Landtag „Plenum“. Anmeldungen per Mail an SEGO-Captain Horst Person. 


20 Jahre SEGO - Fröhliches Turnier und ein schönes Fest zum Jubiläum

Mit dem letzten Turnier in der Saison, dem traditionellen Querfeldein und einem festlichen Abend, feierte die Seniorengemeinschaft (SEGO) am 13. Oktober ihr 20jähriges Bestehen.   Wie seit Jahren üblich, trafen sich die Turnierteilnehmer zunächst zum gemeinsamen Frühstück. Das Bufett war dem Anlass entsprechend reich gedeckt, und außer den leckeren Kuchen und Salaten wurde dieses Mal auch der köstliche warme Leberkäs gespendet. Günther Benz ist wenige Tage zuvor 80 Jahre alt geworden und wurde deshalb zum großzügigen Spender. Weil auch der Gründer der Gruppe, Theo Nebeling, vor wenigen Tagen Geburtstag feierte, seinen 84sten, brachten die SEGOs den beiden in singender Weise ein Ständchen.   Ein eisiger Nordwind pfiff den 70 Teilnehmern des Quefeldein-Turniers um die Ohren. Da war die Halfway-Pause im Clubhaus hoch willkommen. Doch nach dem Aufwärmen ging es wieder hinaus in die Kälte, bevor man sich zum Sektempfang wieder in der Wärme traf. Zu den Turnierspielern gesellten sich noch 25 Jubiläumsgäste und vom Golfen pausierende SEGOs. Gerne bestaunten sie die zahlreichen Aktivitäten der SEGO-Gruppe, von denen die Fotos zeugten, die in den vergangenen zwölf Jahren aufgenommen worden sind. Vor der Leinwand, von der die Aufnahmen am laufenden Band gezeigt wurden, gab es keine freien Plätze mehr. Erinnerungen wurden wach.   Vor dem wohlschmeckenden Vier-Gänge-Menü erinnerte SEGO Captain Horst Person in einer launigen Rede an die Gründerjahre der SEGOs. Noch in Göppingen trafen sich die ersten Mitglieder zum gemeinsamen Golfen. Von 1996 bis 1999 leitete Theo Nebeling die SEGOs, danach war bis 2005 Dr. Joachim Breuning der Captain. Bereits im 12. Jahr sorgt nun Horst Person dafür, dass zwischen April und Oktober an jedem Donnerstag ein SEGO-Turnier gespielt werden kann, dass Ausflüge gemacht werden und dass auch in der turnierlosen Zeit ein Programm kultureller und sportlicher Natur zustande kommt. Club-Präsidentin Susi Pöschl lobte Horst Person für sein großes Engagement und überreichte ein Geschenk.   Der Dank der SEGOs galt an diesem Tag auch den Sponsoren Ruth und Horst Mayer, Doris Wüschum, Karl Hammelehle, Helmut Brauneisen, Helmut Reiser und Helmut Sührer, Adelinde und Hermann Haaga. Das SEGO-Team mit Rose Benz, Renate Krautwasser, Inge Mierke und Claus-Dieter Werne wurde mit Blumen und einem Weinpräsent (gestiftet von Werner Frisch) bedacht. Eine rote Rose gab es für Katharina Person, die sich die Mühe gemacht hatte, aus tausenden von Fotos die richtige Auswahl zu treffen. Ein blumiges Dankeschön erhielt Clubsekretärin Ursula Knuth, die die SEGOs stets bestens betreut. Beifall für seine Kochkunst und für sein umsichtiges Servicepersonal bekam auch Philip Reise. Vor den Siegerehrungen sorgte Karl Hammelehle mit einem kurzweiligen Vortrag dafür, dass der Humor an diesem Abend nicht zu kurz kam.   Den Querfeldein-Pokal für die besten Nettoergebnisse überreichte Horst Person in diesem Jubiläumsjahr an Brunhilde Daßler und Willy Raichle. Bei den Bruttosiegern lagen die Eheleute Marie-Luise und Josef Krumpen vorne. In der Nettoklasse der Damen belegte Inge Knabe den 2. und Helga Wochele den 3. Platz. Zweiter im Netto der Herren wurde Alexander Knieszner, den 3. Platz erreichte Hansjörg Peters. Nearest To The Line lagen Renate Batke Rasinger und Alexander Knieszner. Nearest To The Pin: Marie-Luise Krumpen und Dr. Hans-Jürgen Knabe.    Nach insgesamt vier Eclectic-Turnieren in dieser Saison konnte Willy Raichle als Sieger geehrt werden. Beim Jahreslochwettspiel der SEGOs haben 22 Teilnehmer um den Sieg gekämpft. Klaus Mierke konnte Hermann Reinert den Siegerpreis überreichen. In einem spannenden Endspiel hatte er Albert Fuchs besiegt. Bis ins Halbfinale hatten es Inge Mierke und Willy Raichle geschafft.


Gäste auf der Siegerliste beim Schulerberg Open der Senioren

Obgleich der Andrang von Gastspielern überschaubar war, freute sich SEGO-Captain Horst Person am 25. August bei der ersten Schulerberg Open über ein gutes Feld von insgesamt 40 Teilnehmern. Elf GCKW-Mitglieder im Seniorenalter, also über 55 Jahre, die nicht zu der Spielgruppe SEGO gehören, hatten sich zum Turnier angemeldet.   Leider blieben die SEGO-Damen unter sich, waren aber mit insgesamt 14 Starterinnen erstaunlich gut vertreten. Die älteren Golfspieler aus den Nachbarvereinen hielten sich zurück; lediglich Peter Haustein, der einige Jahre beim GCKW im Proshop gearbeitet hatte, machte eine Ausnahme. Er spielt übrigens aktuell beim GC Teck.    Trotz großer Hitze hielten alle Turnierteilnehmer die 18 Bahnen durch. Gerne stärkten sich die Spielerinnen und Spieler mit Wurstsalat und erfrischten sich mit den gut gekühlten Getränken zur Halfway im Clubhaus. Nach der Runde gab es Freibier auf der Terrasse, welche allerdings aufgrund der hohen Außentemperatur gemieden wurde, da es im Clubhaus etwas weniger heiß war.    Bruttosieger wurde SEGO-Gast Ulrich Schmidt mit tollen 30 Brutto- punkten. Mit 36 Nettopunkten behielt er sein Handicap von 5,0. Bei den Damen siegte Gabriele Hauff mit 12 Bruttopunkten. Den Nettosieg der Herren sicherte sich Karl Mauch mit 40 Punkten und der neuen Vorgabe von 30,2 (vorher 32,2). Auf den nächsten Plätzen folgten Thilo Roemer (38 Nettopunkte) mit neuer Vorgabe 35,5 (vorher 37) sowie Thomas Wild (35 Nettopunkte) als Gastspieler. Im Netto der Damen lagen Rita Knieszner (36), Gisela Bossert (32) und Helga Wochele (32) vorne.   Den Longest Drive Damen/Herren gewannen Ursula Ramthun und Thomas Wild. Alexander Engelhardt lag am nächsten zur Fahne.


SEGOs - Viel Spaß beim Helmutturnier

Das Helmutturnier gehört seit vielen Jahren zum Spielprogramm bei den SEGOs. Von den ursprünglich sieben Helmuts sind jedoch inzwischen nur noch drei übrig geblieben. Dennoch ließen es sich Helmut Brauneisen, Helmut Reiser und Helmut Sührer nicht nehmen, noch einmal die Preise für dieses Turnier am 18. August zu spenden. Während die Helmuts das Wasser für die Runde anboten, fanden sie in Karl-Heinz Wochele einen, der ein Fass aufmachte und so für die äußerst beliebte Getränkesorte Freibier sorgte. So kam auf der Terrasse gute Stimmung auf.    Bei schönstem Sommerwetter waren zuvor 24 Damen und 18 Herren gestartet, um im Einzel nach Stableford die Siegerinnen und Sieger auszuspielen. Wie schon so oft, war auch an diesem Tag Albert Fuchs in der Bruttowertung nicht zu schlagen. Er lag mit 26 Punkten deutlich an der Spitze. Bei den Damen siegte Rita Knieszner mit 12 Bruttopunkten. Diese beiden wurden von den Helmuts mit einer Glasmedaille ausgezeichnet, weil sie in der Helmutturnier eigenen Wertung beim Zusammenzählen der Brutto- und Nettopunkte das beste Ergebnis hatten.   Preise gab es auch für jeweils zwei Nettoklassen der Damen und Herren. In der Nettoklasse A siegten Renate Schade-Hellich (32) und Willy Raichle (38). In der Nettoklasse B gewannen Helga Wochele (35) und Werner Frisch (36). Nearest To The Line lagen Ursula Ramthum und Rolf Maier. Den Longest Drive hatten Isabell Sturm und Gerhard Götz.


SEGO-Damen in Sektlaune: Herren beim Lochwettspiel geschlagen

Nach einigen vergeblichen Anläufen hat es nun doch einmal geklappt: Die SEGO-Damen  gingen beim Lochwettspiel gegen die Herren als Siegerinnen vom Platz. Dabei fiel am 4. August das Ergebnis denkbar knapp aus. 22 Paarungen waren in elf Viererflights an den Start gegangen. Es hieß Damen gegen Herren und man spielte mit voller Vorgabe. Da mussten manche Mitspieler ihren Gegnern an jeder Bahn einen Schlag vorgeben. Da hieß es dann: Volle Konzentration!   Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und Adelinde und Hermann Haaga hatten darüber hinaus noch für eine kräftigende Halfway  und nach dem spannenden Spiel auch noch für Sekt und genügend Freibier gesorgt. So wurde es eine richtig schöne Siegesfeier nachdem SEGO-Captain Horst Person das mit höchstem Interesse erwartete Ergebnis vorgetragen hatte. Es gab zwei Unentschieden, zehn Mal gewannen die Damen – aber auch zehn Mal die Herren. Da mussten die Einzelergebnisse herhalten, um die Sieger zu ermitteln. Und da lagen die Damen mit 157 Punkten vor den Herren, die 153 zu bieten hatten.    Mit Beifall wurde das Engagement des Ehepaares Haaga quittiert. Nach so viel Applaus versprachen sie gerne, beim Lochwettspiel Damen gegen Herren auch in der nächsten Saison als Sponsor aufzutreten.   Eine Woche zuvor waren die SEGOs zu Gast bei den Freunden in der Domäne Niederreutin. Mit 30 Damen und Herren waren sie per Bus nach Bondorf gefahren, um dort ein Freundschaftsspiel auszutragen. Nach einem herzhaften zweiten Frühstück auf der Terrasse ging es im Kanonenstart auf die Runde, um bei einem Viererscramble die Sieger auszuspielen. Die Teams waren gemischt eingeteilt worden, so dass in jedem Flight je zwei Gastgeber und zwei Gäste waren. Bei herrlichem Sommerwetter hatten die Teilnehmer sehr viel Freude an dem Spiel mit den Freunden auf dem gut gepflegten Platz mit einigen sehr spannenden Bahnen.    Sieger wurde ausgerechnet der einzige Flight ohne Kirchheim-Wendlinger Beteiligung. Auf Platz 2 schafften es Willy Raichle und Alexander Knieszner. Im Flight auf dem 3. Rang waren punktgleich Gerhard Götz und Peter Grassl.  


SEGO Abendturnier mit tollen Preisen aus der Toskana, gestiftet von Doris Würschum

Mit zu den beliebtesten sportlichen Terminen bei den SEGOs gehört das traditionelle Abendturnier. Weil es stets im Hochsommer auf dem Plan steht, geht es - der zumeist herrschenden Hitze wegen - nur über 9 Loch. Die verkürzte Distanz auf 9 Loch und der Kanonenstart auf dieser Strecke machte es möglich, dass 58 Turnierteilnehmer am 21. Juli nahezu zeitgleich im Clubhaus ankamen.   Es wurden Einzel nach Stableford gespielt, und dank der großzügigen Sponsorin Doris Würschum gab es neben getrennter Damen- und Herrenwertung für Brutto und Netto auch noch Sonderpreise für Nearest To The Pin und Nearest To The Line.    Doris Würschum setzt die langjährige Tradition des Abendturniers auch zum Andenken an ihren im vergangenen Jahr verstorbenen Mann Erich fort. Sie hat sich große Mühe bei der Auswahl der tollen und liebevoll verpackten Preise gemacht. Wein, Sekt, sowie feine Soßen, Öle und Pasta stammen allesamt aus dem biologischen Anbau der toskanischen Fattoria La Vialla der Familie Lo Franco. Aus heimischer Produktion kam das leckere Freibier, ein frisch gezapftes Fassbier nicht nur für die Sieger des Abends.   Traditionell dankte Doris auch den Mitgliedern des SEGO Vorstandes und überreichte edle Getränke an Horst Person, Dieter Werne, Rose Benz, Renate Krautwasser und Inge Mierke. SEGO Captain Horst Person nahm nach seiner Dankesrede Doris gerne das Versprechen ab, die Tradition dieses Abendturniers auch weiterhin zu pflegen. Dafür gab es herzlichen Applaus der Turnierteilnehmer.   Im Brutto siegten Inge Mierke (7 Punkte) und Hermann Reinert (11). In der Nettowertung der Damen lagen Helga Wochele (19 Punkte), Gertraud Dollinger (18) und Rose Benz (16) auf den Siegerplätzen. Bei den Herren lag Karl Mauch (22 Punkte) vor Jürgen Hahne und Michael Winkler (beide 17).    Nearest To The Pin gewann Karl Hammelehle. Nur wenige Millimeter weg von der Linie lagen die Bälle von Gerlinde Klenk und Horst Person bei Nearest To The Line.  


SEGOs in Mittelfranken wie bei Freunden empfangen

Mit zu den Höhepunkten im Jahresprogramm der SEGOs gehört zweifellos die jährliche Sommerreise. Sie führte in dieser Saison zum zweiten Male ins Mittlere Frankenland und hat wieder einmal alle Erwartungen der Reiselustigen erfüllt. Perfekt vorbereitet von SEGO Captain Horst Person, genossen die 36 Teilnehmer zusammen mit einem Fan zwei wunderbare Tage. Der 11. und 12. Juli wird ihnen gerne in Erinnerung bleiben. Auch der Himmel hatte ein Einsehen: das angekündigte Unwetter am Montag verlief glimpflich, und am Dienstag war vom vorausgesagten Niederschlag nur noch ein bisweilen leichter Nieselregen übrig geblieben.   Dank der zügigen Fahrweise von Busfahrer Drago kamen die Reisenden pünktlich in Weikershof am Golfplatz Lichtenau in der Nähe von Ansbach an. Gut versorgt mit einer Halfway-Vesper aus dem Hause der Köngener Schwanenmetzgerei Benz, genossen die Viererflights einen abwechslungsreichen Platz in reizvoller Landschaft mit schönem Waldbestand. Während die ersten Flights nach dem Spiel noch die Terrasse nutzen konnten, mussten die beiden letzten Paarungen auf zwei oder drei Bahnen verzichten, da sich ein Unwetter zusammengebraut hatte. Glücklicherweise waren alle trocken und unversehrt ins Clubhaus gekommen. Ein heftiger Gewitterschauer dauerte dann nur 20 Minuten, so dass einer pünktlichen Weiterreise zum Strandhotel Seehof am Brombachsee nichts im Wege stand. In dem großen Tagungshotel fühlten sich die SEGOs sehr gut aufgehoben. Vor dem gemeinsamen Abendessen an fein gedeckten Tischen genossen sie bei einem abendlichen Drink den hübschen Ausblick zum Brombachsee mit dem kleinen Seglerhafen.   Wie langjährige Freunde mit großer Herzlichkeit und darüber hinaus mit einem Gläschen Schampus wurden die SEGOS am Dienstag auf dem Golfplatz Zollmühle in Ellingen empfangen. Marie-Therese Eineder und ihre Töchter Nadine und Sonja sowie deren Ehemänner Bernd und Frank Müller betreiben als Familienunternehmen diesen reizvollen Golfplatz im Rezattal. Das Flüsschen am Rande des Neuen Fränkischen Seenlandes begleitete die Golfer auf der ganzen Runde - und zwar weniger am Rande als eher häufig mitten durch die Bahn. Die natürlichen Hanglagen, der alte Baumbestand und gut gepflegte Fairways machen den Meisterschaftsplatz empfehlenswert.   Engagiert waren die SEGOs auf die Runde gegangen. Einer hat das Bestreben nach einem guten Score allerdings übertrieben. Beim Versuch, am Rande eines Teiches seinen Ball ohne Strafschlag herauszuschlagen, verlor er das Gleichgewicht und landete zur Gänze im Wasser. Als sich seine Mitspieler vom Schreck erholt hatten, zogen sie ihn unbeschadet, wenn auch patschnass, aus dem Hindernis. Glücklicherweise hatte er ein GolfCart mit auf der Runde und konnte so rasch zur Umkleidekabine. Mitbeteiligt an der Rettungsaktion war auch die überaus freundliche und kompetente Dame, die als Marshall unterwegs war.   Die Familie Eineder-Müller versorgte ihre Gäste mit einer herzhaften Halfway-Verpflegung. Die Weißwürste kamen bestens an. Nach dem Spiel lagen Fleischstücke und Würstchen auf dem der Grill, und ein schmackhaftes Salatbuffet stand im gemütlichen Clubhaus bereit. Solchermaßen gestärkt konnten die Ausflügler eine angenehme Rückreise nach zwei entspannten und doch ereignisreichen Tagen antreten.   Albert Fuchs, der aus dieser Gegend stammt und auch einen gewissen Heimvorteil hatte, war an beiden Tagen als Bruttosieger nicht zu schlagen. Nettosieger in Lichtenau wurde Alexander Knieszner vor Brigitte Reinert und Rita Knieszner. In Zollmühle war Willy Raichle gefolgt von Inge Knabe und Elsbeth Krieg siegreich.  


Sekt und Sorbet beim Augustinum-Golfcup

Eine Woche nach dem großartigen Einladungs-Turnier ließen sich die SEGOs und ihre Gäste am Donnerstag den 7. Juli abermals verwöhnen. Die beiden Stuttgarter Seniorenresidenzen Sillenbuch und Killesberg hatten zum Augustinum-Cup eingeladen und sich als großzügige Sponsoren gezeigt. Als Tee-Off Geschenk gab es Bälle, und nach neun Loch eine ansprechende Rundenverpflegung im Clubhaus. Unterwegs an der Hütte bei Bahn 13 stand ein Partyzelt. Die Stiftsdirektorin vom Killesberg, Petra Hellenthal, und ihr Kollege aus Sillenbuch, Markus Burgmeier, ließen es sich nicht nehmen und bedienten die Turnierteilnehmer mit Sorbet und Sekt, Müsliriegeln und Obst.   Eigens aus Dortmund war Markus Gierschmann angereist. Der einzige Golfer im Augustinum-Vorstand (Hcp -11,3) verstärkte den Flight von SEGO Captain Horst Person. Insgesamt nahmen 70 Golferinnen und Golfer an dem als Vierer-Scramble ausgetragenen Turnier teil. Bewohner der Stuttgarter Augustinum-Stifte sowie Gäste aus dem GCKW und von einigen Nachbarclubs hatten zusammen mit den SEGO-Mitgliedern viel Spaß an diesem herrlich sommerlichen Golftag. Endlich konnte man auf einem trockenen Platz spielen und nach dem Turnier ausgiebig die Terrasse nutzen. Clubpräsidentin Susi Pöschl freute sich über die große Zahl der Senioren an diesem Turnier und bedankte sich bei den Vertretern des Augustinums dafür, dass sie zu diesem Turnier auf unserer Anlage eingeladen haben.   Nach dem hervorragenden Abendessen, zu dem die Sponsoren eingeladen hatten, erläuterten Petra Hellenthal und  Markus Burgmeier in wenigen Sätzen die Vorzüge und die Zielsetzung der Wohnstifte. Das Interesse der Turnier-Teilnehmer war groß, und so kam man überein, dass die SEGOs in ihrem Winterprogramm einen Besuch in einem der beiden Stuttgarter Häuser einplanen werden. Die Veranstalter des Turniers wiederum  waren begeistert von Atmosphäre, Golfplatz und Clubhaus, und sie gaben bekannt, dass sie gerne wieder kommen wollen. Diese Absicht wurde mit herzlichem Beifall quittiert.   Das beste Brutto-Ergebnis des Tages wurde nach Stechen von Markus Gierschmann (GC Waldbrunnen), Horst Person, Ursula Ramthun und Myriam Jacobi mit 33 Punkten erreicht. In der Netto-Klasse A siegten mit 58 Punkten Albert Fuchs, Helmut Sührer und Hermann Haaga.  Insgesamt vier Flights erreichten 56 Nettopunkte. Im Stechen lagen Hermann Reinert, Rose Benz und Gertraud Dollinger vor Josef Krumpen, Ursula Bair (GC Domäne Niederreutin), Rolf Maier und Renate Batke-Rasinger.   In der Netto-Klasse B erreichten Norbert Hiller, Sabine Hiller, Helga Gröger und Helga Kranz mit 63 Punkten den 1. Platz. Es folgten mit 60 Punkten Herfried Grossmann, Peter Lehmann, Gerlinde Klenk und Ursula Staudenmaier. Den 3. Platz mit 59 Punkten belegten Renata Baumgärtner (GC Teck), Sylvia Raichle, Klaus-Peter Lokietsch (GC Nippenburg) und Gerlinde Rommel.   Den Longest Drive hatten Ursula Bair und Albert Fuchs. Nearest To The Pin lagen Rita Knieszner und Rolf Maier.


SEGOs - Einladungsturnier mit 80 Teilnehmern

Einen wunderschönen Golftag konnten die SEGOs mit ihren Gästen aus dem Club am 30. Juni erleben. Der Regen am frühen Vormittag hatte just zum Turnierbeginn um 10 Uhr, als die ersten Viererflights an Tee 1 und Tee 10 an den Start gingen, aufgehört, und aus einem bewölkten Himmel lugte hin und wieder sogar die Sonne hervor.   Doch nicht nur wettermäßig ging es den Teilnehmern am Einladungsturnier der Seniorengemeinschaft an diesem Tag hervorragend. Die Bedingungen auf dem Platz waren trotz der vorangegangenen Schauer bestens, und zudem wurden die Golfer mit einem Buffet vom Feinsten sowohl während der Halfway-Pause als auch am Turnierende verwöhnt. Zu den leckeren Häppchen und Kuchen gab es Sekt und Selters und am Abend auch noch reichlich Freibier auf der in diesem Falle voll besetzten Clubterrasse.    All dies möglich gemacht hat SEGO-Mitglied Karl Hammelehle als großzügiger Sponsor. Ihm ist es ein Anliegen, dass die Seniorengemeinschaft im Golfclub Kirchheim-Wendlingen erhalten bleibt. Und so hat er in diesem Jahr, wie schon im Vorjahr, Gäste aus dem Club eingeladen, um mit den SEGOs zu spielen, sie kennenzulernen und - wie es im vergangenen Jahr durchaus geklappt hat - als Mitglied der Gruppe beizutreten.   SEGO-Captain Horst Person bedankte sich vor der Siegerehrung bei Karl Hammlehle und den zahlreichen Gästen, die wiederum die Chance genutzt haben, ein schönes Turnier zu spielen und in geselliger Runde den Tag ausklingen zu lassen. In fast jedem der insgesamt 20 Flights waren zum Kanadischen Chapman-Vierer Gäste vertreten.    Damen und Herren ab dem 50. Lebensjahr können den SEGOs beitreten und an 25 Donnerstagen während der Saison an den Turnieren teilnehmen. Darüber hinaus, so erläuterte Horst Person, gibt es ein interessantes Rahmenprogramm, auch im Winter. Attraktive Reisen und gesellige Termine sind bei den SEGOs beliebt. Leider ist dennoch in den letzten Jahren die Zahl der Mitglieder etwas geschrumpft, was bei älteren Sportlern nicht außergewöhnlich ist. ,,Wir wollen diesen Prozess aufhalten“, erklärte Horst Person.   Karl Hammelehle, der auch die Preise für die Sieger stiftete, erhielt kräftigen Beifall für die Ankündigung, dass dieses Einladungsturnier zur festen Einrichtung im SEGO-Programm werden soll.   In der Vorgabenklasse A siegten Udo Steinbring als Gast und Gisela Bossert mit 42 Nettopunkten, gefolgt von Josef Krumpen und Klaus Mierke (38). Den 3. Platz belegten Gabriele Hauff und Jürgen Hahne (37).    In der Vorgabenklasse B erreichten Hermann Haaga und Renate Gross mit 41 Punkten den ersten Platz. Auf dem 2. Platz lagen punktgleich Marie-Luise Krumpen und Karl Mauch. Auf den 3. Platz kamen die Gäste Isabell und Jürgen Sturm.   Den Longest Drive erzielten Ilona van den Bergh und Albert Fuchs. Nearest To The Pin lagen Susanne Mauch und Paul Richter.


SEGO-Freunde aus Sigmaringen zu Gast

Seit vielen Jahren besteht die Freundschaft der SEGOs mit den Senioren des Golfclubs Sigmaringen. Am 2. Juni waren die Freunde aus der Heimat des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann wieder einmal zu Gast auf dem Schulerberg.   Die Abordnung mit 20 Damen und Herren wurde im Clubhaus zum Frühstück empfangen, bevor es zum Interclubspiel in einem Vierer mit Auswahldrive gemeinsam mit jeweils zwei Spielern der Gäste und des Gastgebers auf die Runde ging. Der Regen während des Spiels, das von Tee 1 und 10 gestartet werden konnte, fiel vergleichsweise  milde aus und betraf lediglich die letzten Flights. So konnte man beim gemeinsamen Abendessen im Clubhaus sich an längst vergangene Zeiten mit gemeinsamen Turnieren erinnern oder auch nur dieses Spiel Revue passieren lassen.   SEGO-Captain Horst Person bedankte sich vor der Siegerehrung bei den Sigmaringer Organisatorinnen Margot Veigel und Ingrid Beilharz mit einem Geschenk. Die beiden Damen hatten ihrerseits auch eine Gabe für Horst Person dabei und lobten die gut gelungene Veranstaltung. Man freue sich schon jetzt auf den Besuch der Kirchheim-Wendlinger im nächsten Jahr. Insbesondere wurden das Frühstück und die Halfway-Versorgung sowie der überaus herzliche Empfang hervorgehoben. Renate Krautwasser hatte für eine hübsche Tischdeko gesorgt und sich auch ständig um das Buffet gekümmert.     Den Bruttosieg errangen die Sigmaringer Walter Geiger und Egon Stehle mit 95 Schlägen. Alle anderen Preise holten sich die Gastgeber. Das beste Netto-Ergebnis hatten Willy Raichle und Katharina Person (78), gefolgt von Karl Hammelehle und Brigitte Reinert (78) sowie Marie-Luise Krumpen und Rolf Maier (79). Den Longest Drive hatten Marie-Luise Krumpen und Willy Raichle. Nearest to the Pin lagen Elisabeth Krieg und Klaus Mierke.


SEGO Angolfen 2016 - mit Sponsoren

Mit dem traditionellen gemeinsamen Frühstück um 10 Uhr starteten die Seniorengolfer am 7. April in die neue Saison. Während es bei fast winterlichen Temperaturen das Wetter nicht so gut mit den SEGOs meinte, konnten sie sich dank großzügiger Spenden an einem reichhaltigen Buffet vor und während der Runde stärken. Für die Sieger des Vierer-Srcambles gab es auch schöne Preise, die Ruth und Horst Mayer ebenso spendierten wie die Getränke, die es an Bahn 17 gab - freundlich und kompetent ausgeschenkt von Gabriele Werne-Dietz und Alexander Knieszner, die trotz der Kälte als Barkeeper bis zum letzten Flight ausgehalten haben.   Captain Horst Person appellierte an die SEGOs, falls sie eine halbe Runde bei Teamspielen planen, dieses doch bitte vorher bekannt zu machen. Das kann dann bei der Aufstellung der Startliste berücksichtigt werden. Von den 78 Teilnehmern nahmen zehn das Angebot an, nur über 9 Loch zu gehen.   Elf neue Mitglieder haben sich beim Angolfen vorgestellt, freundlich begrüßt von Horst Person und auch von Clubpräsidentin Susi Pöschl, die allen SEGOs eine schöne Saison wünschte.    Kaus Mierke nahm die Auslosung der Teilnehmer am Jahreslochwettspiel vor. Bis Oktober wollen 24 SEGOs den Sieger 2016 ermittelt haben.    Sieger im Klassischen Texas-Scramble wurde der Flight mit Monika Fix, Hans-Jürgen Knabe, Claus-Dieter Werne und Renate Batke-Rasinger. Albert Fuchs, Helmut Brauneisen, Doris Würschum und Hildegard Schumacher kamen auf Platz 2. Den 3. Platz belegte das Team Susi Pöschl, Horst Person, Horst Mayer und Brunhilde Daßler.   Übrigens: Nach insgesamt 15 Skatnachmittagen feierten die 15 Skatfreunde innerhalb der SEGOs am Ostersamstag ihren Abschluss im Stumpenhof in Plochingen. Günther Benz hatte die Siegerehrung bestens vorbereitet und sich den herzlichen Beifall der Runde für seine über den Winter dauernde Arbeit verdient. Karl-Heinz Wochele siegte vor Katharina Person und Günther Benz. Auch die Gruppe der Rommé-Spieler hatte sich 15 mal während der Wintermonate getroffen. Renate Krautwasser verwaltet die Kasse und hatte die Kartenspieler zum Abschlussessen ins Clubhaus eingeladen. Beide Kartenspielgruppen nehmen im nächsten Winter sehr gerne weitere Mitspieler auf.  


Horst Person bleibt SEGO Captain

Horst Person bleibt für weitere zwei Jahre Captain der Seniorengemeinschaft im GCKW . Die 60 Teilnehmer der SEGO-Hauptversammlung am 17. März im Clubhaus wählten ihn ohne Gegenstimme. Mit dem gleichen Ergebnis wurde auch sein Team wiedergewählt. So bleibt Claus-Dieter Werne Vize-Captain und für die Finanzen der SEGOs verantwortlich, während die Veranstaltungen in den bewährten Händen von Rose Benz und Renate Krautwasser bleiben. Die Versammlung gedachte in einer Schweigeminute der langjährigen SEGO-Mitglieder Fritz Schumacher und Erich Würschum, die im vergangenen Jahr im Alter von 78 und 80 Jahren verstorben sind.   Die Präsidentin des Golfclubs, Susanne Pöschl, erwähnte in ihrem Grußwort, dass sich das Clubhaus auch als Tagungsort für die Hauptversammlung des Clubs bewährt habe. Sie bedankte sich bei Horst Person und seinem Team für die erfolgreiche Arbeit für die SEGO-Gruppe.   Nach den zahlreichen Turnieren und Ausflügen zu anderen Golfplätzen und geselligen Veranstaltungen in der vergangenen Saison konnten sich die rund hundert SEGO-Mitglieder auch im Winterhalbjahr an sechs Events beteiligen, unter anderem in Stuttgart, Esslingen und Besigheim. Erfreut wurde zur Kenntnis genommen, dass sich sechs neue Mitglieder den SEGOs anschließen wollen.   Claus-Dieter Werne berichtete über eine ausgeglichene Kassenlage. Der Jahresplan konnte eingehalten werden. Hansjörg Peters gab das Ergebnis der Kassenprüfer bekannt, die die Arbeit des Kassenwarts loben konnten. So wurden der Finanzchef und das gesamte SEGO-Team auf Vorschlag von Hansjörg Peters einstimmig entlastet.   Die SEGOs dürfen sich ab dem Angolfen 2016 am 7. April wieder auf eine ereignisreiche Saison freuen. Der reichhaltige Turnier- und Reiseplan wurde von Horst Person vorgestellt, und er kann im Internet nachgelesen oder heruntergeladen werden. Traditionell werden nach der Siegerehrung beim Angolfen die Teilnehmer-Paarungen des Jahreslochwettspiels ausgelost.    


Kunstgenuss und perlendes Gold

Bevor die SEGOs mit ihrer beliebten Kurzwanderung und Einkehr in der Besenwirtschaft ,,Dreimädelhaus“ in Stuttgart-Uhlbach am 3. März das Winterprogramm beschließen, kamen zwei große Gruppen im Februar in den Genuss von zwei erlebnisreiche Führungen.   Am Kleinen Schlossplatz im Herzen der Landeshauptstadt stand der inzwischen zehn Jahre alte Glaskubus des Stuttgarter Kunstmuseums im Mittelpunkt des Interesses. Der spektakuläre Neubau bietet nicht nur 5000 Quadratmeter Ausstellungsfläche für die bedeutenden Sammlungen im städtischen Besitz, er ermöglicht auch ungeahnte Ausblicke auf die Innenstadt. Das Kunstmuseum, so erfuhren die Teilnehmer der Besichtigung aus profundem Munde, steht auf einem still gelegten Tunnelsystem.   War die Innenansicht des Glaskastens schon eine Reise wert, so konnte auch der zweite Teil der Führung, nämlich die Werke von Otto Dix, stark beeindrucken. Leider blieb gar nicht viel mehr Zeit als sich mit dem Triptychon ,,Großstadt“ (1927/28) und dem berühmten ,,Bildnis der Tänzerin Anita Berber“ aus dem Jahr 1925 zu beschäftigen. Die Führung war jedoch für viele der SEGOs ein Anlass, sich die Ausstellungen im Glaskubus ein weiteres Mal zu Gemüte zu führen.   Im Anschluss an den Besuch im Museum hatte Renate Krautwasser als Organisatorin des Tages, Tische im nahe liegenden ,,Ochsen-Willi“ reservieren lassen. Bei einer zünftigen Mahlzeit ließen die Ausflügler den Nachmittag ausklingen.   Um Jahrhunderte zurück versetzt fühlten sich die Teilnehmer der SEGO-Veranstaltung am 18. Februar in Esslingen. Schon der Treffpunkt am Renaissance-Portal neben dem historischen Ziehbrunnen des Kessler-Areals war beeindruckend. Die älteste Sektkellerei Deutschlands kann mit der Qualität ihrer Produkte ebenso glänzen wie mit historischem Ambiente. Wird der Sekt doch im Gewölbe des ehemaligen Speyrer Pfleghofes noch heute von Hand gerüttelt und von der eigenen Hefe befreit. In dem inzwischen 800 Jahre alten Kulturdenkmal hatte sich Georg Christian von Kessler 1826 seinen Traum von der eignen Sektkellerei erfüllt. Der gebürtige Heilbronner hatte bei Veuve Clicquot in Rheims sein Handwerk gelernt und das perlende Gold wird auch noch heute nach Champagner-Art hergestellt.   Mit ansteckender Begeisterung wurden die SEGOs durch das alte Kellergewölbe und in der gemütlichen Probierstube durch eine exzellente Sektprobe geführt. Sie wissen nun Bescheid, wie der Wein zum Schäumen und Perlen gebracht wird. Genüsslich wurden Hochgewächs und Jägergrün, als Chardonnay, Rose und Riesling brut getestet und für außerordentlich gut empfunden. Mit dem gemeinsamen Essen in der heimeligen Backstub des Weinkellers Einhorn in der Esslinger Altstadt fand ein gelungener SEGO-Ausflug seinen Abschluss.  


Besuch beim Keltenfürsten und im Weinkeller

Während ihrer alljährlichen Adventstagesreise machten die SEGOs am 3. Dezember dem Keltenfürsten in Eberdingen-Hochdorf ihre Aufwartung. Nach einer spannenden Diashow waren die Besucher schon bestens auf den Fürsten vorbereitet. Sein gut erhaltenes Skelett ist immerhin 2000 Jahre alt und gilt samt seiner üppigen Grabbeilagen als sensationeller Fund, der weltweit Beachtung gefunden hat.   In die Zeit der Kelten ließen sich die Besucher gerne versetzen, waren die Ausführungen der Museumsführerin doch so spannend, dass man gerne noch länger zugehört hätte. Doch das Museum schließt pünktlich um 12 Uhr seine Pforten und der nächste Programmpunkt - nämlich das Mittagessen in Besigheim - stand bereits an. Im gemütlich-rustikalen Ratsstüble in der Altstadt des hübschen Weinortes am Zusammenfluss von Neckar und Enz wurden die SEGOs hervorragend bedient und ließen es sich schmecken.   Gut gestärkt folgte dann der geführte Stadtspaziergang direkt vom Ratsstüble aus. Gleich daneben liegt das schöne Fachwerk-Rathaus aus dem Jahr 1459, das innen und außen besichtigt wurde. Zwei stattliche Wehrtürme aus der Stauferzeit sind genauso sehenswert wie der Hochaltar aus Lindenholz in der Stadtkirche. Beeindruckend sind die vielen Fachwerkhäuser im gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern.   In wenigen Minuten brachte der Bus mit dem wohl bekannten und ob seiner Fahrkunst auch sehr geschätzten Fahrer Ludwig Maier die Ausflügler anschließend an die Stadtführung in die Felsengartenkellerei nach Hessigheim. Dort gab es nach einer Führung durch die moderne Kellerei noch eine ausgiebige Weinprobe, kompetent begleitet von einer sachkundigen Dame. Die genossenen Weine und das Essen im Ratsstüble kamen so gut an, dass sich einige der Ausflügler vornahmen, die Reise mit diesen Eckpunkten privat und mit einem Weineinkauf verbunden zu wiederholen.   Mit dem traditionellen Adventskonzert in der Jakobskapelle in Bodelshofen und der anschließenden Weihnachtsfeier im Clubhaus beschlossen die SEGOs das Programm des Jahres 2015. Unter der Leitung von Jörg Dobmeier von der Musikschule Köngen-Wendlingen, gab die Vocalgruppe ,,Allegria“ ihr Debut bei den Golfern. Mit Liedern von Mozart, Händel und Bach, sowohl im Chor als auch mit den jungen Solistinnen, wussten die 14 Sängerinnen und zwei Sänger mit ihren schönen Stimmen zu beeindrucken.   Renate Krautwasser hat das Adventskonzert mit der Musikschule arrangiert, und sie war auch für den hübschen weihnachtlichen Tischschmuck im Clubhaus zuständig. Inge Mierke hat die Reise nach Eberdingen-Hochdorf und Besigheim organisiert und sorgte mit einem heiter-besinnlichen Vortrag auf Schwäbisch für Unterhaltung während der Weihnachtsfeier.  


SEGOs trotzten der Kälte

Kalt erwischt hat es die SEGOs beim Abgolfen am 15. Oktober. Dennoch konnten die knapp 50 Turnier-Teilnehmer der herrschenden Witterung etwas Gutes abgewinnen: Schließlich hat es nicht geregnet oder gar geschneit!   Gut gestärkt nach dem traditionellen gemeinsamen Frühstück waren die Golferinnen und Golfer auf die Runde zum Querfeldein-Turnier gegangen. Da von Tee 1 und 10 gestartet werden konnte, lief der Wettbewerb trotz einiger ungewohnter Bahnverläufe ganz und gar reibungslos. Das vormittägliche Buffet war so reichhaltig bestückt, dass es auch noch zu einer hervorragenden Halfway-Verpflegung ausgereicht hat.   Am Abend genossen die SEGOs ein köstliches Drei-Gänge Menü an den von Renate Krautwasser mit herbstlicher Note aufwändig geschmückten Tischen. SEGO Captain Horst Person erinnerte daran, dass im Jahr 2015 an 25 Donnertagen Turniere angeboten wurden, die von durchschnittlich 45 Mitgliedern besucht waren. Im Mai waren die SEGOs zu Gast bei den Freunden in Sigmaringen, die Sommerreise führte ins Allgäu mit den Plätzen Lechbruck und Memmingen. Der Wanderpokal schließlich wurde auf vielfachen Wunsch in Bad Liebenzell ausgetragen.   Das SEGO-Jahr hatte wieder einige Höhepunkte zu bieten, die dank einiger Spender möglich wurden. So dankte Horst Person den vier Helmuts für ihr Namensturnier, Erich und Doris Würschum für das Abendturnier und Karl Hammelehle für das erstmals ausgetragene Einladungs-Turnier. Auch gab es wieder einige anonyme Spender.   Stellvertretend für das Service-Personal des Clubhaus-Restaurants durfte Ines den Dank und ein Geschenk der SEGOs entgegennehmen. Ein herzliches Dankeschön der Gemeinschaft ging auch an Ursula Knuth und ihre Kolleginnen, die für einen reibungslosen Ablauf der jeweiligen Turniere gesorgt haben.   Mit einer Rose und einem Fläschle bedankte sich Horst Person bei seinem SEGO-Team mit Rose Benz, Renate Krautwasser, Inge Mierke und Dieter Werne. Hansjörg Peters sprach den Dank der SEGOs für die geleistete Arbeit von Horst aus, Karl Hammelehle überreichte einen Blumenstrauß an Katharina Person.   Auf dem Querfeldein-Pokal werden für das Jahr 2015 Traudel Dollinger und Hermann Haaga als Sieger eingetragen. Sie hatten das jeweils beste Netto-Ergebnis. Als Brutto-Sieger wurden Inge Mierke (93 Schläge) und Albert Fuchs (80) mit Preisen bedacht. Den Longest Drive gewannen Rita Knieszner und Albert Fuchs, den Nearest-To-The-Pin Arnold Burkhardt. Den 2. Nettopreis holten sich Inge Knabe und Werner Frisch. Den 3. Nettoplatz erreichten Gabi Werne-Dietz und Rolf Eisenbeis. Helga Wochele hatte das beste Ergebnis im Jahres-Ecletic. Klaus Mierke ehrte die Sieger des Jahres-Lochwettspiels; er und Horst Person schieden erst im Halbfinale aus. Hermann Reinert und Jörn Gosch lieferten sich ein spannendes Endspiel, das Jörn erst nach der dritten Extrabahn für sich entscheiden konnte. Helmut Brauneisen wurde als Gewinner gezogen und erhielt zwei Karten für ein Jazz-Konzert im Köngener Schloss, gestiftet von Gerhard Götz.   Das SEGO Winterprogramm beginnt am 12. November mit dem Martinsgans-Essen im Clubhaus (siehe auch Winterprogramm der SEGOs im Internet). Unsere Skatspieler treffen sich erstmals am Montag den 19. Oktober um 14:00 Uhr im Albblick in Köngen, die Rommée-Freunde am Dienstag den 27. Oktober um 14:00 Uhr im Clubhaus.  


SEGO Winterprogramm 2015 / 2016

Hallo liebe Golferinnen und Golfer,   mit dem Abgolfen am 15. Oktober wird die Golfsaison 2015 für uns SEGO's offiziell beendet. Es erwartet euch wie gewohnt ein zusätzliches und attraktives Programm für die "golflose" Herbst-/Winterzeit. Dazu lade ich euch bereits heute sehr herzlich ein.   Bitte informiert euch über unser Winterprogramm   HIER auf unserer Internet-Seite   Außerdem erscheint das SEGO-Winterprogramm in Kürze ausgedruckt am schwarzen Brett im Untergeschoss des Clubhauses.


Wanderpokalspiel in Bad Liebenzell

Wenn es bei den SEGOs zum alljährlich auszuspielenden Wanderpokal geht, dann geht es auch auf Wanderschaft. Denn nicht nur der Pokal wandert jährlich von einem Sieger zum nächsten, auch die Turnierteilnehmer dürfen sich in jedem Jahr auf einen anderen Platz freuen, auf dem die Sieger ermittelt werden. Am 9. September ging die Reise mal wieder zum allseits beliebten GC Bad Liebenzell. Dort gab es ein freundliches Wiedersehen mit HeadPro Patrick Schüller, der früher Golflehrer in Kirchheim-Wendlingen war.   Nach einer kurzweiligen Busfahrt, während der man von Renate Krautwasser mit einer frischen Brezel versorgt worden war, erreichten die Ausflügler frühzeitig den Golfplatz. So gab es noch Zeit, um die ausnehmend hübsche und zu diesem Zeitpunkt auch sonnige Terrasse zu genießen, oder aber dem Proshop zu unerwartetem Umsatz zu verhelfen.   Ein freundlicher Starter hieß die Golfer an Tee 1 auf dem nach seinen Worten schönsten Golfplatz des Nordschwarzwalds willkommen. Dieses Prädikat kann man gerne unbestritten lassen. Außer der herrlich bewaldeten Umgebung ließ nämlich auch der Zustand der Fairways und der Grüns keine Wünsche offen. Was nicht heißen soll, dass die teilweise hängenden Spielbahnen und die pfeilschnellen Grüns nicht so manchen Schlag und Putt mehr erforderten. Auch der Aussage, dass in Bad Liebenzell die Bahnen zumindest teilweise präzise geführte Abschläge verlangen, kann nicht widersprochen werden.   So waren die Ergebnisse (trotz eines Halfway-Breaks) insgesamt gesehen nicht überragend, wenn auch Albert Fuchs (SpV 13) wieder einmal bemerkenswerte 20 Bruttopunkte erspielt hat. SEGO Captain Horst Person überreichte ihm mit großer Freude den Wanderpokal für das beste Brutto-Ergebnis. Das beste Netto-Ergebnis erspielte Karl Mauch (SpV 37) mit 41 Punkten. Auch für ihn gab es einen Wanderpokal. Eigens für die Damen wurde vor einigen Jahren ein Wanderpokal gestiftet. Siegerin ist die Golferin mit dem besten Ergebnis, wenn man die erzielten Brutto- und Nettopunkte zusammenzählt. Auf insgesamt 36 Punkte kam so Gabriele Werne-Dietz (SpV 32) und wurde damit freudestrahlende Gewinnerin des Wanderpokals der Damen.   Vor dem sehr schmackhaften gemeinsamen Abendessen gab es für SEGOOs noch einen Überraschungs-Drink. Willy Raichle hatte am Tag zuvor seinen Geburtstag gefeiert und nahm dies zum nicht unwillkommenen Anlass, für alle ein Glas Sekt zu spendieren. Dafür wurde ihm auch ein mehrstimmiges Ständchen gesungen. Auf der Heimfahrt, die Busfahrer Ludwig Maier wiederum souverän meisterte, gaben die drei Pokalsieger noch eine weitere Runde aus. Wohlbehalten und in bester Stimmung kehrten die Golfer von einem von Horst Person wieder einmal hervorragend organisierten Ausflug zurück.    


Vier Helmuts und viele Preise

Das Helmut Turnier gehört zum festen Bestandteil der SEGO Saison. Es erfreut sich stets großer Beliebtheit, und so kämpften am 20. August 32 Herren und 22 Damen um Pokale und schöne Preise. Zwar sind die Helmuts im Laufe der nunmehr bereits zwölf Jahre von ehemals sechs auf vier geschrumpft; und einer, nämlich Helmut Heckmann, konnte in diesem Jahr nur aus der Ferne grüßen lassen. Doch die verbliebenen drei: Helmut Brauneisen, Helmut Reiser und Helmut Sührer, hatten die Sache gut im Griff. So konnte der SEGO Captain Horst Person erfreut sagen: ,,Ich habe heute frei!“. Die Helmuts stifteten nicht nur reichlich Preise, bezahlt aus ihrer Privatschatulle, sondern hatten auch die Organisation des Turniers übernommen.Helmut Reiser machte den Starter und Helmut Sührer hatte für die Getränke an Tee 1 und 10 gesorgt. Die Ehefrauen der Helmuts waren auch nicht untätig. So sorgte Marlies Reiser wieder einmal für einen bezaubernden Tischschmuck, und Gisa Heckmann hat ihr Talent als Malerin erneut unter Beweis gestellt und stiftete wie in den Vorjahren ein Aquarell mit einem Golfmotiv als Preis.Bei schönstem Golferwetter gingen die Teilnehmer auf die Runde und genossen den gut gepflegten Platz. Die beiden ersten Flights wurden dann Zeugen, als ein von der Koppel ausgebrochenes Pferd das Green an der Bahn 14 ramponierte. Das aufgeregte Tier konnte ohne Zutun der Golfer wieder eingefangen und weggeführt werden.Die Wanderpokale des Helmut Turniers gewinnen der Golfer und die Golferin mit der höchsten Punktzahl, wenn man Brutto und Netto zusammen zählt. Für 2015 werden die Namen von Renate Krautwasser und Dieter Werne auf den Pokalen verewigt werden. Die Bruttopreie gingen an Jörn Gosch (19) und Rita Knieszner (8). Die Nettopreise wurden ebenfalls jeweils an Damen und Herren in zwei Klassen vergeben. Es siegten Ingeborg Dinglinger (31) und Willy Raichle (41) in der Klasse A. Die Klasse B gewannen Hilla Peters (33) und Manfred Keller (40). Nearest To The Line lagen Dagi Maier und Klaus Mierke. Den Longest Drive hatten Gaby Werne-Dietz und Manfred Bauer, der als Gast einmal bei den SEGOs hineinschnupperte. Der Captain der Herrengolfer bedankte sich bei seinem SEGO-Kollegen Horst, der ihm vor vier Jahren - als das Herrengolf gegründet wurde -, mit wertvollen Tipps zur Seite gestanden habe. Dafür hat Manfred ein Geschenk mit Köstlichkeiten aus der Region überreicht.SEGO Mitglied Gerhard Götz hatte für eine weitere Überraschung gesorgt. Er stiftete zwei Eintrittskarten für das nächste hochkarätige Jazz-Konzert im Köngener Schloss. Der glückliche Gewinner ist Albert Fuchs.Horst Person bedankte ich bei den Helmuts für ihr Engagement, und als er die Hoffnung aussprach, auch im nächsten Jahr auf diese Weise wieder zu einem freien Tag zu kommen, gab es herzlichen Beifall und das Versprechen der Helmuts, wieder zum Turnier einzuladen.      


Heiß auf Golf im Allgäu

Zu den Höhepunkten im SEGO-Jahresablauf gehört sicherlich die Sommerreise. In diesem Jahr führte der Zweitages-Ausflug ins Allgäu. Die 36 Teilnehmer waren heiß auf ihnen fremde Golfplätze, und die Temperaturen am Montag und Dienstag 6./7. Juli brachten sie dann auch noch gehörig ins Schwitzen. Trotz der mehr als 30 Grad im Schatten haben die Seniorinnen und Senioren beide Tage gut überstanden und hatten viel Spaß an der fröhlichen Gemeinschaft. Wie stets waren die Ausflügler von Anfang bis Ende gut versorgt. So gab es bereits am Morgen im Bus frische Brezeln als zweites Frühstück. Rose Benz hatte noch vor der Abfahrt die Halfway Vesper-Tüten für den ersten Tag geliefert. Der seit vielen Jahren im GCKW bekannte, umsichtige und fürsorgliche Busfahrer Ludwig Maier hatte zudem genügend kalte Getränke im Angebot. So konnte die Fahrt ins schöne Allgäu genossen werden.   Pünktlich kamen die SEGOs in Lechbruck am See an und wurden im Golfclub auf der Gsteig bereits erwartet. Sogleich konnten die Viererflights zum Einzel-Stableford Golfspiel an den Start gehen. Wer nicht ausschließlich mit seinem Spiel beschäftigt war, der konnte die typische Allgäuer Landschaft genießen und einen Blick zu den wuchtig ins Bild gerückten Bayerischen und Tiroler Alpen werfen. Der gepflegte, an den Rändern frisch gemähte Platz, mit zahlreichen Wasserhindernissen und nicht wenigen Bunkern, mit verwirrenden Roughs und zahlreichen, ballverschlingenden Biotopen, forderte die Golfer heraus, zumal auch noch Schräglagen und mancher steile Anstieg dazu kamen. Nach dem Spiel auf dem spannenden Platz konnten die Ausflügler direkt neben der Golfanlage einchecken und hübsche, fast neue Zimmer beziehen. Vor dem köstlichen Abendessen traf man sich noch auf der schattigen Terrasse zu einem erfrischenden Drink. An hübsch gedeckten Tischen ließen sich die SEGOs ein leckeres Drei-Gänge-Menü schmecken. Am nächsten Morgen war es bereits so heiß, dass die Plätze an der Sonne auf der Terrasse vor dem phantastischen Alpenpanorama ausnahmsweise nicht beliebt waren. Schon vor 8 Uhr morgens waren schattige Plätze gefragt. Glücklicherweise hatte Ludwig Maier den Bus direkt vors Hotel gefahren und ihn bereits gut gekühlt. So konnte die vormittägliche Fahrt nach Memmingen genossen werden. Im Golfclub Memmingen Gut Westerhart ging es wie gehabt in Viererflights an den Start. Dieses Mal stand Vierball-Bestball auf dem Programm des Golftages. Der Platz im Allgäuer Voralpenland liegt mit 16 Bahnen auf flachem Gelände. Eine Ausnahme machen die Bahnen 14 und 15, die spektakulär zunächst steil ab und danach ebenso steil wieder hinauf führen. Aufgrund der hochsommerlichen Hitze wurden diese beiden Löcher nicht gewertet und konnten somit auch ausgelassen werden. Das kam einigen, die zu Fuß unterwegs waren, nicht ungelegen. Wobei sie allerdings ein golferisches Erlebnis versäumt haben. Unter schönen, großen Bäumen und Sonnenschirmen gab es auf der Clubhausterrasse das vorbestellte Abendessen und auf der Heimfahrt in fröhlicher Stimmung noch die Siegerehrung. Da SEGO Kassier Dieter Werne gut verhandelt hatte, war etwas Finanzmasse übrig geblieben, so dass alle noch Sekt, Rotwein oder Bier spendiert bekamen, um auf die Tagessieger anstoßen zu können. SEGO Captain Horst Person bedankte sich bei Dieter Werne, der stets die Rechnungen beglich: ,,Das ist bei so vielen Teilnehmern eine große Aufgabe", stellte Horst fest. Die Sommerreise, die so reibungslos ablief und bei der stets eine herzliche Atmosphäre herrschte, hatte hingegen Horst organisiert und sich damit den Dank aller Teilnehmer verdient. Es waren zwei erlebnisreiche, unbeschwerte Tage! Die Ergebnisse am Montag auf der Gsteig: Bruttosieger wurde Hermann Reinert (22 Punkte). Im Netto lag Gaby Werne-Dietz mit 38 Punkten vor Willy Raichle (ebenfalls 38) und Karl Mauch (36).   Am Dienstag in Memmingen kamen Marie-Luise Krumpen und Karl Mauch auf den ersten Platz. Den zweiten Platz erspielten sich Josef Krumpen und Hilla Peters, gefolgt von Hermann Reinert und Hildegard Schumacher auf dem 3. Platz.


Tolle Stimmung beim Einladungs-Turnier

Zum ersten Mal hat die Seniorengemeinschaft im GC Kirchheim-Wendlingen (SEGO) alle Damen und Herren entsprechenden Alters innerhalb des Clubs zu einem gemeinsamen Turnier mit den Mitgliedern der Gruppe eingeladen. Die Veranstaltung am 2. Juli darf mit Fug und Recht als ein gelungener Einstand bezeichnet werden. Die Stimmung war trotz der Hitze so gut, dass Clubpräsidentin Susi Pöschl anregte, dieses Turnier im nächsten Jahr zu wiederholen - und dies sicherlich nicht (nur), weil sie zusammen mit Rita Bauer als Siegerin vom Platz gegangen war. Die Idee, einmal die Werbetrommel für die Gruppe der SEGOs zu rühren, entstand während deren Jahresversammlung - als klar wurde, dass aus naheliegenden Gründen ein gewisser Schwund innerhalb der Abteilung entstanden ist. Zwar gehören immer noch mehr als 90 Damen ab 50 und Herren ab 55 Jahren zu der Gruppe, doch es ist absehbar, dass sich altershalber in jedem Jahr immer weniger donnerstags ab 10 Uhr zu unterschiedlichen Turnieren treffen werden. So legte sich Karl Hammelehle als großzügiger Sponsor ins Zeug und der SEGO Vorstand um Horst Person machte sich an die Arbeit. Heraus kam ein mit 72 Teilnehmern sehr gut besuchtes Turnier, bei dem sich sowohl Gäste als auch die SEGO-Mitglieder hervorragend aufgehoben fühlten. Es wurde ein Chapman-Vierer gespielt, der offensichtlich den Golferinnen und Golfern viel Spaß machte, so dass trotz der beachtlich hohen Temperaturen nur wenige nach 9 Bahnen witterungsbedingt vorzeitig aufgegeben haben. Schon vor dem Start an den Bahnen 1 und 10 konnten sich die Turnierteilnehmer mit Getränken und Obst eindecken. Zur Halfway wurde auf der Wiese vor dem Clubhaus unterm Zelt eine imponierende Verpflegungsstation aufgebaut. Günther und Rose Benz sowie Renate Krautwasser versorgten die ankommenden Spielerinnen und Spieler auf angenehme Weise. Zu feinen Häppchen gab es nicht nur Wasser, es gab sogar schon Sekt, der zusammen mit dem Freibier auch später auf der Terrasse reichlich zur Verfügung stand. Auch die Siegerpreise - ausgesuchte Weine - konnten sich sehen lassen. SEGO Captain Horst Person dankte am Abend dem Sponsor für seine Großzügigkeit und seinen Mitstreitern für die gute Unterstützung, insbesondere bei dem tollen Buffet. Er hoffe, dass sich doch einige der Gäste nach dieser Erfahrung zu den SEGOs gesellen, die ja auch kulturell ein umfangreiches Programm bieten. In der Siegerliste taucht auch Regina Steinbring zusammen mit ihrer Stellvertreterin Inge Knabe auf. Die Ladies Captain betonte, dass sie sich bei den SEGOs herzlich aufgenommen gefühlt habe und überreichte Horst Person ein kleines Präsent als Dankeschön für dieses gelungene Turnier. Helga und Karl-Heinz Wochele haben zu dieser Veranstaltung noch zwei Sonderpreise gestiftet. Das Losglück hatten Inge Mierke und Fritz Schumacher.   Es gab jeweils drei Siegerpaare in zwei Handicap-Gruppen. In der Vorgabenklasse A errangen Susi Pöschl und Rita Bauer den 1. Platz mit 68,5 Punkten. Auf Platz 2 folgten Albert Fuchs und Dagi Maier (69). Den dritten Platz belegten Günther und Irmgard Ackermann mit 69,5 Punkten. In der Vorgabeklassen B belegten Gerlinde Klenk und Hansjörg Peters mit 63,5 Punkten den ersten Platz. Zweite wurden Gabriele Werne-Dietz und Klaus Ossig (66,5). Auf Platz 3 folgten Regina Steinbring und Inge Knabe (66,5). Am nächsten zur Fahne lagen die Bällle von Gerti Schloz und Michael Jacobi. Den längsten Schlag aufs Fairway hatten Marie-Luise Krumpen und Günther Ackermann.  


Erstmals zu Gast: GC Domäne Niederreutin

Eine noch junge Freundschaft besteht für unsere SEGOs mit dem Golfclub Domäne Niederreutin. Und so waren am 11. Juni die Seniorengolfer aus Bondorf erstmalig auf dem Schulerberg zum Interclubspiel zu Gast, nachdem im vergangenen Jahr Kirchheim-Wendlingen ebenfalls erstmals die Domäne besucht hatte. Die neuen Freunde wurden nach SEGO-Art mit einem opulenten Frühstück empfangen, zu dem zahlreiche Spenden von Kuchen und anderen Leckereien beigetragen haben. Auch Günter Benz ließ es sich nicht nehmen, wieder einmal seinen hervorragenden Leberkäs aufzuschneiden. SEGO Captain Horst Person hieß die Bondorfer herzlich willkommen, und deren Captain Peter Schweder bedankte sich für die Einladung und das vorzügliche Buffet zum Frühstück und beim Halfway.   Nach dem Treffen vor dem Clubhaus zum unvermeidlichen Gruppenbild starteten 18 Viererflights an unterschiedlichen Bahnen, denn es ging um 11 Uhr los mit einem Kanonenstart. Bei schönstem Sommerwetter hatten die mit Gästen und Gastgebern gemischten Gruppen großen Spaß beim Texas Scramble. Unser schön gepflegter Platz hinterließ dabei einen guten Eindruck bei den befreundeten Golferinnen und Golfern.   Beim gemeinsamen Abendessen auf der sonnigen Clubhaus-Terrasse entwickelten sich viele lebhafte Gespräche und es herrschte eine fröhliche Stimmung. Vor der Siegerehrung tauschten die Captains freundschaftlich Geschenke aus, und Peter Schweder versicherte, dass sich die Seniorengolfer schon heute auf den Gegenbesuch im kommenden Jahr in Bondorf freuen.   Den 1. Platz im Texas Scramble belegten Willy Raichle und Ute Lehmann mit Brigitte Robatzek und Hermann Freivogel. Auf Rang 2 landeten nach Stechen Sylvia Raichle und Claus-Dieter Werne mit Rolf Kränzle, Elke Busch und Edith Kuhn. Punktgleich kamen Hansjörg Peters und Helga Wochele mit Gernot Haßpacher und Elke Busch auf den 3. Platz.


Alte Freundschaft aufgefrischt

Noch schöner und gepflegter als schon vor zwei Jahren präsentierte sich der Platz des GC Sigmaringen Zollern-Alb am 21. Mai, als die SEGO's dort zum Interclubspiel antraten. Auch das Clubhaus wurde inzwischen an- und umgebaut. Ein großzügiges neues Office mit Pro-Shop entstand im Erdgeschoss, und für die Damen wurde ein neuer Umkleideraum gebaut.   Bereits zum 19. Mal trafen sich die Senioren der beiden Clubs zum Interclubspiel.  Und wieder war die Wiedersehensfreude groß, obwohl sich inzwischen auf beiden Seiten auch neue Gesichter dazu gesellt haben. Die Stimmung war jedenfalls prächtig. Man spielte einen Vierer-Auswahldrive mit jeweils einem Paar der Gastgeber und einem der Gäste. Es wurde  ganz offensichtlich mit großer Freude Golf gespielt. Eine Teilnehmerin kam von der Runde und gestand: ,,So viel gelacht habe ich noch nie bei einem Turnier!“ Wenn das kein Kompliment an die Gastgeber ist, zumal auch andere Flights mit fröhlichen Gesichtern zurückkehrten. Da mochte man den eisigen Wind der über die Zollern-Alb fegte und die wenig sommerlichen Temperaturen fast vergessen. Saftige Wienerle mit prima Bauernbrot sowie feine Kuchen warteten auf die Turnierteilnehmer an der urigen Halfway-Hütte, wo die Golfer freundlich bewirtet worden sind.   Auch das Club-Restaurant erfuhr eine gelungene Auffrischung mit neuen Sitzgelegenheiten. Und das neue Pächterpaar zeigte sich in Küche und Service zur vollsten Zufriedenheit der Gäste. Die Rindsrouladen kamen sehr gut an.   Ein etwas ungewohntes Bild gab dann die Siegerehrung ab. Während in der Vergangenheit die SEGO's aus Kirchheim-Wendlingen stets die Siegerlisten anführten, konnten sie in diesem Jahr wenig punkten. In der Brutto- sowie in der Nettowertung gingen sie leer aus. Lediglich Ilona van den Bergh mit dem Longest Drive und Hans-Jörg Peters mit dem Nearest to the Pin sorgten dafür, dass auch von den Gästen jemand aufs Siegerfoto kam.   Margot Veigel und Gerhard Estler haben nicht nur die Preise verteilt, sie bedankten sich auch bei den Gästen für den Besuch. Es war immerhin das erste Turnier der Sigmaringer Senioren in diesem Jahr. SEGO Captain Horst Person bedankte sich für die hervorragende Organisation und überreichte ein Geschenk an Margot Veigel. Er lud die Gastgeber fürs nächste Jahr nach Kirchheim-Wendlingen ein. Dann wird das 20jährige Bestehen dieser Freundschaft gefeiert werden.


SEGO-Angolfen bei Sonnenschein

Golfen bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen, Essen, Trinken, fröhliche Unterhaltung und Siegerehrung auf der schattigen Club-Terrasse: Die neue Saison der SEGO-Gemeinschaft hätte kaum besser eröffnet werden können. Traditionell wurde das Angolfen am Donnerstag, 9. April mit einem gemeinsamen Frühstück der Turnierteilnehmer begonnen. Bevor Captain Horst Person die 57 Golferinnen und Golfer auf die Runde schickte, bedankte er sich bei den vielen Spendern, die für den reich gedeckten Tisch für Frühstück und Halfway gesorgt hatten. Wie in jedem Jahr legte Günter Benz den köstlichen warmen Leberkäs auf die Teller. Das erste Turnier der neuen Saison wurde als Klassischer Texas-Scramble mit Start von Tee 1 und 10 ausgetragen. Als Sieger mit 75 Schlägen gingen Hermann Reinert, Werner Dillenkofer, Katharina Person und Adelinde Haaga vom Platz. Im Stechen erreichte der Flight mit Albert Fuchs, Jürgen Pickard, Gerlinde Klenk und Hilla Peters mit 78 Schlägen Platz 2 vor dem punktgleichen Team mit Jörn Gosch, Arnold Burkhardt, Renate Schade-Hellich und Helga Wochele. Nach der Siegerehrung nahm Klaus Mierke die Auslosung für das Jahreslochwettspiel der SEGOs vor. In fünf Runden werden die 20 Teilnehmer bis Anfang Oktober den Sieger für das Jahr 2015 ermitteln. Eine Woche vor dem Angolfen hatte die seit drei Jahren bestehende Skatgruppe der SEGOs ihr Abschlussessen im Hotel Schwanen in Köngen. Günter Benz hatte ein besonderes Menü ausgesucht und alle Teilnehmer mit schönen Preisen bedacht. Die 13 Kartenspieler, darunter zwei Damen, hatten an 12 Runden die Gelegenheit sich als Turniersieger zu etablieren. Allerdings hat kein Teilnehmer alle Runden mitspielen können. Karl-Heinz Wochele hatte die wohl besten Karten und konnte als Sieger einen Geschenkkorb entgegen nehmen. Katharina Person wurde bereits zum dritten Mal Zweite. Den 3. Platz belegte in dieser Saison Gerhard Kober. Günter Benz wird auch im nächsten Herbst die Skatspieler wieder einladen. Weitere Teilnehmer sind willkommen.


SEGO Vollversammlung - Abendturnier als Jahreshöhepunkt

An 26 Tagen hatten sich die SEGOs im vergangenen Jahr zu Golfturnieren getroffen.  Captain Horst Person hatte 1180 Anmeldungen zu bearbeiten und rechnete vor, dass im Durchschnitt 45 Teilnehmer pro Turniertag zu registrieren sind. Bei der 19. Hauptversammlung der Seniorengemeinschaft konnte Horst Person außerdem berichten, dass das An- und Abgolfen sowie das Helmut-Turnier zu den beliebtesten SEGO-Ereignissen zählen. Zum Jahreshöhepunkt aber mauserte sich erneut das von Doris und Erich Würschum gesponserte Abendturnier mit 72 Teilnehmern. Der zweitätige Jahresausflug führte an die Bergstraße, der Wanderpokal wurde im Haghof ausgespielt und zum Interclubspiel traf man sich erstmals in Niederreutin.   Gerhard Götz, der zusammen mit Klaus Mierke die Kassen des Clubs und der Spielgruppen geprüft hatte, bedankte sich im Namen der Gemeinschaft  für die hervorragende Arbeit des SEGO-Teams und nahm die einstimmig angenommene Entlastung von Captain Horst Person und seinem Stellvertreter und Kassenwart Dieter Werne vor. Bereits seit zehn Jahren sind Rose Benz und Renate Krautwasser für die Veranstaltungen der Senioren zuständig. Katharina Person hat für sie ein hübsches Fotoalbum mit Bildern aus den vergangenen Jahren gestaltet.   Die Versammlung gedachte der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder Wolfram Gröger, Christine Löhnert und Ernst Krieg.   In der neuen Saison werden im Juni, Juli, September und Oktober vorgabewirksame Turniere angeboten. Die Seniorengemeinschaft trifft sich wie in den Vorjahren immer donnerstags (außer an Feietagen) um 10 Uhr. Anmeldeschluss ist jeweils dienstags um 12 Uhr.


Bei Wein und Kraut im Dreimädelhaus

Zum einem äußerst beliebten Termin im SEGO-Winterprogramm  hat sich die Wanderung  mit anschließendem Besuch des Dreimädelhauses der Familie Currle in Stuttgart-Uhlbach entwickelt. Vermutlich kommt das Rezept kurze Wanderung mit langer Einkehr den Wünschen der Seniorengolfer sehr entgegen. Jedenfalls ist die Teilnehmerliste in jedem Winter ganz rasch gefüllt. So haben sich in diesem Jahr 42 für diese Veranstaltung am 5. März angemeldet.  Zwar mussten – der Grippewelle sei es geschuldet – dann doch zehn Ausflügler absagen,  aber auch mit 32 Einkehrern hatte der Uhlbacher Besen volles Haus. Das Wein- und Sektgut Currle  öffnet seine Besenwirtschaft eigens für die SEGOs bereits vor der eigentlichen Saison, die am 10. März beginnt und am 3. Mai endet.    Fast alle waren mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist, zum Teil mit gemeinsamen Gruppenkarten. Und so traf sich eine fröhliche Schar bei strahlendem Sonnenschein, aber doch winterlicher Kälte an der Bushaltestelle unterhalb der Grabkapelle in Rotenberg. Ein aussichtsreicher Weg führt von dort durch die Weinberge hinunter nach Uhlbach. Dort angekommen trieb es die Wanderer ohne Umschweife direkt ins Dreimädelhaus. Mit Sauerkraut, Schlachtplatte und Kesselfleisch oder aber einem leckeren Griebenschmalzbrot wurde eine gute Grundlage für die Viertelesschlotzer geschaffen. Schnell war man sich einig und ließ es SEGO-Captain Horst Person auch gleich wissen: Im nächsten Jahr sollte diese Wanderung wieder stattfinden!


In Lorch und Schwäbisch Gmünd

Ein Besuch im Kloster Lorch und in der Stadt der erfolgreichen Landesgartenschau 2014, Schwäbisch Gmünd, standen in diesem Winter auf dem vorweihnachtlichen Programm der SEGOs. Am 4. Dezember brachte der Bus die 33 Ausflügler – unter ihnen erfreulicherweise auch SEGO-Captain Horst Person - zunächst zum ehemaligen Benediktiner-Kloster Lorch, wo zwei Führerinnen in Gewändern aus längst vergangener Zeit die Gäste erwarteten. Bereits im Jahre 1102 wurde das Kloster auf der Anhöhe vor der Stadt Lorch vom Staufer-Herzog Friedrich I. und seiner Familie gestiftet. Durch Bauernkrieg und Reformation wurde das ehemals reich mit Kunstschätzen ausgestattete Anwesen stark mitgenommen. Bereits 1556 wurde aus dem Kloster eine evangelische Klosterschule. Heute sticht das spätgotische Staufergrabmal in der Klosterkirche ins Auge. Im Kapitelsaal können die Besucher das 130 Quadratmeter große, erst 2002 fertig gestellte,  Staufer-Rundbild von Hans Kloss in all seiner prächtigen Farbigkeit bewundern. Im Klostergarten erinnert seit 2008 eine Stele an Irene von Byzanz. Die Frau des Stauferkönigs Philipp von Schwaben ist seit mehr als 800 Jahren im Kloster Lorch begraben.   Den Staufern, die sich selbst offenbar nie so nannten, sondern stets als Schwaben,  blieben die Ausflügler auch beim nächsten Ziel auf der Spur. Schließlich darf sich Schwäbisch Gmünd als die älteste Stauferstadt bezeichnen. Die ersten Siedlungshinweise gehen zwar auf die Römer zurück, doch als Stadt erlebte Gmünd im 12. und 13. Jahrhundert seinen Aufschwung. Heute ist die ehemalige Reichsstadt mit knapp 60 000 Einwohnern die größte Stadt im Remstal. Im Gegensatz zum Kloster Lorch blieb Gmünd streng katholisch.   Dies alles erfuhren die SEGOs bei einer Führung am Nachmittag durch die hübsche Altstadt. Zuvor hatten sie sich im Wirtshaus im wunderhübschen Rokokoschlösschen inmitten des neu gestalteten Stadtgartens bei einem kräftigen Mittagessen gestärkt. Der Stadtbesuch mündete auch dieses Mal inmitten des Weihnachtsmarktes und gerne traf man sich beim Glühwein wieder. Mit einem abschließenden Besuch in einem der  gemütlichen Cafes wurde nach wiederum einem erlebnisreichen, dieses Mal gar nicht so sehr kalten, Wintertag die Heimreise angetreten.   Adventskonzert in Bodelshofe Zum festen Bestandteil des Winterprogramms der SEGOs gehört das Adventskozert in der kleinen Jakobskapelle in Bodelshofen. Dankwart Rösner machte es auch in diesem Jahr möglich, dass das schmucke Kirchlein zum heimeligen Konzertsaal wurde. Schon zum dritten Mal war der Chor der Familie Kampmann aus Wolfschlugen zu Gast und wieder konnten Sängerinnen und Sänger sowohl als mehrstimmiger Chor als auch als Solisten die Zuhörer begeistern. Die Auswahl der wohl bekannten als auch fremdländischen Lieder verbreitete eine sehr schöne vorweihnachtliche Stimmung. Chorleiter Herbert Kampmann sorgte mit seinen kleinen Vorträgen dafür, dass auch der Humor an diesem Adventsabend nicht zu kurz kam. Der Lehrer am Max-Planck-Gymnasium in Nürtingen hatte in diese Jahr wiederum seine Frau Edeltraud, die Töchter Jana und Fanny und Bruder Reinhardt mitgebracht. Tochter Hannah war verhindert und so komplettierte der junge David, ein Freund der Familie, das Gesangssextett. Das weihnachtliche Programm wurde in vielen Sprachen vorgetragen: von deutsch und schwäbisch, über österreichisch, lateinisch, französisch, englisch bis finnisch.   Ein herzlicher Beifall war den Sängern gewiss. Herbert Kampmann bedankte sich bei Natascha und Dankwart für die gewährte Gastfreundschaft. Die Sänger durften im Hause Rösner ihre Probe abhalten und wurden mit Kaffee und Kuchen bewirtet.   Nach dem Konzertgenuss traf sich die SEGO-Gesellschaft noch zu einem gemütlichen Abendessen im Gasthaus zum Rössle in  Ötlingen. Der nächste Termin des Winterprogramms ist bereits am 13. Januar 2015. Ein Besuch der Markthalle in Stuttgart mit anschließendem Essen im Ratskeller steht an.


Querfeldein beim SEGO-Abgolfen

Obwohl es das letzte Turnier des Jahres ist, so gehört das Abgolfen bei den SEGOs doch stets mit zu den Höhepunkten der jeweiligen Saison. So waren zum diesjährigen traditionellen Querfeldein-Pokal-Tunier am Donnerstag, 16. Oktober, 69 Damen und Herren angetreten, die am Abend beim gemeinsamen Essen durch weitere SEGO-Mitglieder, die aus gesundheitlichen oder familiären Gründen nicht mitspielen konnten, noch ergänzt wurden.   Zunächst traf man sich, wie gewohnt, schon um 10 Uhr zu einem gemeinsamen Frühstück. Die Tafel war wieder fein gedeckt und wie immer konnte man sich auch an dem warmen Leberkäs, aufgeschnitten von Günther Benz, laben. Die Spender und Spenderinnen hatten so reichlich aufgetragen, dass die süßen und deftigen Köstlichkeiten auch noch gut für eine Halfway-Pause ausreichten.   Leider hatte es das Wetter dieses Mal gar nicht gut mit den SEGOs gemeint. Es fing bereits zu Beginn des Turniers, das an Bahn 1 und 10 gestartet worden ist, an zu tröpfeln. Der Nieselregen konnte man noch dank entsprechender Kleidung noch fast ignorieren. Als dann allerdings gegen 14 Uhr ein Wolkenbruch hernieder ging, mussten einige Turnierteilnehmer passen. Wer zu weit weg von einer Schutzhütte überrascht worden ist, der war im Nu klatschnass geworden. So hatten sich fast die Hälfte der Querfeldeinspieler zum Abbruch entschließen müssen, zumal es nach dem heftigen Regen auch noch stark abgekühlt hatte. Dennoch ließ sich die andere Hälfte der Teilnehmer auch von nassen Fairways und voll gelaufenen Bunkern nicht davon abhalten, das Turnier zu Ende zu spielen und um den von Werner Schloz einst gestifteten Pokal zu kämpfen. Traudel Dollinger und Hans-Jörg Peters hatten das jeweils beste Netto-Ergebnis und werden somit auf dem Querfeldein-Pokal verewigt werden.   Um die Pause vor dem Essen zu verkürzen, hatte Klaus Mierke einen Film gezeigt, der durch eine eindrucksvolle Animation der Zeit voraus ist. So bekamen die Zuschauer gezeigt, wie in einigen Jahren der Intercity die Strecke von Ulm nach Stuttgart bewältigen wird.   Philip Reise und sein Team hatten ein vorzügliches Essen vorbereitet. Nach Suppe und Hauptspeise nahm SEGO-Captain Horst Person die Siegerehrung vor. Weil die beiden 9-Loch-Kurse sehr unterschiedlich zu spielen waren, wurden zwei Preise für die Abbrecher ausgelotst. Glückliche Gewinner waren so Sabine Hiller und Horst Maier. Auch der Sieger des Jahreslochwettspiels wurde mit Preisen bedacht. Klaus Mierke hat die Wettspielleitung von Erich Würschum übernommen. Er bedankte sich bei seinem Vorgänger für dessen jahrelange Arbeit. Norbert Hiller heißt der Gewinner in diesem  Jahr. Er wird auf dem speziellen Zinnteller seinen Namen wieder finden und Klaus überreichte ihm neben einem flüssigen Preis auch noch einen großen Filderspitzkrautkopf. Auch Horst Person, der erst im Endspiel unterlegen war, wurde mit Kraut und Wein bedacht.   Nach dem Dessert ließ Horst Person das SEGO-Jahr mit 26 Spieltagen und jeweils durchschnittlich 48 Teilnehmern Revue passieren. Er erinnerte an die großen Turniere und Ausflüge wie die Zweitagesreise bei tollem Wetter an die Bergstraße, den Wanderpokal auf dem Haghof, das Abendturnier von Doris und Erich Würschum und das Helmut-Turnier.  Er dankte auch seinen Mitstreitern Rose Benz, Renate Krautwasser, Inge Mierke und Dieter Werne mit Sekt und Blumen. Auch Ursula Knuth vom Sekretariat erhielt viel Beifall und ein Geschenk für ihre hervorragende Arbeit. Schließlich durft auch Ines in Vertretung für das gesamte Team von Philip Reise den Dank der SEGOs in Empfang nehmen. Bei einem Foto-Rückblick wurden dann  noch viele Erinnerungen an das nun vergangenen SEGO-Jahr wach. Karl Hammelehle trug mit einem heiteren Vortrag nicht nur zur weiteren Unterhaltung an diesem Abend bei. Er bedankte sich  auch mit Blumen und einem Geschenk bei Horst und Katharina Person für die viele Arbeit und das Geschick, eine freundschaftliche Atmosphäre innerhalb der SEGOs zu schaffen.   Damit sich die Gemeinschaft auch über den Winter  nicht aus den Augen verliert wurde ein reichhaltiges, abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet. Es steht im Internet und vor allen Veranstaltungen schreibt Horst Person alle SEGOs noch einmal an. Die dann angegebenen Daten und Zeiten sind verbindlich. Anmeldungen nur über das Internet oder bei Horst. Noch in diesem Jahr treffen sich die SEGOs am 19. November zum Martinsgansessen, am 4. Dezember zur Führung durch das Kloster Lorch und die Altstadt von Schwäbisch Gmünd sowie zum Adventskonzert in der Kapelle Bodelshofen.   Die Sieger des Querfeldein-Pokals: Brutto Heidi Kober und Jörn Gosch. Netto: 1. Traudel Dollinger und Hans-Jörg Peters, 2. Katharina Person und Willy Raichle, 3. Marie Luise Krumpen und Karl Mauch. Nearest to the Pin: Marie Luise Krumpen und Norbert Hiller, Nearest to the Line: Brigitte Reinert und Karl Mauch.


Wanderpokal im Haghof ausgespielt

Noch bevor sich die Golfsaison 2014 dem Ende zu neigt, waren die SEGOs noch zwei Mal auf Reisen. Zum schon traditionellen Auswärtstrip fuhren 36 Golferinnen und Golfer am 18. September mit dem Bus in den Welzheimer Wald um beim Golf- und Landclub Haghof  den Wanderpokal  auszuspielen. Sie wurden von einem alten Bekannten dort freundlich in Empfang genommen. Clubmanager Gabriel Bieg ist vielen noch aus seiner Zeit in Kirchheim-Wendlingen bekannt und er sorgte gerne auch für seine ehemaligen Mitglieder für ein günstiges Greenfee.   Rose Benz hatte wieder für ein auskömmliches Vesper gesorgt und so hatten die Ausflügler bei herrlichem Golferwetter viel Spaß auf der gepflegten und landschaftlich reizvoll gelegenen Anlage. Es wurde Einzel nach Stableford gespielt und nach dem Essen konnte SEGO-Captain Horst Person die diesjährigen Wanderpokal-Sieger verkünden. Den Brutto-Pokal gewann zum wiederholten Mal Albert Fuchs mit tollen 20 Punkten. Den Netto-Pokal hätten die Herren in diesem Jahr an eine Dame abgeben müssen, hätte Rita Knieszner nicht im vergangenen Jahr einen speziellen Wanderpokal für die weibliche Konkurrenz gestiftet. So konnte Hans-Jörg Peters  freudestrahlend den Netto-Wanderpokal im Empfang nehmen, während eine nicht minder strahlende Helga Wochele Wanderpokalsiegerin in der Damendisziplin wurde. Die Sieger ließen es nicht bei ihrer Freude über die  gewonnen Pokale bewenden: Sie gaben allen Mitreisenden ein Getränk aus.   Neue Interclub-Freundschaft mit Niederreutin   Nur eine Woche später folgte ein Ausflug per Bus zur Domäne Niederreutin in Bondorf. Schon um 10 Uhr empfing  der Niederreutiner SEGO-Captain Peter Schweder die 35 Gäste aus Kirchheim-Wendlingen zu einem gemeinsamen Frühstück, bevor um 11 Uhr die 20 gemischten Flights mit Kanonenstart auf die Runde B und C geschickt wurden. Dieses Interclubspiel war eine Premiere und Horst Person bedankte sich nach Siegerehrung und gemeinsamem Abendessen für die freundliche Aufnahme und die Gastfreundschaft. Es herrschte ein fröhliche Stimmung, die gespielten, guten  Ergebnisse haben sicherlich einiges dazu beigetragen. Der Platz hat die Gäste überzeugt und es ergaben sich viele, nette Gespräche. Alle  Teilnehmer freuen sich bereits auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr in Kirchheim-Wendlingen.   Horst Person und Helga Wochele belegten beim Scramble den ersten Platz. Auf Platz zwei konnten sich Renate Krautwasser und Rita Knieszner behaupten.


Schon seit 18 Jahren: Freundschaft mit Sigmaringen

Da kann man das Wort Tradition schon mal in den Mund nehmen: Bereits seit 18 Jahren unterhält die Seniorengemeinschaft des GCKW eine freundschaftliche Verbindung mit dem GC Sigmaringen. Am 8. Mai waren die Golferinnen und Golfer aus der Hohenzollernstadt mal wieder zu Gast auf dem Schulerberg. Pünktlich um 10 Uhr war der Bus angekommen und so konnten sich die Turnierteilnehmer zunächst an einem reichhaltigen Frühstückbuffet stärken und alte Bekanntschaften begrüßen. Zum Kanadischen Chapman-Vierer gingen die 68 Golfer an den Kanonenstart. Zwar war der kühle Wind teilweise heftig und damit auch ein  wenig störend beim Spiel, doch dafür blieb es trotz starker Bewölkung trocken bis zum Ende des Turniers. Im Clubhaus erwartete die Sportler ein vorzügliches gemeinsames Abendessen. Mit dem Drei-Gänge-Menü verdienten sich Philip Reise und sein Koch ein hohes Lob. SEGO-Captain Horst Person betonte, wie gerne man sich seit Jahren mit den Sigmaringern zum gemeinsamen Spiel treffe und Otto Beuter versicherte, dass sich der Sigmaringer Club schon heute auf die Gäste aus Kirchheim-Wendlingen im nächsten Jahr freue. Das 20jährige Jubiläum werde dann 2016 auf dem Schulerberg stattfinden und er sei sicher, dass sich die Gastgeber aus diesem Anlass etwas Besonderes einfallen lassen würden. Mit einem Geschenk bedankten sich die Sigmaringer bei Horst Person für die Gastfreundschaft. Die beiden Clubs wurden getrennt bewertet. Für den GC Kirchheim-Wendlingen sicherten sich Jörn Gosch und Albert Fuchs mit hervorragenden 27 Punkten den Bruttopreis. Im Netto siegen Hans-Jörg Peters und Willy Raichle mit 46 Punkten, gefolgt von Hermann Reinert und Josef Krumpen (37) sowie Helga Wochele und Hildegard Schumacher (37). Den Longest Drive gewannen Marie-Luise Krumpen und Albert Fuchs. Beim Nearest to the Pin lag Helmut Oelkuch aus Sigmaringen am nächsten zur Fahne.


Die SEGO's starteten mit 71 Teilnehmern in die Saison

Wie in all den Jahren zuvor konnten es die Seniorengolfer kaum erwarten die neue Saison zu eröffnen. Zahlreich trafen sie sich schon um 10 Uhr  zum gemeinsamen Frühstück im Clubhaus, wo sie ein reichhaltiges, von den  Mitgliedern gestaltetes  Buffet erwartet hatte. Wie schon zur Tradition geworden, ließ es sich Günther Benz nicht nehmen, seinen äußerst geschätzten, leckeren  Leberkäs nicht nur zu stiften, sondern auch selbst aufzuschneiden. Renate Krautwasser hatte wieder für eine bezaubernde Osterdekoration auf den Tischen gesorgt. SEGO-Captain Horst Person und Club-Präsidentin Susi Pöschl  wünschten den SEGOs eine erfolgreiche, fröhliche Golfsaison. Um 11 Uhr konnte sowohl an Abschlag 1 wie auch an 10 zum Scramble in Vierer- und auch Dreierflights gestartet werden.   Von den 71 Teilnehmern kam der Flihgt mit Elsbeth Krieg, Claus-Dieter Werne, Doris Würschum und Karl Mauch am besten über die Runde. Mit 43 Nettopunkten lagen sie weit vor den beiden folgenden Gruppen, die  jeweils 51 Punkte erreichten: Sylvia Raichle, Jürgen Hahne, Eberhard Birkel und Helga Wochele sowie Rolf Eisenbeis, Gerhard Schad, Rita Knieszner und Ruth Mayer.   Auch in diesem Jahr wurden beim Angolfen die Paarungen für das Jahreslochwettspiel ausgelost. Die 22 Teilnehmer werden von Klaus Mierke betreut. Für Erich Würschum, der Jahrzehnte lang das SEGO-Lochwettspiel geleitet hatte, gab es als Dank für sein Engagement eine besondere Flasche Wein. Außerdem hatte Horst Person zum Andenken an diese Tätigkeit ein Foto des Spielleiters in Aktion vergrößert und gerahmt.   Bereits im März wurde der SEGO-Vorstand mit Captain Horst Person, seinem Stellvertreter und Kassier Claus-Dieter Werne sowie die beiden Verantwortlichen für die Veranstaltungen, Rose Benz und Renate Krautwasser, von den SEGO-Mitgliedern für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Horst Person konnte auf eine starke Saison zurückblicken: 1230 Teilnehmer an 26 Spieltagen im vergangenen Jahr. Als Ersatz für den bisherigen Interclub-Spielpartner Schloss Liebenstein – dort hat sich die Seniorengruppe aufgelöst – werden die SEGOs künftig den Golfclub Domäne Niedereutin als Partner haben. Im September wird in Bondorf gespielt. Als Gäste werden die SEGOs in diesem Jahr die Freunde aus Sigmaringen empfangen.   Während des Winterhalbjahres spielt eine SEGO-Gruppe bereits im dritten Jahr begeistert Skat. Am 11. April traf sich zum Saisonabschluss diese Gruppe mit ihren Ehepartnern zum festlichen Abschlussessen im Restaurant Schwanen in Köngen. Rose und Günther Benz hatten wieder für schmackhafte Preise für alle Teilnehmer gesorgt. Die Turniersieger im Skat waren in diesem Jahr Gerhard Kober vor Katharina Person und Horst Person.


SEGOs beim Kugelmüller und in der "Alten Kass"

In Neidlingen steht die letzte noch produzierende Kugelmühle Deutschlands. Grund genug sich die Sache mal anzuschauen. Der SEGO-Kassier Dieter Werne hatte die Idee und 50 Seniorinnen und Senioren folgten am 30. Januar seiner Einladung auf die Schwäbische Alb. In zwei Gruppen ließen sich die Besucher vom Kugelmüller Bernhard Metzler erläutern, wie aus dem Marmor der Schwäbischen Alb glatte, glänzende Murmeln und Kugeln in vielen Farben und unterschiedlichen Schattierungen entstehen.   Im Seebach, der durch Neidlingen rauscht, hat Metzler zusammen mit seinem Sohn Stefan, einem Agraringenieur, im Januar 2005 die Kugelmühle wieder hergestellt. Nun wird das alte, mehr als tausendjährige Handwerk wieder belebt und erhalten. Bernhard Metzler kann beigeistert davon erzählen, was für Schätze in unmittelbare Nähe in der Erde lagern. ,,Wir sind hier steinreich, es gibt herrlichen Marmor in der Gegend", so berichtet er. In der obersten Schicht der Alb und im Vorland findet sich der Weißjura oder Schwarzjura wie auf den Fildern. Den entdeckte Stefan Metzler zufällig als das Fundament für das Messeparkhaus über der Autobahn ausgehoben worden ist. ,,Da haben wir uns gleich einen Lastwagen voll Gestein gesichert", freut sich Vater Bernhard. Der Kugelmüller lässt daraus Murmeln und Kugeln verschiedener Größe entstehen. Beige, braune oder auch rötliche Kugeln werden aus den Gesteinsfunden bei Drackenstein, Römerstein, Erkenbrechtweiler und Merklingen gemacht. Jedes kugelrunde Ding ist einzigartig, weil die Steine über lebhafte Muster verfügen.   Zunächst stehen die Besucher direkt am Bach um danach 40 Meter Bach aufwärts in der kleinen Manufaktur, einer ehemaligen Molke, die hübschen Kugeln zu bewundern. Dort sieht man wie aus dicken Gesteinsbrocken erst einmal die Rohlinge gehauen werden. Diese werden dann dank der Kraft des Wassers in etwa 24 Stunden zu den kugelrunden Kunstwerken gerollt. Im Winter, so erfuhren die Besucher, werden die Rohlinge schneller zu Kugeln als im Sommer. Bei Vollmond wiederum brauchen die Steine etwas länger um rund zu werden.   Nach einer Stunde voller neuer Erfahrungen spazierten die Besucher zur "Alten Kass". Die ehemalige Sparkassenfiliale in Neidlingen hat das Ehepaar Hepperle zu einer rustikal gemütlichen Gaststätte mit angeschlossenem kleinem Laden für Naturprodukte ausgebaut. Bei Speis und Trank genossen die SEGOs mal wieder die angeregte  Unterhaltung.   Auffrischung in Erster Hilfe durch DRK-Leute im Clubhaus   SEGO-Captain Horst Person dachte sich, dass den Seniorinnen und Senioren wohl eine Auffrischung in Sachen Erste Hilfe gut tun würde. So stand dieser Punkt für Donnerstag, 6. Februar im Winterprogramm. Im Clubraum versammelten sich mehr als 50 SEGOs um sich mit der Materie der Ersten Hilfe zu befassen. Durch die Vermittlung von Inge Mierke konnten Fachleute des Deutschen Roten Kreuzes der Bereitschaftsführer Neuhausen auf den Fildern gewonnen werden, die mit großer Sachkenntnis einen wichtigen Auffrischungskursus boten. Sascha Blank, stellvertretender Bereitschaftsführer in Neuhausen, verstand es glänzend seine aufmerksamen Zuhörer zu informieren. Unterstützt wurde er von seinen DRK-Kollegen Wucherer und Nicole Sust, die praktisch vorführten, was Blank vortrug. Von der ersten Wundversorgung bis zur stabilen Seitenlage, von der richtigen Alarmierung der Rettungsdienste bis zur ersten Maßnahme bei Herzinfarkten oder Schlaganfällen. Auch die Wiederbelebung bei Verunglückten mit Herzstillstand stand auf dem Programm. Zwei Stunden waren voll mit wertvollen Informationen. Mit großem, dankbarem Beifall wurden die DRK-Helfer verabschiedet.